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Ui, tolle Studie, nicht wahr?

Static Wayne hat geschrieben:Wären Hausaufgaben freiweillig dürfte es keine 3 Wochen dauern dass jeder sie auch freiwillig macht, um den Schulstoff nochmal zuhause zu prüfen. Die Theorie zu kapieren ist einfach, alleine in der Praxis ist es dann wieder schwieriger, und ohne die Bestätigung dass man es richtig gemacht hat kommt man mit dem Unterricht nicht weiter.
Und da Lehrer nichts schlechtes für die Schüler wollen, sorgen sie für Gleichgerechtigkeit: Und zwar dass alle Schüler gleich weit mit dem Stoff sind.
Ich selber bin Klassenbester und bin froh dass es Hausaufgaben gibt. So weiß ich wenigstens wo ich noch üben muss.
Und ohne Hausaufgaben wäre ich ziemlich aufgeschmissen. Und der Rest der Klasse ebenso.
-> Du hast trotzdem genug Freizeit
-> Wenn dir der aktuelle Unterrichtsstoff schwer fällt bist du einfach zu dumm oder faul. Wechsel die Schule oder werde gleich Hartz IV Empfänger. Schule bildet nur Grundkentnisse, die du später für dein Berufsleben brauchst. Erst recht wenn du studierst etc.
inb4 shitstorm
Wissen ist gut, Kontrolle ist besser.darksith hat geschrieben:Hmm nunja wer das Thema kann, dem bringen Hausaufgaben überhaupt nichts.
static wayne hat geschrieben:
Dade hat geschrieben:
Hahahaha...
learn2communicate
Naja, ein klein bisschen schon, je nach Individuum, ich stimme dir aber in sofern zu, dass jemand, der keine Hausaufgaben macht, vor einer Klausur viel mehr zu lernen hat als jemand, der immer brav seine Hausaufgaben erledigt.Static Wayne hat geschrieben:btw, wer Hausaufgaben macht braucht nicht für Arbeiten lernen.
Static Wayne hat geschrieben:btw, wer Hausaufgaben macht braucht nicht für Arbeiten lernen.
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