eine einsame Insel...
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- Klauenbartrein
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eine einsame Insel...
Einleitung... zum aufmuntern
Tag 1
....anbrausendes Wasser, welches das ein oder andere Brett anspült, weckt dich aus deiner Bewusstlosigkeit auf. Nur schwach nimmst du deine Umgebung wahr, jedoch nach öfterem Blinzeln bist du dir deiner Umgebung bewusst. Die Sonne geht gerade unter. Du erkennst zurzeit nur Sand, welcher dir ein gemütliches Gefühl gibt. Vorsichtig knickst du deine Arme um aufstehen zu können. Es ist dunkel, aber es liegt eine schwüle Temperatur in der Luft- so wie es perfekt sein sollte. Auf den Knien stehend klopfst du dir den Sand von deinem Hemd. Du versuchst dich zu erinnern, jedoch merkst du dass deine Erinnerungen voller Lücken sind. Du versinkst langsam in deinen Gedanken, bis dich das rascheln von Blättern der einzelstehenden Bäume aus den Gedanken reißt. Du stehst auf, wobei deine Knochen knacksen, durch das unbequeme Knien.....
Tag 13
Nach dem Rundgang auf der Insel bist du dir bewusst geworden, dass du die einzige Person bist. Als du wieder an dem gleichen Ort auftauchst, bei welchem du gestrandet bist, bemerkst du erst in was für einer Situation du dich befindest. Zwar konntest du die Tage, die du schon nicht mehr zählen kannst, überleben, durch die reich gepflanzten Bäume, die frisches und reifes Obst tragen, jedoch bist du die einzige Person auf dieser großen Insel. Dir fallen die vielen Gegenstände auf, die angespült wurden. Langsam stampfst du dich durch den weichen Sand durch, bis du an das Angespülte drankommst, und guckst es dir an. Du rückst große Stücke aus dem Weg, um hoffentlich ein noch funktionierendes Handy oder eine Signalpistole zu finden, was jedoch unerfüllt bleibt, da nur große Bretter oder die ein oder andere Schraube zu finden ist. Traurig und verzweifelt schmeißt du einen Teil von dem unnützigem Zeug wieder in das Meer zurück, und lässt dich auf deine Knie in den Sand fallen. Du merkst, wie dir eine Träne die Backen runterollt, jedoch war es bei der einen geblieben, denn du hast eine leise und undeutliche Stimme gehört. Mit einem erfreulichen Lachen blickst du dich um, jedoch erblickst du keine einzige Menschenseele. Die Stimme wurde lauter und deutlicher, welche sagte:
"3 Dinge darfst du dir wünschen...."
Was wäre eure Wahl, bedenkt, an Nahrung mangelt es nichts, und die Betonung liegt auf Dinge, also nur Gegenstände.
Und denkt auch logisch, wenn ihr eine Zahnbürste wollt dann braucht ihr auch die Zahnpasta, usw. .
EDIT: Ich weiß dass ich ein mißerabler Geschichtenschreiber bin
Tag 1
....anbrausendes Wasser, welches das ein oder andere Brett anspült, weckt dich aus deiner Bewusstlosigkeit auf. Nur schwach nimmst du deine Umgebung wahr, jedoch nach öfterem Blinzeln bist du dir deiner Umgebung bewusst. Die Sonne geht gerade unter. Du erkennst zurzeit nur Sand, welcher dir ein gemütliches Gefühl gibt. Vorsichtig knickst du deine Arme um aufstehen zu können. Es ist dunkel, aber es liegt eine schwüle Temperatur in der Luft- so wie es perfekt sein sollte. Auf den Knien stehend klopfst du dir den Sand von deinem Hemd. Du versuchst dich zu erinnern, jedoch merkst du dass deine Erinnerungen voller Lücken sind. Du versinkst langsam in deinen Gedanken, bis dich das rascheln von Blättern der einzelstehenden Bäume aus den Gedanken reißt. Du stehst auf, wobei deine Knochen knacksen, durch das unbequeme Knien.....
Tag 13
Nach dem Rundgang auf der Insel bist du dir bewusst geworden, dass du die einzige Person bist. Als du wieder an dem gleichen Ort auftauchst, bei welchem du gestrandet bist, bemerkst du erst in was für einer Situation du dich befindest. Zwar konntest du die Tage, die du schon nicht mehr zählen kannst, überleben, durch die reich gepflanzten Bäume, die frisches und reifes Obst tragen, jedoch bist du die einzige Person auf dieser großen Insel. Dir fallen die vielen Gegenstände auf, die angespült wurden. Langsam stampfst du dich durch den weichen Sand durch, bis du an das Angespülte drankommst, und guckst es dir an. Du rückst große Stücke aus dem Weg, um hoffentlich ein noch funktionierendes Handy oder eine Signalpistole zu finden, was jedoch unerfüllt bleibt, da nur große Bretter oder die ein oder andere Schraube zu finden ist. Traurig und verzweifelt schmeißt du einen Teil von dem unnützigem Zeug wieder in das Meer zurück, und lässt dich auf deine Knie in den Sand fallen. Du merkst, wie dir eine Träne die Backen runterollt, jedoch war es bei der einen geblieben, denn du hast eine leise und undeutliche Stimme gehört. Mit einem erfreulichen Lachen blickst du dich um, jedoch erblickst du keine einzige Menschenseele. Die Stimme wurde lauter und deutlicher, welche sagte:
"3 Dinge darfst du dir wünschen...."
Was wäre eure Wahl, bedenkt, an Nahrung mangelt es nichts, und die Betonung liegt auf Dinge, also nur Gegenstände.
Und denkt auch logisch, wenn ihr eine Zahnbürste wollt dann braucht ihr auch die Zahnpasta, usw. .
EDIT: Ich weiß dass ich ein mißerabler Geschichtenschreiber bin
Zuletzt geändert von Static Wayne am 15. Mär 2007, 15:39, insgesamt 1-mal geändert.
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ich wünsche mir
a) nen rechner mit wlan oder satelitendingen also internet,nen atomkraftwerk für den strom und ganz viel bier
oder b) ne kneipe mit toller mucke wo alles gratis is, einen unerschopflichen vorrat an pornos und nen ganz grosen unkaputbaren fernseher mit eigenem (atom solar oder so)kraftwerk
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