Warum können nicht alle Menschen gut sein?

Hier kann über alles diskutiert werden, wirklich alles. Betonung liegt auf "diskutiert", das ist also kein Freischein zum Spammen.
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Najatan
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Warum können nicht alle Menschen gut sein?

Beitrag von Najatan » 17. Sep 2006, 10:24

Seien wir doch mal ehrlich:
Menschen denken nur an sich, zerstören nur sich selber und ihren Planeten gleich mit.
Alles wird gebaut, Raffinerien Kraftwerke, usw um der Erde noch mehr energie zu locken - um alternative Kraftstoffe kümmert sich kaum einer...
Es herrscht übervölkerung, der durch den Treibhaus effekt, entstehende Klimawandel hat schon längst eingesetzt und hinterlässt Spuren, schuld daran sind wir.

Nun frage ich mal:
Warum können nicht alle Menschen gut sein, (d.h so handeln, dass unser Planet NICHT bald zerstört ist), warum?


(bidde nicht auf der Fragestellung rumhacken :o

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Andocai
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Beitrag von Andocai » 17. Sep 2006, 10:56

Weil der Mensch das Böse braucht ;) Ohne Böse Menschen würde es kein Gutes geben..es ist kein Gegenteil, sondern unversöhnliche Geschwister :lol:
Andi90 hat geschrieben:Freewar - the scientific correctness beyond...

Dimi

Beitrag von Dimi » 17. Sep 2006, 11:19

Weil die Menschen nun mal so sind. Es gibt zwar wenige Ausnahmen, aber die egoistischen, machtsüchtigen, geldgeilen idioten sind extrem in der Überzahl, deshalb wird auch früher oder später diese Welt zu grunde gehen....

Ice

Beitrag von Ice » 17. Sep 2006, 11:21

"Gut" ist übrigens relativ.
Wollte ich nur mal erwähnen.

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Najatan
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Beitrag von Najatan » 17. Sep 2006, 11:28

Ice hat geschrieben:"Gut" ist übrigens relativ.
Wollte ich nur mal erwähnen.
ist mir schon klar aber ein weeeenig festmachen kann man gut schon.
Unseren Planeten nicht zu zerstören ist schonmal "gut"

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Beitrag von Re-Amun » 17. Sep 2006, 12:22

Wir sind Wesen unserer Evolution -> die die immer auf eigenen Vorteil bedacht waren, haben auch überlebt und sich durchgesetzt.

Das Problem das wir derzeit haben ist ja, dass wir zwar die Fähigkeiten haben, unseren Planeten zu zerstören, aber nicht die Intelligenz oder die Entwicklung/Reife vernünftig mit unseren Fähigkeiten umzugehen. Wir sind also noch zu "tierisch" weil wir nur an unseren direkten Vorteil denken und nicht weit genug extrapolieren.
MfG

Euer
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Beitrag von Mina » 17. Sep 2006, 12:28

Das Hauptproblem an der Frage ist wohl, dass jeder eine andere Auffassung von "gut" hat und auch hier wieder eine Menge Glaube und Weltanschauung mitspielt.

Aus wissenschaftlicher Sicht zerstören wir unseren eigenen Lebensraum. Aus evolutionstheoretischer Sicht ist das vielleicht nur ein Schritt zum nächsten Evolutionssprung oder zur unweigerlichen Selbstausrottung des Menschen und anderer Lebewesen. Aus religiöser Sicht wieder könnte man vielleicht meinen, das ist schon alles vorherbestimmt, der Herrgott weiss schon was er tut, das ist die Strafe der Götter oder was auch immer.

Ich denke nicht, dass wir hier die Frage nach gut oder böse stellen können, denn sich die Lebensgrundlage zu zerstören ist entweder einfach dumm oder - in der Hoffnung, dass es uns ja nicht mehr trifft, weil wir nicht lange genug leben, wogegen die Vielzahl an Naturschauspielen, die von Jahr zu Jahr häufiger und stärker auftreten spricht - ignorant.

Zumal ja die Art und Weise wie wir mit unserem eigenen Leben und dem Planeten, auf dem wir es verbringen auch stark von der Kultur und Gesellschaft abhängen. Viele sind sich doch der Gefahren, die wir uns durch unser Verhalten aussetzen gar nicht bewußt.

Mal ehrlich, was zählt denn heute noch wirklich? Dieser Planet? Gesundheit? Das Leben des einzelnen? Vergeßt es. Geld, Geld und nochmals Geld.
Bauen wir doch noch ein paar Atomkraftwerke, ist billige Energie, und wenn wir nicht wissen wohin mit dem radioaktiven Müll schmeissen wir ihn halt irgendwo hin, wo er nicht so aufällt. Steigt halt die Krebsrate wieder ein Stück weit, aber so schlimm ist das nicht, Tote rechnen sich, sie brauchen keine Arbeitsplätze und auch keinen Stom, für Behandlung und Beerdigung zahlen sie am besten sowieso selbst, sind ja selbst Schuld wenn sie meinen, an einem solchen Ort leben zu müssen...
Leben ist unwichtig, Hauptsache die Wirtschaft floriert.

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Onkel
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Re: Warum können nicht alle Menschen gut sein?

Beitrag von Onkel » 17. Sep 2006, 14:21

Najatan hat geschrieben:Seien wir doch mal ehrlich:
Menschen denken nur an sich, zerstören nur sich selber und ihren Planeten gleich mit.
Alles wird gebaut, Raffinerien Kraftwerke, usw um der Erde noch mehr energie zu locken - um alternative Kraftstoffe kümmert sich kaum einer...
Es herrscht übervölkerung, der durch den Treibhaus effekt, entstehende Klimawandel hat schon längst eingesetzt und hinterlässt Spuren, schuld daran sind wir.

Nun frage ich mal:
Warum können nicht alle Menschen gut sein, (d.h so handeln, dass unser Planet NICHT bald zerstört ist), warum?


(bidde nicht auf der Fragestellung rumhacken :o
Du hast eindeutig zuviel Zeit :roll:

@Topic: Mehr Kriege - weniger Menschen
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Prinegon
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Beitrag von Prinegon » 17. Sep 2006, 15:31

Ich hab gleich mal verschiedene Dinge, die etwas mauschig definiert sind, um eine befriedigende Antwort geben zu können:

Zunächst mal zur Aussage: Der Mensch zerstört seine eigene Umwelt...
Womit ist diese Aussage bewiesen? Es mag zutreffen, daß Menschen ziemlichen Schaden im Ökosystem anrichten, daß Menschen ihre Umgebung neu definieren. Es mag auch zutreffen, daß solche Manipulationen an der Umwelt nicht immer gesund für die Induvidien sind, es wurde ja schon das Beispiel mit dem Atommüll gegeben, es gibt zahlreiche mehr, wie das Ozonloch, der Treibhauseffekt, Ausrottung von Tierarten und die damit einhergehende Verkleinerung des Genpools, Epedimien, ect...
Jedoch zu sagen, daß die Bemühungen des Menschen ausreichen, die Welt zu zerstören, ist meiner Meinung nach ziemlich arrogant. Wir verändern unsere Umwelt nach unseren Vorstellungen, und bislang gibt uns der Erfolg sogar recht. Denn bei all den neuen Gefahren, die die Menschen sich geschaffen haben, haben sie es geschafft, ihre Lebenserwartung zu verlängern. Die Aussage: Am Ende wird das nicht aufgehen, der Mensch wird sich eine Umwelt erschaffen, in der er nicht mehr leben kann, ist durch nichts zu beweisen. In der Tat ist es so, daß man einfach nicht sagen kann, was schneller ist, die Hostilierung der Umwelt oder die Erschaffung einer eigenen, gesünderen Umwelt.
Wahrscheinlich ist, daß ein ziemlicher Teil der Menschheit "auf der Strecke" bleiben wird (wie es ja schon heute so ist), für einen anderen Teil der Menschheit ist aber ganz und gar nicht anzunehmen, daß sie in einer feindlichen Umwelt leben müssen, sondern daß sie sich eine "saubere" Umwelt erschaffen können.
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Zum Thema: Ist der Mensch von grund auf böse?

Ich würde sagen, nein! Die Begriffe gut und böse sind von einer Gesellschaft sowohl geprägt, als auch aufdoktriiert. Wir werden zu einem Verhalten erzogen. Die Aussage: Der Mensch ist böse, das kann man an unserer Gesellschaft sehen, wo es doch nur um Geld geht und das Miteinander auf der Strecke bleibt, ist eine sehr westliche Sicht der Dinge. Es mag in den Industriestaaten tatsächlich so sein, daß Geld die Welt regiert, wobei das auch nur hochgepusht wird, dazu aber gleich mehr...

Wenn man sich die Weltbevölkerung anschaut, so wird man feststellen, daß wohl um die 80% der Menschen sich überhaupt nicht um Geld schert, die Probleme, vor denen die Menschen stehen, sind vollkommen andere, die Werte sind andere. Mal davon abgesehen, daß schon lange über die Hälfte aller Menschen das 18. Lebensjahr nicht errecht haben und "Kinder" ja so "rein" sind, dreht sich das Leben der Menschen in vielen Regionen um folgende Dinge:
- Religion
- Nahrung
- Gemeinde (Dorf)
- Dienst am Staat

Wenn in Afrika eine Frau 4 Stunden lang mit nem Tonkrug zum Wasserloch rennt, und 4 Stunden zurück ins Dorf, fällt es einem schwer, ihr zu unterstellen, sie sei böse. Ebenso schwer fällt es mir, das einem Chinesen zu unterstellen, der tagein tagaus auf einem Reisfeld arbeitet, oder einem Europäer, der sein Studium dadurch finanziert, daß er Pizza ausliefert. Und das ist ein ganz wichtiger Grundzug der Menschen: Die allermeisten Menschen gehen ihrem Tagwerk nach und denken gar nicht daran, böse irgendwem gegenüber zu sein. Im Gegenteil bin ich mir sogar sicher, daß man, wenn man in Afrika in Not geriete, eine ganze Menge Leute hätte, die ohne Gegenleistung helfen würden. Und auch hier in den Industrieländern, wer würde denn aus Boshaftigkeit das weinende Kind im Supermarkt, das seine Mama verloren hat, stehenlassen?

Jedoch gibt es in der Welt auch andere Taten als das Tagwerk des kleinen Mannes. Was ist mit den Völkermorden in Afrika, was mit den mädchenmordenen Chinesen? Ist das nun böse?
Auch hier kann ich nur sagen: Nein, ist es eigentlich nicht. Oftmals sind solche Taten Akte der Verzweiflung, oder es sind Taten des Glaubens. Wenn ein Chinese seine Tochter ertränkt, dann dient das der Selbsterhaltung. Es mag uns "zivilisierten" Menschen nicht gefallen, jedoch steckt oftmals pure Existenzangst dahinter. Mädchen kosten Geld, Jungen bringen Rente - einfache Gleichung.
Die afrikanischen Völkermorde und Stammeskriege, wenn sie nicht um Nutzflächen und Wasser gehen, was wiederum reine Selbsterhaltung wäre, somit auch nicht böse, drehen sich oftmals um Religion/ Kultur. Ist das böse? Vielleicht, jedoch wird niemand, der solche Morde begeht, der Meinung sein, eine böse Tat begangen zu haben. Hier stellt sich halt die große Frage: Hat der "Mörder" mit seiner Tat recht? Gibt es eine Gottheit, die ihm ein solches Verhalten abverlangt? Wenn dem so ist, mag die Tat wirlich dem höheren Zweck dienen, wie der Gläubige denkt. Gibt es aber keine Götter (oder zumindest den betreffenden Gott nicht), so geschah diese Tat grundlos und kann als böse gesehen werden.

Ich möchte nun etwas den Begriff wechseln und nicht mehr von Boshaftigkeit, sondern von Skrupelosigkeit sprechen, da dieser Begriff wohl etwas wohldefinierter ist. Die Frage stellt sich also, wieso hat man das Gefühl, der Mensch sei von Grund auf skrupelos? Da es genau diese Menschen sind, die unsere Gesellschaft zu prägen scheinen. Skrupelose Menschen sind in einer kapitalistischen Gesellschaft, eine Gesellschaft, die sich dadurch begründet, kapital aus dem Mißerfolg anderer zu schlagen, nunmal aller Wahrscheinlichkeit erfolgreicher, als skrupelbehaftete Menschen. Es ist nicht der einzige Weg, erfolgreich zu sein, aber ein sehr erfolgsversprechender Weg. Und da sich die Gesellschaft (z.B. die Nachrichten) nicht für den Werdegang eines "kleinen Lichtes" interessiert, wird die Skrupelosigkeit immer wieder ins Scheinwerferlicht gezerrt. Die Entwicklung ist in der Zwischenzeit so weit fortgeschritten, daß die Gesellschaft diese Skrupelosigkeit als Mittel der Wahl akzeptiert und sogar nachstrebt. Ein Mensch, der sich mit Ellenbogen nach oben kämpft, wird nicht mehr als böse angesehen, sondern als erfolgsorientiert. Seine Charaktergüte wird an anderen Dingen festgemacht, z.B. an seiner Wohltätigkeit und Spendenbereitschaft. Wächst man in einer solchen Gesellschaft auf, ist es nicht verwunderlich, als Weltsicht zu haben, sie sei "böse" oder genauer noch "herzlos". Im Grunde genommen gilt das jedoch nicht für die Menschheit, sondern nur für einen sehr kleinen Anteil der Menschheit, der jedoch momentan die Marschrichtung vorzugeben scheint.
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Zuguterletzt will ich nocheinmal klarstellen, wieso ich mit dem Begriff böse meine Probleme habe.
Es ist eine Definitionssache: Was ist überhaupt böse?
Wenn eine Tat schlechte Folgen hat, ist sie dann als böse anzusehen? Meiner Meinung nach nicht.
Eine böse Tat ist meiner Meinnug nach nur eine Tat, die ohne Fremdzweck ausgeführt wurde, einzig zum Zweck des Schadens. Insofern sind böse Menschen, also Menschen, die böse Taten ausführen, solche, die von der Gesellschaft als psychisch krank angesehen werden.
Wenn eine Frau z.B. aus Eifersucht ihren Mann erschießt, ist sie immer noch nicht böse. Sie kannte zwar die Folgen, aber sie hatte ein anderes Motiv, als einzig die Lust am Elend ihres Mannes, nämlich die Eifersucht.
Gehe ich auf die Straße und verprügel den ersten Menschen, der mir über den Weg läuft, dann ist es böse, denn außer daß ich mich an dessen Leid erfreue, habe ich kein anderes Motiv.
Das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint".
Bild Bild Bild
Es ist nur Sand. Doch manchmal kann auch Sand töten...

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Mars
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Beitrag von Mars » 17. Sep 2006, 16:42

Es sei den du gehörst zur einen Gesellschaft wo es verprügeln ersten Menschen zur alltag gehört dann ist es nicht mehr böse oder krank sondern normal.
Den Gesellschaft definiert was krank oder böse ist. @ Prinegon

Menschen ist es durchaus bewust das sie eingene Umwelt zerstören und es wird auch was dagegen getan.Wie z.B. Fckw-verbot. Ozonloch hat sich dadurch verkleinert.

Also wenn der Menschen Probleme rechtzeitig erkennen und dagegen vorgehen regeneriert sich auch Ökosystem.
Mag sein das dabei einige Tierarten aussterben, aber das geschah auch in Vergangenheit ohne menschlicher Einflüss.
Nichts ist so wie es scheint :)

Dimi

Beitrag von Dimi » 17. Sep 2006, 17:14

Mars hat geschrieben:Menschen ist es durchaus bewust das sie eingene Umwelt zerstören und es wird auch was dagegen getan.Wie z.B. Fckw-verbot. Ozonloch hat sich dadurch verkleinert.

Also wenn der Menschen Probleme rechtzeitig erkennen und dagegen vorgehen regeneriert sich auch Ökosystem.
Mag sein das dabei einige Tierarten aussterben, aber das geschah auch in Vergangenheit ohne menschlicher Einflüss.
rofl....überleg mal von wo die ganzen Umweltkatastrophen der letzten jahre herkamen? Genau, von den menschen die sich nen dreck um die umwelt kümmern. Und jetzt noch was dagegen zu machen ist sinnlos, es ist eh schon viel zu spät, die Menschen hätten schon früher erkennen müssen dass sie die Umwelt zerstören. Bald wird es nur noch überflutungen, Wirbelstürme, extreme hitze und kälte usw. geben und früher oder später stirbt alles aus, aber so weit denkt ja niemand von denen die weiter oben stehen und schon längst was dagegen hätten machen können, denen ist doch nur wichtig dass es ihnen gut geht und dass sie kohle haben.....

Und so kommen wir wieder zu meiner Aussage. Es gibt sicherlich einige Menschen die sich für die Umwelt einsetzen, es gibt ja auch Organisationen die sich genau damit befassen, aber das sind viel zu wenige im Vergleich zu denen denen es völlig egal ist. Es ist zwar schade, aber so ist es nun mal.


edit: Alleine dass schon Politiker nachdenken dass wir irgendwann mal auf dem Mars leben könnten und dass es dafür schon konkrete pläne gibt, zeigt doch nur wie scheißegal es ihnen es ist was aus der Erde wird, dann gehen wir halt auf nen anderen Planeten und machen den kaputt bis wir wieder nen neuen finden.... hauptache sie machen immer wieder mehr geld geld und nochmals geld....

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