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USA-Austausch

Verfasst: 28. Nov 2009, 16:42
von Taruso
Jo, in meiner Schule gibts bald 'nen Amerikaaustausch nach Chicago..
Da will ich natürlich mit, nun muss ich jetzt einen Steckbrief und eine Seite, wo drauf steht, warum ich dorthin will erstellen.
Nur, da fiel mir beim Steckbrief auf, was soll ich da alles hinschreiben?
Allgemeines, Hobby's,..?
Nur die zwei sachen sind mir eingefallen :lol:

Re: USA-Austausch

Verfasst: 28. Nov 2009, 16:57
von kevin3002
Mach den Steckbrief doch wie einen Lebenslauf... dann ist der aussgekräftig

Re: USA-Austausch

Verfasst: 29. Nov 2009, 00:40
von LuBuLegend
Wenn du schon beim Steckbrief Probleme hast, weiss ich nie wie es dann in Chigago aussieht. :lol:

Re: USA-Austausch

Verfasst: 29. Nov 2009, 01:18
von Tijana
GW! Mein Austausch damals in NYC war eine der beeindruckensten Erfahrungen meines Lebens (war allerdings auch 1 jahr dort) :)

Zum Steckbrief: schreibe, dass hin was Dich am ehesten beschreibt. Ein Vorschlag was ich schreiben würde:
Eine kurze allgemeine Beschreibung: wie ich heisse, wann ich gebohren bin, wo ich lebe, eventuelle Besonderheit, zB meine Nationalität.

Mein Lebensmotto :)
Kannst Du ausführlicher machen, aber ich denke ein Motto ist ok aber Ausführungen über wer Du bist (isv was Du glaubst dein Charakter ist) würde ich nicht übertreiben.

"Hobbys" = welche Sachen ich gerne mache bzw welchen Tätigkeiten ich gerne nachgehe

Interessen = welche Themen interessieren mich

Geschmack= auf was ich stehe, zB welche Genren bei Filmen, welchen Musikstil, welchen Style, usw

(Vielleicht noch ein paar Anmerkungen, was ich von dem Austausch erwarte bzw was ich von ihm denke - je nachdem wie ausführlich es seien soll)

Am Ende etwas witziges, etwas was dem Leser ein Lächeln auf die Augen zaubert (aber bloss keinen Witz, er soll schmunzeln nicht lachen)
Viel Spass in der "windy city" und bedenke, dass die nicht umsonst so genannt wird, also Regenjacke mitnehmen bzw wenn Du keine hast dort kaufen nicht hier, hab neulich meinem Bruder eine NorthFace Jacke aus NY mitgebracht 140 $ und hier kostet die 230€ ;)

Re: USA-Austausch

Verfasst: 29. Nov 2009, 12:14
von Taruso
Ja, danke Tijana, deine Punkte sind sehr gut :D
Für den letzten Punkt muss ich eh eine halbe Seite schreiben;)

Re: USA-Austausch

Verfasst: 29. Nov 2009, 12:23
von Gordian
LuBuLegend hat geschrieben:Wenn du schon beim Steckbrief Probleme hast, weiss ich nie wie es dann in Chigago aussieht. :lol:
[...]
Was hat eiN STeckbrief (Wo man Werbung für sich selbst machen soll) mit dem Aufenthalt in Chicago zu tun?
Denk mal nach bevor du was schreibst.

Re: USA-Austausch

Verfasst: 29. Nov 2009, 13:29
von pash
Mir tuen Lubu's Adoptivkinder jetzt schon leid.

Etwas über sich selbst schreiben + warum du derjenige bist der rüber darf + alles auf english/american english schreiben.

Re: USA-Austausch

Verfasst: 29. Nov 2009, 14:26
von Schmiddi
pash hat geschrieben:Mir tuen Lubu's Adoptivkinder jetzt schon leid.
:lol:

Re: USA-Austausch

Verfasst: 29. Nov 2009, 19:22
von Gordian
[Beleidigung entfernt]

Re: USA-Austausch

Verfasst: 29. Nov 2009, 20:16
von Taruso
Gordian hat geschrieben:[Gequotete Beleidigung]
:mrgreen: :mrgreen:

So, ist jetzt alles abgeschickt, danke für die Hilfe;)

Re: USA-Austausch

Verfasst: 30. Nov 2009, 10:02
von Este Vao
-
Gordian hat geschrieben:
LuBuLegend hat geschrieben:Wenn du schon beim Steckbrief Probleme hast, weiss ich nie wie es dann in Chigago aussieht. :lol:
[...]
Was hat eiN STeckbrief (Wo man Werbung für sich selbst machen soll) mit dem Aufenthalt in Chicago zu tun?
Denk mal nach bevor du was schreibst.
Ich glaube Lubu kann sich schwer vorstellen, dass jemand, der keinen Steckbrief verfassen kann, nicht ansatzweise ausreichend Englisch spricht, um einen Austausch in die USA zu unternehmen.

Re: USA-Austausch

Verfasst: 30. Nov 2009, 10:44
von Tijana
Im Gegenteil jemand der nach Hilfe frägt wenn er was nicht ganz weiss kommt in so einer Situation - und auch allgemein im Leben - besser zurecht als jemand der Fehler macht weil er glaubt alles besser zu wissen.

Re: USA-Austausch

Verfasst: 30. Nov 2009, 16:48
von Taruso
Und es ging mir nicht darum, dass es mir jemand ins Englische übersetzt..
Ich hätte da jetzt beim deutschen Steckbrief die selben Probleme gehabt, da ich einfach nicht wusste was man dort reinschreiben soll. Was das jetzt schon wieder angeblich über meine Englischkenntnise aussagt, eigentlich nichts, aber naja.. :roll:

Re: USA-Austausch

Verfasst: 30. Nov 2009, 16:58
von LuBuLegend
pash hat geschrieben:Mir tuen Lubu's Adoptivkinder jetzt schon leid.

Etwas über sich selbst schreiben + warum du derjenige bist der rüber darf + alles auf english/american english schreiben.
Love it - du beziehst meine virtuellen Aktivitäten auf mein reales Leben und setzst diese gleich. An einer Stelle würde ich fragen, wer hier auf Adoptivkiner zurückgreiffen muss, bzw. bei wem diese Kinder glücklich sind. :lol:

Gegen schlampige Kritik gibts auch keine ausführliche Gegenargumentation. Wenn ich dir/euch mit einem qualitativ höheren Beitrag ohne Flames entgegenkommen soll, erwarte ich ebenso klare Statements eurerseits.
Beleidigung aus dem hinteren Mastdarm sagen mir nicht zu und bestätigen, dass ich es hier mit vorpupertierten Idioten zu tun habe.

Um zum Thema zurückzukommen und meine Kritik zu erläutern:

Ich drücke damit zwei Sachen aus. Ersteres bezieht ich auf die Erläuterung von Este. Jedem sollte klar sein, dass für einen Austausch ein Minimum an Verständnis der dazugehörenden Sprache existieren muss. Ein Hobby, sowie andere Daten müssen ja nicht Fehlerfrei in einem Bericht übermittelt werden. Solange man Texte und Zusammenhänge versteht, bildet dies nicht das Probem der fehlenden Kommunikation ab. Im Gegenteil - Man versucht sich durchzusetzen und seine Interessen auf anderer Sprache zu vermitteln. Dies zeugt vom Wille des Projektes. Da dies beim Eingangpost nicht ersichtlich ist und der TE dies wohl nicht so gemeint hat, fokussiere ich mich auf den zweiten betrachtenden Punkt.

Klar, im Austausch geht es darum, die Sprache in praktischer Weise zu verinnerlichern oder zu meistern. Dies erfordert aber ein gewisses Mass an Einfallsreichtum. Man sollte seinen Austausch nicht monoton gestalten, da der Umgang mit alltäglichen Vokabeln und Konflikten beschränkt ist. Der erste Schritt um das zu überprüfen ist eindeutig der Lebenslauf, Steckbrief, whatever. Man soll durch seine Individualität herausstechen um nicht ein einseitiges, langweiliges, erlebnisloses Projekt durchzukauen.
Ich rede hier nicht von irgendwelchen Meinungen, sondern von eigenen Erfahrungen.

Du stehst nicht unter kurzem Zeitdruck. Lass dir Zeit, beobachte deinen Alltag, denk an Erlebnisse der Vergangenheit. Ich bin sicher dass du einen kreativen "Text" entwickeln kannst, der sicher mehr Informationen enthält als Geburtsdatum, Hobbys und Lieblingsessen.


Nebenbei möchte ich den Grund erläutern, weshalb meine Antworten auf soche Theman knapp, teilweise beleidigend und abstossend sind - weil sie ganz einfach nicht hierher passen. Private Fragen können sich, meiner Meinung, in kleineren Communitys wie ingame Clans oder engen Freundeskreisen besser entfalten als in grösseren Communitys, in denen das Problem keinen Interessiert. Wer dennoch nicht auf die vielen Beiträge verzichten will, soll die Trolle einfach ignorieren. Der TE hat das hier, Im Gegensatz zu anderen Trollen, ganz gut gemacht. Diese Meinung kann mir auch keiner nehmen, höchstens mit einem Forenbann einschränken - was höchstens sowieso so gut wie nichts nützt, da "nur" der Forencounter resettet wird und der Name an den alten angelehnt werden darf.

Sollte ich Nerven - konstruktive PM mit Fakten an mich. Ansonsten betrachte ich solche Beleidigungen sowieso nur als Bullshit, weshalb ich auch keinen Grund sehe, einem Schreiber Achtung zu zeigen.

Re: USA-Austausch

Verfasst: 30. Nov 2009, 17:03
von gieriger Geldsack
Kenn auch welche, die sowas gemacht haben bzw. noch dahinten sind ^^
Wichtig ist, dass du alles in korrektem und einigermaßen wortgewandtem Englisch schreibst, macht einfach einen guten Eindruck.
Was ansonsten da reingehört:
- Vorname, Nachname, Nationalität, Geburtsdatum, Ort der Geburt, derzeitiger Wohnort, evtl. Foto, sofern du nicht übelst hässlich bist ;)
- Beschreibung von dir (Hobbys, Interessen, etc.)
- Warum bewirbst du dich?
- Was erwartest du dir von dem Austausch?
- evtl. wie du dich auf den Austausch vorbereitest/vorbereitet hast
- zum Schluss noch irgendwas abschließendes, was das genau ist, ist dir überlassen, man muss ja nicht für alles ein Muster haben :)
( - Falls color, favor, etc. vorkommen: nicht mit 'u' schreiben :P )

Ganz wichtig ist, dass du bei der Anreise angibst, dass du ein Nazi und ein Terrorist bist, Drogen ins Land schmuggeln willst und in mehreren Staaten gesucht wirst. Nein, im Ernst, die Amis sind etwas eigen, stell dich darauf ein :)

EDIT:
Love it - du beziehst meine virtuellen Aktivitäten auf mein reales Leben und setzst diese gleich. An einer Stelle würde ich fragen, wer hier auf Adoptivkiner zurückgreiffen muss, bzw. bei wem diese Kinder glücklich sind.

Gegen schlampige Kritik gibts auch keine ausführliche Gegenargumentation. Wenn ich dir/euch mit einem qualitativ höheren Beitrag ohne Flames entgegenkommen soll, erwarte ich ebenso klare Statements eurerseits.
Beleidigung aus dem hinteren Mastdarm sagen mir nicht zu und bestätigen, dass ich es hier mit vorpupertierten Idioten zu tun habe.
Er provoziert dich und du fällst voll drauf rein... Wenn seine Kritik so schlampig ist, dann antworte ihm nicht, und lass ihm die Schande einer schlechten Kritik :roll: Du beleidigst ihn btw. ebenso, bist deiner eigenen Argumentation nach also selbst ein prepubertärer Idiot?