Star Trek: Die Borg

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Nefarian
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Star Trek: Die Borg

Beitrag von Nefarian » 13. Aug 2008, 18:21

Heyho
Jeder der sich für Star Trek interessiert, hat schon mal von ihnen gehört: die Borg
Die Borg sind eine Mischung aus Organischen und Anorganischen Material, was sie zu einer fast perfekten Rasse macht. Sie sind die zweitgefährlichste Rasse in der StarTrek-Galaxie, denen schon viele Welten und Kulturen zum Opfer gefallen sind.
Aber:
Woher kamen sie? Wie sind sie entstanden? Wann sind sie entstanden?
Was meint ihr?
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Gurry
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Re: Star Trek: Die Borg

Beitrag von Gurry » 13. Aug 2008, 18:30

Ich kann dir nicht weiterhelfen, aber du sagtest
Nefarian hat geschrieben:Heyho
Sie sind die zweitgefährlichste Rasse in der StarTrek-Galaxie, denen schon viele Welten und Kulturen zum Opfer gefallen sind.
Welche ist die gefährlichste?

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Re: Star Trek: Die Borg

Beitrag von Mheatus » 13. Aug 2008, 18:31

Die Dominion ;)

Infos zu den Borg kriegst du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lke ... ersum#Borg

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Re: Star Trek: Die Borg

Beitrag von CountZero » 13. Aug 2008, 18:31

Schau Voyager, insb. die letzten Staffeln da kommt sehr viel über "die Geschichte der Borg". Ansonsten auch hier: einige http://www.newstrekker.com/archiv/borg_history.htm infos.

Edit: Dominion ist doch nicht gefährlicher als die Borg :shock: ... Die Q evtl. wenn man Sie als Rasse einstuft ... aber eigentlich ja nicht gefährlich.

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Re: Star Trek: Die Borg

Beitrag von Nefarian » 13. Aug 2008, 18:55

Ich meine, die gefährlichste Rasse ist eine Unbenannte Spezies, die von den Borg die Bezeichnung 8472 gekriegt hat. Die 8472 leben in einem Flüssigraum und sind bisher die einzigen, die nicht von den Borg assimiliert werden kann.
http://memory-alpha.org/de/wiki/Spezies_8472

Und Voyager hab' ich schonmal komplett gesehen, aber ich werde es mir bei Gelegenheit nocheinmal anschauen, danke für den Hinweis ;)
Die anderen Seiten werde ich mir natürlich auch zur Gemüte führen
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Re: Star Trek: Die Borg

Beitrag von Fienchen » 14. Aug 2008, 21:13

Memory Alpha hat geschrieben: Laut Borg-Queen entstand die Spezies, die jetzt als Borg bekannt ist, als normale Lebensform ohne kybernetische Erweiterungen vor hunderttausenden von Jahren. Im Laufe der Jahre entwickelten sie sich zu ener Mischung aus biologischem und künstlichen Leben.
Man vermutet, dass die Borg im Delta-Quadranten entstanden sind, wo sie bereits 1484 existierten.
Quelle: http://memory-alpha.org/en/wiki/Borg_history

Außerdem gibts da noch ein Zitat von der Borg-Königin, das mir zu denken gibt:

"Ich bin der Anfang, das Ende, die Eine, die Viele ist. Ich bin die Borg."

Vielleicht ist die Spezies, zu der die Queen gehört, also der "Ur-Borg".


Falls du mit "Wann sind sie entstanden" meinst, wann sie anfingen, als assimilierende Cyborgs ihr Unwesen zu treiben, kann man wohl ungefähr das 15. Jahrhundert nennen, wie auf der Seite weiter oben genannt wird, kontrollieren die Borg zu jenem Zeitpunkt ein paar Planeten und fangen wohl mit ihrer üblichen Expansionstaktik an.



Ich vermute stark, dass die in Memory Alpha geäußerten Vermutungen korrekt sind. Da die Borg-Queen, die offensichtlich das Kollektiv regiert, teilweise organisch ist, nehme ich an, dass die Ur-Borg ebenfalls eine rein organische Evolutionsphase durchlaufen haben.

Die Idee, einen ständigen gedanklichen Kontakt zu halten, finde ich gar nicht mal so schlecht und war vielleicht eine Erfindung der Borg, um der technologischen Singularität (In einfachen Worten: der Punkt, ab dem der Fortschritt schneller ist, als ein Mensch ihn lernen könnte) entgegenzuwirken. Hätte ich das Kollektiv eingerichtet, hätte ich dafür gesorgt, dass dieser geistige Kontakt aber bei Bedarf auch unterbrochen und die Individualität bewahrt werden kann, außerdem sollte man andere Völker vielleicht fragen, ob sie mitmachen wollen, und nicht einfach wild drauflos assimilieren, aber nun ja, andere Spezies, andere Sitten. Außerdem hätte ich die Schiffe anders gestrichen, dieses grün-grau sieht doof aus.


PS: @ Mheatus: Das Dominion is gar nicht soo schlimm (schon ziemlich schlimm, aber nich so schlimm wie die Borg). DS9 beweist, dass man mit denen sogar reden und Friedensverträge aushandeln kann (Versuch das mal mit nem Borg). Im "Kollektiv" der Gründer, der großen Verbindung, behalten die einzelnen Individuen sogar ihre Individualität, wie vor allem das Beispiel Odo zeigt.

PPS: Ich hab weder Voyager noch DS9 gesehen (bei der Erstausstrahlung noch zu jung und bisher keine Zeit für die Voyagerwiederholung gefunden^^), eventuell findet sich also eine Episode, die gegen meine Ausführungen spricht
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Re: Star Trek: Die Borg

Beitrag von -=Baphomet=- » 14. Aug 2008, 22:10

8472 soll gefährlich sein? Die haben Todesangst vor den Menschen, dazu sind die Menschen die bisher einzige Rasse, die die Bedrohung der Borg stand gehalten haben. In der Zukunft wird es sogar noch mehr so sein, dass die Menschen die Borg sehr gut unter Kontrolle haben. Also wenn es eine gefährliche Rasse gibt, dann sind es die Menschen :mrgreen:

Und die Geschichte der Borg ist sehr interessant. Die Vermutung das sich die Borg selbst entwickelt haben, halte ich schlicht für falsch. Nicht ohne Grund wurde nicht nur einmal erwähnt welche Rasse zu welcher Drohne geeignet ist :wink:

Auch expandieren die Borg von einem Zentrum aus und greifen nur Völker an, um ihre Technologie oder ihre Einwohner für sich zu gewinnen. Niedere Zivilisationen hatten mehr oder weniger immer Ruhe vor den Borg. Auch auf einem Borg-Kubus kann man locker, flockig rumlaufen, da man keine Bedrohung für sie ist. Man könnte daher auch den Rückschlussführen, dass sie etwas beschützen, vielleicht auch eine Rasse auf einem Planeten im tiefsten Borgraum. Wenn man das weiter ausführt, dann liegt es Nahe das die Borg nur aus diesem Grund erfunden wurden, analog zu den Jem'Hadar des Dominion.
Kauket hat geschrieben:Ohne ist schöner =) 8)
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Re: Star Trek: Die Borg

Beitrag von Fienchen » 14. Aug 2008, 22:37

*hust* Die Borg haben die Heimatwelt der El-Aurianer zerstört, mehrmals die Föderation, die am anderen Ende der Galaxis haust, direkt angegriffen und dabei zig Schiffe geschreddert. Verteidigung sieht für mich anders aus^^

Aber dass 8472 Angst vor den Menschen (besser gesagt: der Föderation, zu der ja nich nur Menschen gehören), stimmt schon... gefährlicher als die Borg sind se aber trotzdem^^
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Re: Star Trek: Die Borg

Beitrag von Frizen » 15. Aug 2008, 12:50

Die Ferengi sind die gefährlichste Rasse...
"Freiheit für Grönland! Nieder mit dem Packeis!"

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Re: Star Trek: Die Borg

Beitrag von Azrael_W12 » 15. Aug 2008, 13:27

Ihr vergesst alle die grausamsten Wesen überhaupt: Tribble

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Re: Star Trek: Die Borg

Beitrag von kaot » 15. Aug 2008, 14:11

grausam, nein, gefährlich, ja...
Was passiert eigentlich wenn die Borg auf die Tribble treffen? Die kämen ja gar nicht nach mit dem assimilieren *g*
Bazinga!

Gurry
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Re: Star Trek: Die Borg

Beitrag von Gurry » 15. Aug 2008, 14:27

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Vll sowas? *g

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vnv_nation
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Re: Star Trek: Die Borg

Beitrag von vnv_nation » 25. Aug 2008, 20:09

Ich misch mich mal ein bisschen ein, da ich aus ähm unerfindlichen Gründen die Borg eigentlich recht gern mag, wahrscheinlich, weil sie die ideale Beschreibung der Schattenseiten der heutigen menschlichen Gesellschaft sind: Was man will, nimmt man sich, egal, wer im Weg steht.

Sei es, wie es ist: Die Borg sind ein temporal - kausales Paradoxon. Laut Star Trek Legacy ist der Ursprung der Borg tatsächlich V'ger (zur Erinnerung: Star Trek - der Film, ein unbekanntest Phänomen nähert sich der Erde und will den Schöpfer sprechen). V'ger (Sonde Voyager II oder höher) wurde von einer Gesellschaft von Maschinenwesen gefunden und erweitert. Diese konnten sich nicht vorstellen, dass organische Formen dieses Gerät schufen. Sie perfektionieren die Sonde, sie soll Erfahrungen sammeln, von diesem Zeitpunkt assimiliert sie diese. Erst als sie auf die Enterprise trifft, lernt sie, dass es mehr gibt, als nur Wissen. Ilia und Cmdr. Decker werden quasi als erste Lebensform assimiliert und bilden eine virtuelle Basis. In diesem Kanon steht die Suche der Borg nach Wissen, nach einem Verständnis für Emotionen, ohne diese jedoch einem Individuum zu zugestehen bzw. die Existenz eines solchen zu gestatten, denn dies läuft der Forderung Effizienz zu wider.

Bemängelt wird oft, dass Guinan sagt, dass die Borg schon ewig existieren. Konkrete Kenntnisse über Borgaktivitäten gibt es aber erst, ich glaube seit dem 15 Jh. (die Spezies hieß wohl Vadwaur oder so).

Allerdings dient Guinan ja auch auf der Enterprise (wie sie dahin kommt ist in "Treffen der Generationen" zu sehen), der Umkehrschluss, dass V'ger in ein ähnliches temporales Phänomen geraten ist, liegt nahe und wurde in ähnlicher Form ja auch im ST Universum mehrfach beschrieben.

Das Picard - Archer - Borg Paradoxon: In "erster Kontakt" trifft Jean Luc auf die Borg, diese Öffnen einen Zeittunnel - die hierfür assimilierte Spezies hat meines Wissens nach eine relativ kleine Identifikationsnummer - und die Enterprise folgt. Die Borg planen die Störung des ersten Kontakts von Zefram Cochrane und Picard vereitelt dies. Hierbei landet eine Kommunikationsplattform im "ewigen"* Eis der Antarktis. Im Zeitalter der Enterprise NX-01 (Jonathan Archer) wird diese Plattform gefunden. Archer zerstört sie schließlich, die Nachricht mit den Koordinaten der Erde wurde aber in den Delta-Quadranten gesendet und kommt dort tatsächlich mit reichlich Verspätung an.

Weiterhin wäre kein Paradoxon nötig, sondern die Maschinenwesen.Guinan verweist in keiner Form darauf, dass sie sich bereits damals so verhielten bzw. wie sie aussahen. Möglichkeit: V'Ger kehrt mit Ilia / Decker zurück und teilt das Wissen. Hier könnte ein weiteres bis auf Tom Paris und den Borg sonst keinem bekannten Wesen gelungene Reiseform weiterhelfen. Der Transwarpantrieb (nicht zu verwechseln mit Suche nach "Spock und den Antrieb" auf der neuen Excelsior). Dieser ermöglicht es theoretisch an jedem Ort des Universums zur gleichen Zeit zu sein (soll die Reisezeit ja extrem verkürzen). Was Tom geschah ist relativ einfach, er verwandelt sich in eine Art schleimiges Monster, kann aber stabilisiert werden (wenn ich mich jetzt nicht irre). Eine Maschine kann jedoch nicht zu einer Art Arthropode (in diesem Fall war es eine Art Trilobit) werden, sie wird, wie auch Menschen, bei einer Reise durch die Zeit auch schlecht altern. Ein Indiz für diese Theorie wäre die Verwendung von Transwarptunneln, die eben nicht exakt so funktionieren, wie das ein Transwarpantrieb macht.

In umgekehrter Form kennen wir dieses als das 7of9 - Doktor Beamparadoxon. Hierbei entsteht eine Borgdrohne (Einer - eigentlich Einziger), des 29. Jahrhunderts, in dem Sevens Nanosonden den holographischen Emitter des Doktors assimilieren.

Lange Rede, kürzerer Sinn: Wenn man die Möglichkeiten betrachtet, kann die Variante der Entstehung der Borg über V'ger durchaus plausibel sein und ist mit allen Phänomenen, die wir bereits aus dem ST Universum kennen zu erklären.

Dagegen spricht:
V'Ger rastert anstatt Nanosonden zu verwenden
V'Ger verwendet keine Identifikationsnummern (Iliaeinheit, Deckereinheit, Kirkeinheit)
V'Ger assimiliert Klingonen, die haben aber nicht mal eine Spezieskennzeichnung ;)
Wo ist V'ger jetzt?

Pro:
V'Ger verwendet den Begriff "assimilieren"
V'ger verwendet den Befehl "(Name-)Einheit wird sich fügen" (in ST Voy typisch für Borg, spätestens seitdem die Kinder Icheb, Mezoti, Azan, Rebi an Bord sind - also seit "Kollektiv")
V'ger sucht Ordnung im Chaos, Informationen um dieses zu überwinden.

gezeichnet: 8of4 [Borg] (Darkfleet)

ps.: die Frage nach der gefährlichsten Spezies kann ich auch nicht klären, die Na'kuhl wurden von Archer besiegt, die Borg sind dank Janeway irgendwie "Kopflos", die Ferengi wurden zu bekloppten Händlern degradiert, das Dominion ist keine Rasse (das wären die Gründer, die Vorta, die Jem'Hadar). Die Breen sind nicht zu verachten, aber ohne Verstärkung harmlos, die Cardassianer haben es dann endlich auch mal eingesehen und die Romulaner, nun, sei Shinzon sind die auch nicht mehr, was sie mal waren. Die Menschen sind es sicher auch nicht, obgleich der Blick über unseren Planeten mich oft zweifeln lässt, ob wir es jemals zu jenem, im Vorspann meines persönlichen - wenn auch relativ Borg freien - Serienlieblings NX-01, erwähnten "there to here" schaffen werden. Vorläufig sind wir noch ganz schön im "there" gefangen.

* Bei der derzeitigen globalen Entwicklung ist das ewige Eis auch nur eine temporär nicht exakt zu bestimmende Erscheinung, aber keine Angst, irgendwann wird es auch wieder kalt, spätestens in 6 - 8 Tausend Jahren ;).

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Re: Star Trek: Die Borg

Beitrag von Blizz » 25. Aug 2008, 20:41

Die gefährlichste Rasse gegen die auch niemand eine Chance haben wird wenn sie sich nicht selber vernichtet oder ausstirbt ist das eine Volk in der einen Folge von Raumschiff Voyager.

Besagtes Volk lebt in einer anderen Zeit wie der Rest des Universums und brauchte für Steinzeit---> Warpantrieb naja eine Folge lang :mrgreen:

Leider weiß ich nicht mehr wie lange sich die Voyager im Orbit aufhielt aber lange war es nicht selbst wenn es ne Woche gewesen wäre muss man sich das nur ausrechnen.

Borg Technologie 23.? Jahrtausend Vs unbenannte Spezies Technologie 345. Jahrtausend xD

Zu unserem Glück sind die friedlich ;)
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Re: Star Trek: Die Borg

Beitrag von Frizen » 25. Aug 2008, 20:45

Die Hirogen sollte man nicht vernachlässigen ;-)
"Freiheit für Grönland! Nieder mit dem Packeis!"

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