Dihydrogenoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in uns
Dihydrogenoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in uns
Biologen decken auf:
Dihydrogenoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in unseren Wohnungen!
Aktuelle Meldung(2/2) Skandal in der Futtermittelindustrie, DiHO haltige Futterstoffe gefunden!_
Chemische Grundlagen:
Dihydrogenoxid ist eine polare Verbindung mit einem Molekulargewicht von nur 18 g/mol (1). Auf Grund dieser Eigenschaften und der starken Adhesionskräfte innerhalb von Dihydrogenlösungen haftet es an fast allen Oberflächen, kriecht durch Kapillarkräfte leicht in kleine Ritzen und penetriert lebende tierische und pflanzliche Zellen mit Leichtigkeit und fast ungehindert (2).
Unter normalen Bedingungen ist Dihydrogenoxid eine farblose, geschmackslose Flüssigkeit. (1) Geht es in festen Aggregarzustand über bildet es Kristalle, welche mit leichtigkeit tierische, pflanzliche und sogar bakterielle Zellen stark beschädigen oder zerstören. Fest werdendes Dihydrogenoxid kann also Zell- und Gewebeschäden hervorrufen bei Kontakt. Ähnlich verhällt es sich mit gasförmigem Dihydrogenoxid. Kontakt mit gasförmigem Dihydrogenoxid Dampf verursacht schwere Haut- und Gewebeschäden die nur langsam abheilen.
Nicht zu letzt ist Dihydrogenoxid ein sehr effektives, Polares Lösungsmittel (1). Seine Gefährlichkeit wird durch die zahllosen in Dihydrogenoxid löslichen Giftsubstanzen noch gesteigert (4, 5). Unter anderem kann in DiHO in großen Mengen gelöst sein:
- Schwefelsäure
- Bis zu 2kg (!) Acrylamide (Das krebserregendes Nervengift, das vor kurzer Zeit einen Lebensmittelskandal auslöste)
- K-CN (Zyankali) und andere hoch giftige Zyanidverbindungen
- Pb(NO3)2 und andere hochgradig gefährliche Bleiverbindungen
Referenzangaben:
(1) Charles E. Mortimer - Chemie. Das Basiswissen der Chemie.
(2) Bruce et al. Alberts - Lehrbuch der Molekularen Zellbiologie
(3) Werner Baltes - Lebensmittelchemie (5. Auflage)
(4) Louis Lewin - Gifte und Vergiftungen. Lehrbuch der Toxikologie
(5) Otfried Strubelt - Gifte in Natur und Umwelt
Dihydrogenoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in unseren Wohnungen!
Aktuelle Meldung(2/2) Skandal in der Futtermittelindustrie, DiHO haltige Futterstoffe gefunden!_
Chemische Grundlagen:
Dihydrogenoxid ist eine polare Verbindung mit einem Molekulargewicht von nur 18 g/mol (1). Auf Grund dieser Eigenschaften und der starken Adhesionskräfte innerhalb von Dihydrogenlösungen haftet es an fast allen Oberflächen, kriecht durch Kapillarkräfte leicht in kleine Ritzen und penetriert lebende tierische und pflanzliche Zellen mit Leichtigkeit und fast ungehindert (2).
Unter normalen Bedingungen ist Dihydrogenoxid eine farblose, geschmackslose Flüssigkeit. (1) Geht es in festen Aggregarzustand über bildet es Kristalle, welche mit leichtigkeit tierische, pflanzliche und sogar bakterielle Zellen stark beschädigen oder zerstören. Fest werdendes Dihydrogenoxid kann also Zell- und Gewebeschäden hervorrufen bei Kontakt. Ähnlich verhällt es sich mit gasförmigem Dihydrogenoxid. Kontakt mit gasförmigem Dihydrogenoxid Dampf verursacht schwere Haut- und Gewebeschäden die nur langsam abheilen.
Nicht zu letzt ist Dihydrogenoxid ein sehr effektives, Polares Lösungsmittel (1). Seine Gefährlichkeit wird durch die zahllosen in Dihydrogenoxid löslichen Giftsubstanzen noch gesteigert (4, 5). Unter anderem kann in DiHO in großen Mengen gelöst sein:
- Schwefelsäure
- Bis zu 2kg (!) Acrylamide (Das krebserregendes Nervengift, das vor kurzer Zeit einen Lebensmittelskandal auslöste)
- K-CN (Zyankali) und andere hoch giftige Zyanidverbindungen
- Pb(NO3)2 und andere hochgradig gefährliche Bleiverbindungen
Referenzangaben:
(1) Charles E. Mortimer - Chemie. Das Basiswissen der Chemie.
(2) Bruce et al. Alberts - Lehrbuch der Molekularen Zellbiologie
(3) Werner Baltes - Lebensmittelchemie (5. Auflage)
(4) Louis Lewin - Gifte und Vergiftungen. Lehrbuch der Toxikologie
(5) Otfried Strubelt - Gifte in Natur und Umwelt
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Re: Dihydrogenoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in uns
Die unerkannte Gefahr:
Die Zahlen sprechen für sich:
Anzahl der Todesfälle in der Bundesrepublik Deutschland (1) durch unbeabsichtigtes und beabsichtigtes (Selbstmord) verschlucken von Dihydroniumoxid liegen gleichbleibend zu hoch.
Erschreckend: Für Kinder bis 5 Jahre ist es sogar Todesursache Nummer 2 überhaupt (1) und niemand redet davon!!
1997 - 411
1998 - 477
1999 - 597
2000 - 507
2001 - ???
Mehr als 500 Menschen sterben jedes Jahr in einem sicheren Land wie der BRD. Die Zahlen für Europa liegen wesentlich höher!
Zum Vergleich:
Es sterben z.Zt. ca. 150 Bundesbürger pro Jahr an HepatitisB und mit ca. 600 nur unwesentlich mehr an HIV als an DiHO (2)
(1) Statistisches Bundesamt - Sterbetafeln 1997 - 2000
(2) Epidemiologisches Bulletin/Sonderausgabe B, Herausgeber: Robert Koch-Institut, Berlin
Die Zahlen sprechen für sich:
Anzahl der Todesfälle in der Bundesrepublik Deutschland (1) durch unbeabsichtigtes und beabsichtigtes (Selbstmord) verschlucken von Dihydroniumoxid liegen gleichbleibend zu hoch.
Erschreckend: Für Kinder bis 5 Jahre ist es sogar Todesursache Nummer 2 überhaupt (1) und niemand redet davon!!
1997 - 411
1998 - 477
1999 - 597
2000 - 507
2001 - ???
Mehr als 500 Menschen sterben jedes Jahr in einem sicheren Land wie der BRD. Die Zahlen für Europa liegen wesentlich höher!
Zum Vergleich:
Es sterben z.Zt. ca. 150 Bundesbürger pro Jahr an HepatitisB und mit ca. 600 nur unwesentlich mehr an HIV als an DiHO (2)
(1) Statistisches Bundesamt - Sterbetafeln 1997 - 2000
(2) Epidemiologisches Bulletin/Sonderausgabe B, Herausgeber: Robert Koch-Institut, Berlin
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Re: Dihydrogenoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in uns
Krebs - eine fürchterliche Erkrankung:
Dihydrogenoxid und Krebs ist ein sehr kontroverses Thema. Es gibt mannigfaltige Ursachen für Krebs und vieles ist noch nicht geklärt. Dihydrogenoxid steht nicht direkt im Verdacht Krebs zu erregen, ABER:
- Dihydrogenoxid kann in biologisch signifikanten Mengen in jedem Tumor mit modernen Biochemischen Methoden ohne große Umstände nachgewiesen werden.
- Das Vorhandensein von DiHO scheint nicht Auslöser aber doch wichtig zu sein für das entstehen von Krebsgeschwüren. Sorgt man dafür das kein DiHO an die Geschwüre gelangt stellen diese ihren Wachstum binnen Stunden ein!
- Viele bekannte Krebserregende Substanzen kommen nur in Lösung mit Dihydrogenoxid vor (siehe Chemische Grundlagen)
- In 20% aller Fälle ist die Ursache des Krebses ungeklärt oder nicht eindeutig bestimmbar.
Das sollte uns zu denken geben!
Industrielle Nutzung:
Dihydrogenoxid ist durch seine breite Verwendung in der Chemischen Industrie an vielen Vorfällen beteiligt. Häufig wird bei Herstellungsprozesse unumgänglich DiHO verwendet, das ist Stand der Technik!
Vorfälle und Wechselwirkungen in Verbindung mit Dihydrogenoxid sind:
- Dihydrogenoxid beeinflusst den Treibhauseffekt und sogenannte "Treibhausgase"
- Es ist nachweislich Hauptbestandteil in "Saurem Regen" (siehe Waldsterben)
- Dihydrogenoxid ist nachweislich an den meisten Arten von Bodenerosion beteidigt.
Industrielle Entsorgung von Dihydrogenoxid:
Trotz großer Bemühungen, das verklappen von gefährlichen Chemikalien auf See und unsachgemäße Entsorgung zu verringern, ist Dihydrogenoxid immer noch ein Thema! Gefährliche Chemikalienmixturen die von Internationalen Konzernen illegal auf hoher See "verklappt" - sprich in den Ozean gekippt - werden enthalten fast immer einen großen Anteil von Dihydrogenoxid! Siehe hierzu unter anderem Greenpeace.
p.s.
bevor sich jemand über den doppel bzw dreifachpost beschwert. das ist beabsichtigt, da es drei einzelne berichte sind.
Dihydrogenoxid und Krebs ist ein sehr kontroverses Thema. Es gibt mannigfaltige Ursachen für Krebs und vieles ist noch nicht geklärt. Dihydrogenoxid steht nicht direkt im Verdacht Krebs zu erregen, ABER:
- Dihydrogenoxid kann in biologisch signifikanten Mengen in jedem Tumor mit modernen Biochemischen Methoden ohne große Umstände nachgewiesen werden.
- Das Vorhandensein von DiHO scheint nicht Auslöser aber doch wichtig zu sein für das entstehen von Krebsgeschwüren. Sorgt man dafür das kein DiHO an die Geschwüre gelangt stellen diese ihren Wachstum binnen Stunden ein!
- Viele bekannte Krebserregende Substanzen kommen nur in Lösung mit Dihydrogenoxid vor (siehe Chemische Grundlagen)
- In 20% aller Fälle ist die Ursache des Krebses ungeklärt oder nicht eindeutig bestimmbar.
Das sollte uns zu denken geben!
Industrielle Nutzung:
Dihydrogenoxid ist durch seine breite Verwendung in der Chemischen Industrie an vielen Vorfällen beteiligt. Häufig wird bei Herstellungsprozesse unumgänglich DiHO verwendet, das ist Stand der Technik!
Vorfälle und Wechselwirkungen in Verbindung mit Dihydrogenoxid sind:
- Dihydrogenoxid beeinflusst den Treibhauseffekt und sogenannte "Treibhausgase"
- Es ist nachweislich Hauptbestandteil in "Saurem Regen" (siehe Waldsterben)
- Dihydrogenoxid ist nachweislich an den meisten Arten von Bodenerosion beteidigt.
Industrielle Entsorgung von Dihydrogenoxid:
Trotz großer Bemühungen, das verklappen von gefährlichen Chemikalien auf See und unsachgemäße Entsorgung zu verringern, ist Dihydrogenoxid immer noch ein Thema! Gefährliche Chemikalienmixturen die von Internationalen Konzernen illegal auf hoher See "verklappt" - sprich in den Ozean gekippt - werden enthalten fast immer einen großen Anteil von Dihydrogenoxid! Siehe hierzu unter anderem Greenpeace.
p.s.
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Re: Dihydrogenoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in uns
Waldsterben und Saurer Regen:
Auch wenn es sich um ein Thema handelt das die Medien (und damit die Öffentlichkeit) schon längst wieder vergessen haben, das Waldsterben geht unvermindert weiter! Schwefelsäure in der Luft, Abgase, Umweltgifte... All das trägt dazu bei das unser deutscher Wald kaum noch zu erkennen ist.
DiHO ist - Neben Schwefelsäure und Stickgasen - der Hauptbestandteil von Saurem Regen! Freigesetzt in der chemischen Industrie und in geringen Mengen im Straßenverkehr und Haushalten prasselt es fast täglich auf unsere Wälder nieder!
Kernkraft:
Dihydrogenoxyid findet in fast allen Kernreaktoren modernen Types im Einsatz. Hinter bis zu 30 cm starken Stahlplatten (1) verbergen die sich im primären Reaktorkreislauf befindlichen Tonnen an Reaktorbrennmaterial und hochradioaktives Dihydrogenoxid!
Wir können ihnen hier noch keine genauen Angaben über das ausmaß der Belastung machen, unsere Nachforschungen sind nach wie vor noch im Gange...
(1) http://www.kernkraftinfo.de
Kernwaffen
Nukleare Waffentechnologie - ein kleiner Überblick:
Nach wie vor sind Atomwaffen ein Thema in Militär und Politik. Nich zu letzt da die kleinste Atombombe wohl nur 15kg schwer wäre und in einen Aktenkoffer paßt. Bedenkt man die Weltpolitische Lage und das aufkeimen zum äußersten entschlossenen, internationalen Terrorismuß ein überwältigendes Problem.
Moderne A-Waffen, genauer Wasserstoffbomben (H-Bomben) benötigen nur noch eine kleine Menge Plutonium oder Uran um die zerstörerische Reaktion in Kraftzu setzen. "Herkömmliche" auf dem Kernzerfall von Plutonium oder Uran basierende Waffen sind in ihrer Sprengkraft begrenzt. Um einen größeren zerstörerischen Effekt zu erzielen wird eine Fusionsreaktion von Deuterium, Tritium und/oder Lithium in Gang gesetzt. Diese setzt wesentlich mehr Energie frei als eine Kernspaltung und ist daher ungleich zerstörerischer!
Kann Dehydrogenoxid zur Gewinnung von Material für Kernwaffen/Nuklearwaffen genutzt werden?
Fakt ist: Die stärksten Fusionswaffen benötigen Tritium oder Deuterium und dieses ist in DiHO und ähnlichen Verbindungen gespeichert!
Wenn terroristische Organisationen genug spaltbares Uran oder Plutonium in ihre Hände bekommen können sie die zerstörerische Wirkung ihrer Bombe vervielfachen wenn sie Tritium aus DiHO extrahieren und nutzen!
Was unternimmt die Regierung?
Während Plutonium und Uran selbst schweren Beschränkungen unterliegen gibt es kaum Einschränkungen was den komerziellen oder privaten Erwerb von Dihydroniumoxid betreffen!
Hier besteht - nicht zu letzt im Sinne einer Anti-Terror Politik - Handlungsbedarf!
Wir hoffen ihnen in nächster Zeit mehr Quellen vorlegen zu können, leider ist der Zugang zu Details über Kernwaffen sehr eingeschränkt!
Auch wenn es sich um ein Thema handelt das die Medien (und damit die Öffentlichkeit) schon längst wieder vergessen haben, das Waldsterben geht unvermindert weiter! Schwefelsäure in der Luft, Abgase, Umweltgifte... All das trägt dazu bei das unser deutscher Wald kaum noch zu erkennen ist.
DiHO ist - Neben Schwefelsäure und Stickgasen - der Hauptbestandteil von Saurem Regen! Freigesetzt in der chemischen Industrie und in geringen Mengen im Straßenverkehr und Haushalten prasselt es fast täglich auf unsere Wälder nieder!
Kernkraft:
Dihydrogenoxyid findet in fast allen Kernreaktoren modernen Types im Einsatz. Hinter bis zu 30 cm starken Stahlplatten (1) verbergen die sich im primären Reaktorkreislauf befindlichen Tonnen an Reaktorbrennmaterial und hochradioaktives Dihydrogenoxid!
Wir können ihnen hier noch keine genauen Angaben über das ausmaß der Belastung machen, unsere Nachforschungen sind nach wie vor noch im Gange...
(1) http://www.kernkraftinfo.de
Kernwaffen
Nukleare Waffentechnologie - ein kleiner Überblick:
Nach wie vor sind Atomwaffen ein Thema in Militär und Politik. Nich zu letzt da die kleinste Atombombe wohl nur 15kg schwer wäre und in einen Aktenkoffer paßt. Bedenkt man die Weltpolitische Lage und das aufkeimen zum äußersten entschlossenen, internationalen Terrorismuß ein überwältigendes Problem.
Moderne A-Waffen, genauer Wasserstoffbomben (H-Bomben) benötigen nur noch eine kleine Menge Plutonium oder Uran um die zerstörerische Reaktion in Kraftzu setzen. "Herkömmliche" auf dem Kernzerfall von Plutonium oder Uran basierende Waffen sind in ihrer Sprengkraft begrenzt. Um einen größeren zerstörerischen Effekt zu erzielen wird eine Fusionsreaktion von Deuterium, Tritium und/oder Lithium in Gang gesetzt. Diese setzt wesentlich mehr Energie frei als eine Kernspaltung und ist daher ungleich zerstörerischer!
Kann Dehydrogenoxid zur Gewinnung von Material für Kernwaffen/Nuklearwaffen genutzt werden?
Fakt ist: Die stärksten Fusionswaffen benötigen Tritium oder Deuterium und dieses ist in DiHO und ähnlichen Verbindungen gespeichert!
Wenn terroristische Organisationen genug spaltbares Uran oder Plutonium in ihre Hände bekommen können sie die zerstörerische Wirkung ihrer Bombe vervielfachen wenn sie Tritium aus DiHO extrahieren und nutzen!
Was unternimmt die Regierung?
Während Plutonium und Uran selbst schweren Beschränkungen unterliegen gibt es kaum Einschränkungen was den komerziellen oder privaten Erwerb von Dihydroniumoxid betreffen!
Hier besteht - nicht zu letzt im Sinne einer Anti-Terror Politik - Handlungsbedarf!
Wir hoffen ihnen in nächster Zeit mehr Quellen vorlegen zu können, leider ist der Zugang zu Details über Kernwaffen sehr eingeschränkt!
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Re: Dihydrogenoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in uns
Aha , Interessannt.. ging das nicht in einen Post? 
Und vielleicht bissel Verständlicher? Nicht jeder studiert Chemie auf Master und möchte trotzdem deine Ausführungen verstehen =)
Also: Weniger Kopieren, mehr Zusammenfassen^^

Und vielleicht bissel Verständlicher? Nicht jeder studiert Chemie auf Master und möchte trotzdem deine Ausführungen verstehen =)
Also: Weniger Kopieren, mehr Zusammenfassen^^
Re: Dihydrogenoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in uns
So ein Teufelszeug
Aber reinlegen kannst du mich damit nicht.
Molekulargewicht von nur 18 g/mol (1), das sticht doch sofort ins Auge!
Tja, Mheatus, es ist eben zufall, ob man die Fertigkeit Biologie, chemie, Mathe, ein Dolch oder ein Bären findet... *hust

Aber reinlegen kannst du mich damit nicht.
Molekulargewicht von nur 18 g/mol (1), das sticht doch sofort ins Auge!
Tja, Mheatus, es ist eben zufall, ob man die Fertigkeit Biologie, chemie, Mathe, ein Dolch oder ein Bären findet... *hust
Re: Dihydrogenoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in uns
soll doch nicht jeder sofort verstehen, sonst wird es langweiligMheatus hat geschrieben:Aha , Interessannt.. ging das nicht in einen Post?
Und vielleicht bissel Verständlicher? Nicht jeder studiert Chemie auf Master und möchte trotzdem deine Ausführungen verstehen =)
Also: Weniger Kopieren, mehr Zusammenfassen^^

und ich habe verschiedene sachen schon zusammengefasst

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Re: Dihydrogenoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in uns
Sagen wir mal so.... irgendwie klingt da ein wenig Ironie mit in den Berichtenmopf hat geschrieben:soll doch nicht jeder sofort verstehen, sonst wird es langweiligMheatus hat geschrieben:Aha , Interessannt.. ging das nicht in einen Post?
Und vielleicht bissel Verständlicher? Nicht jeder studiert Chemie auf Master und möchte trotzdem deine Ausführungen verstehen =)
Also: Weniger Kopieren, mehr Zusammenfassen^^![]()
und ich habe verschiedene sachen schon zusammengefasst
Irgendwas ist immer
Blizz (Gruppentelepathie): und das steckenpferd.. ist ausdruck meines kranken Hirns xD
日本人は困難である学びます
Blizz (Gruppentelepathie): und das steckenpferd.. ist ausdruck meines kranken Hirns xD
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Re: Dihydrogenoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in uns
Hmm.. habs aus gar nicht gelesen, nach dem ich beim ersten Posting irgendwie 5 Sachen schon net verstanden habBlizz hat geschrieben:Sagen wir mal so.... irgendwie klingt da ein wenig Ironie mit in den Berichtenmopf hat geschrieben:soll doch nicht jeder sofort verstehen, sonst wird es langweiligMheatus hat geschrieben:Aha , Interessannt.. ging das nicht in einen Post?
Und vielleicht bissel Verständlicher? Nicht jeder studiert Chemie auf Master und möchte trotzdem deine Ausführungen verstehen =)
Also: Weniger Kopieren, mehr Zusammenfassen^^![]()
und ich habe verschiedene sachen schon zusammengefasst

Re: Dihydrogenoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in uns
Nun ja Mhetty ich meine das hier :
*Wenn terroristische Organisationen genug spaltbares Uran oder Plutonium in ihre Hände bekommen können sie die zerstörerische Wirkung ihrer Bombe vervielfachen wenn sie Tritium aus DiHO extrahieren und nutzen!
*Wir hoffen ihnen in nächster Zeit mehr Quellen vorlegen zu können, leider ist der Zugang zu Details über Kernwaffen sehr eingeschränkt!
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*Dihydrogenoxyid findet in fast allen Kernreaktoren modernen Types im Einsatz. Hinter bis zu 30 cm starken Stahlplatten (1) verbergen die sich im primären Reaktorkreislauf befindlichen Tonnen an Reaktorbrennmaterial und hochradioaktives Dihydrogenoxid!
Wir können ihnen hier noch keine genauen Angaben über das ausmaß der Belastung machen, unsere Nachforschungen sind nach wie vor noch im Gange...
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*Wenn terroristische Organisationen genug spaltbares Uran oder Plutonium in ihre Hände bekommen können sie die zerstörerische Wirkung ihrer Bombe vervielfachen wenn sie Tritium aus DiHO extrahieren und nutzen!
*Wir hoffen ihnen in nächster Zeit mehr Quellen vorlegen zu können, leider ist der Zugang zu Details über Kernwaffen sehr eingeschränkt!
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*Dihydrogenoxyid findet in fast allen Kernreaktoren modernen Types im Einsatz. Hinter bis zu 30 cm starken Stahlplatten (1) verbergen die sich im primären Reaktorkreislauf befindlichen Tonnen an Reaktorbrennmaterial und hochradioaktives Dihydrogenoxid!
Wir können ihnen hier noch keine genauen Angaben über das ausmaß der Belastung machen, unsere Nachforschungen sind nach wie vor noch im Gange...
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Irgendwas ist immer
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Re: Dihydrogenoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in uns
ziemlich verwässerte Berichte 

Gesunder Menschenverstand und logisches Denkvermögen ist wertvoller als jede Statistik, wem das aber fehlt der kann sich gerne weiter nur auf Statistiken berufen
- Teodin
- Feuervogel
- Beiträge: 4036
- Registriert: 25. Okt 2004, 20:05
- Wohnort: Koloa-Plantage
- Kontaktdaten:
Re: Dihydrogenoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in uns
Clown gefrühstückt? Aber schon lustig wie viele das nicht verstehen 

Re: Dihydrogenoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in uns
Dihydrogenoxid, hrhrr. Ich musste sogar kurz überlegen
Der ganze Kram ist leider aber nicht selbstgeschrieben, oder? http://www.chatcity.de/fo3/html/archiv/ ... 16360.html Da zumindest gab es das schon 2003 
Gruß


Gruß
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Re: Dihydrogenoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in uns
Wieso lustig? Wer sich für Chemie nicht interessiert dem sagt dieses Wort rein gar nichts.Teodin hat geschrieben:Clown gefrühstückt? Aber schon lustig wie viele das nicht verstehen
Aber Wiki weiß ja alles
Dihydrogenoxid
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Keine Version gesichtet.
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Irgendwas ist immer
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