Google+
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- Zauberer der Bergwiesen
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Re: Google+
War sehr froh, davon zu hören, da ich facebook nicht mag und auch schon gesagt habe, dass ich mich NIEMALS dort anmelden werde.^^ also wenn die testphase dort vorbei ist und ich mal ein wenig zeit hab, werd ich mich dort sicher registrieren. Allein schon, dass man sich aus facebook nur mit extremsten aufwand vollständig löschen kann, erbärmlich! Hoffe google packt das Ganze richtig an, denn dann heißt es hasta la vista facebook.
Re: Google+
google und facebook unterscheiden sich kaum:
Google kennt dich schon und hat massig Daten über dich gesammelt, Facebook kennt 700Mio Menschen udn hat massig daten von diesen udn die restlichen kennt Facebook vermutlich auch, hat aber weniger Daten.
Beiden will ich persönlich so wenig wie nötig preisgeben
Google kennt dich schon und hat massig Daten über dich gesammelt, Facebook kennt 700Mio Menschen udn hat massig daten von diesen udn die restlichen kennt Facebook vermutlich auch, hat aber weniger Daten.
Beiden will ich persönlich so wenig wie nötig preisgeben
Liste niveauloser Leute/IgnoSotrax hat geschrieben:In Zukunft einfach die Leute ausserhalb von Freewar beleidigen, da ises mir egal, da darfst du ihnen auch auf den Kopf kacken wenn du willst
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Re: Google+
Hmpf.
Irgendwie hatte ich noch nie wirklich nen Problem damit, wenn irgendwelche Leute Daten von mir haben. Ob sie jetzt meine Hobbys kennen oder nicht, ist mir recht egal. Könnten mich auch einfach Fragen.
Eigentlich finde ich es sogar ziemlich gut, dass ich auf Amazon gehe und mir direkt Sachen vorgeschlagen werden, die mir gefallen. Haben die bösen Kommerzschweine durchaus mal was dran verdient, aber ich hab eben was bekommen, was ich wollte. U.a. habe ich durch diese Vernetzung schon echte Schnäppchen gefunden, die ich ansonsten eventuell teurer gekauft hätte.
Irgendwie hatte ich noch nie wirklich nen Problem damit, wenn irgendwelche Leute Daten von mir haben. Ob sie jetzt meine Hobbys kennen oder nicht, ist mir recht egal. Könnten mich auch einfach Fragen.
Eigentlich finde ich es sogar ziemlich gut, dass ich auf Amazon gehe und mir direkt Sachen vorgeschlagen werden, die mir gefallen. Haben die bösen Kommerzschweine durchaus mal was dran verdient, aber ich hab eben was bekommen, was ich wollte. U.a. habe ich durch diese Vernetzung schon echte Schnäppchen gefunden, die ich ansonsten eventuell teurer gekauft hätte.
Re: Google+
genau so sehe ich die ganze sache auch.Schmiddi hat geschrieben:Hmpf.
Irgendwie hatte ich noch nie wirklich nen Problem damit, wenn irgendwelche Leute Daten von mir haben. Ob sie jetzt meine Hobbys kennen oder nicht, ist mir recht egal. Könnten mich auch einfach Fragen.
Eigentlich finde ich es sogar ziemlich gut, dass ich auf Amazon gehe und mir direkt Sachen vorgeschlagen werden, die mir gefallen. Haben die bösen Kommerzschweine durchaus mal was dran verdient, aber ich hab eben was bekommen, was ich wollte. U.a. habe ich durch diese Vernetzung schon echte Schnäppchen gefunden, die ich ansonsten eventuell teurer gekauft hätte.
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Re: Google+
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Re: Google+
Der Unterschied liegt in der Benutzbarkeit.diese ach so innovativen "Circles" von google+ sind nix anderes als freundeslisten und die hatten selbst die vz-netzwerke schon vor jahren und facebook hat das auch schon ewig, ich finds doof wie das jeder als so was besonderes herauskristallisiert ^^
Facebook: Klick aufs Schloss, benutzerdefinieiert, bestimmte personen, liste eingeben.
Google Circle: Kreis(e) eingeben/Personennamen (mit +1Name) eingeben/Public eingeben.
Natürlich gibts das Konzept schon länger, hier erscheint es mir nur bisher am simpelsten umgesetzt.
@MrRosegger wenn man Bilder ohne die korrekte Namensnennung nach CC-by 2.5 (Picture by xkcd) benutzt, kann man natürlich auch nicht wissen das es längst eine neuere Version gibt.: http://xkcd.com/802/
Sheesh, als wäre die allereinfachste CC Lizenz jetzt wirklich noch so schwierig das man nichtmal das hinkriegt...
Bazinga!
Re: Google+
Und da ich alles was +-=facebook ist nicht mag, bleibt Google+ auch ungemocht.
Bogs sind meine Spezialität - Signaturen sind eigentlich doch überflüssig...
Re: Google+
Gute Werbung zeichnet sich dadurch aus, dass sie suggeriert das man etwas will ohne das wir zuvor bewusst wahrgenommen habend das uns etwas fehlt.Schmiddi hat geschrieben: Haben die bösen Kommerzschweine durchaus mal was dran verdient, aber ich hab eben was bekommen, was ich wollte.
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Re: Google+
Hm aber wenn ich mir das Bild so anschau... glaub nicht, dass Skype mehr Leute nutzen als ICQ bzw. dass ICQ so klein ist...
¤´¨) =^.^=
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(¸.•´ (¸.•`Hauptwelt: W6 ... >> VeganArtworks | Foodblog <<
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Re: Google+
http://www.telecompaper.com/news/skype- ... -mln-usersKauket hat geschrieben:Hm aber wenn ich mir das Bild so anschau... glaub nicht, dass Skype mehr Leute nutzen als ICQ bzw. dass ICQ so klein ist...
- Teodin
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- Wohnort: Koloa-Plantage
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Re: Google+
Ich habe nicht recht verstanden, was Menschen von Facebook haben und Ähnliches zeigt sich mir bei Google+ nun auch. Bei Twitter hat man zwar viel Unsinn, aber wenn man den richtigen Leuten folgt, bekommt man Minuten nach dem ersten Artikel zu aktuellen Geschehnissen oder Diskussionen die Links dazu frei Haus geliefert. Das Ganze ist so simpel wie möglich und damit für jedermann verständlich.
Bei Facebook muss ich Leute erstmal zu meinen Freunden erklären, um an deren Inhalten teilhaben zu können. Das ist dämlich, weil ich kaum jemanden, den ich nicht zumindest ein mal im wirklichen Leben getroffen oder mich schon seit Jahren intensiv mit ihm per Chats o.ä. unterhalte wirklich zu meinen Freunden zählen kann. Dazu kommt diese seltsame Profilneurose, wobei eigentlich klar sein dürfte: Da kann man alles reinschreiben was man will und am Ende definiert man sich doch ohnehin durch das, was man tut bzw. die Sprüche und Links, die man weitergibt. Die Perversion dieser Profile sind spezielle Unternehmensseiten, Werber und Flash-Apps, die niemand braucht. SEO-Superspezialisten und Webdesign-Profis, die sich auf Internet Explorer und Flash spezialisiert haben, gibt es natürlich auch bei Twitter, aber da muss ich ihnen wenigstens nicht mehr Aufmerksamkeit schenken, als einen Klick auf "Als Spam markieren". Google+ wird ebenfalls Unternehmensseiten einführen und früher oder Später wird es eine API geben, sodass auch automatisierte Werbebots ihr Unwesen treiben können. Ich frage mich einfach, wozu ich diesen ganzen Schnickschnack brauche. Ich muss nicht online mit einem "befreundet" sein, der zwar in meiner Schulstufe war, aber der mich damals schon nicht interessierte.
Zum Datenschutz braucht man, glaube ich wenig sagen. Google+ lässt sich nur mit Google-Mail-Adresse nutzen. Die Mails, die dort eingehen, werden offenbar ohnehin zumindest technisch auf Stichworte abgeklopft (da gab's doch so eine Sortierfunktion, wenn ich mich nicht irre). Und wenn man so eine Adresse schonmal hat, kann man sie ja gleich auch noch für andere Dinge nutzen. Google identifiziert dann z.B. anhand des Browsers, der Bildschirmauflösung und installierter Schriften deinen Rechner und findet dich auch nach IP-Wechsel wieder. Es weiss, was du im Internet suchst und mit Google+ auch mit wem du dich dort rumtreibst. Ich möchte Google nichts unterstellen und halte eine kommerzielle Nutzung der Daten zur Schaltung von Werbung für legitim, aber solche Massen an Daten wecken immer Begehrlichkeiten. Denken wir an Menschen in China oder anderer Staaten mit repressiven Regimes. Man erfindet schnell einen neuen Straftatbestand oder schiebt einen existierenden vor und schon hat man Fotos zu den fiesen Faschisten/Sozialisten/Homosexuellen/Rauchern/[Beliebiges Feindbild einfügen]. Google mag im Augenblick noch nicht viele Daten an Regierungen rausgeben, aber was, wenn die Firmenpolitik sich mal ändert oder der Konzern selbst unter Druck gerät? Was wenn Lulzsec einfällt, dass sie da noch was vergessen hätten?
Die Daten selbst sind nicht die Gefahr, aber eine weitreichende Verknüpfung dieser, kann zu einer werden.
Unterm Strich birgt Google+, genauso, wie auch schon Facebook, mehr Negatives für mich, als Positives.
Bei Facebook muss ich Leute erstmal zu meinen Freunden erklären, um an deren Inhalten teilhaben zu können. Das ist dämlich, weil ich kaum jemanden, den ich nicht zumindest ein mal im wirklichen Leben getroffen oder mich schon seit Jahren intensiv mit ihm per Chats o.ä. unterhalte wirklich zu meinen Freunden zählen kann. Dazu kommt diese seltsame Profilneurose, wobei eigentlich klar sein dürfte: Da kann man alles reinschreiben was man will und am Ende definiert man sich doch ohnehin durch das, was man tut bzw. die Sprüche und Links, die man weitergibt. Die Perversion dieser Profile sind spezielle Unternehmensseiten, Werber und Flash-Apps, die niemand braucht. SEO-Superspezialisten und Webdesign-Profis, die sich auf Internet Explorer und Flash spezialisiert haben, gibt es natürlich auch bei Twitter, aber da muss ich ihnen wenigstens nicht mehr Aufmerksamkeit schenken, als einen Klick auf "Als Spam markieren". Google+ wird ebenfalls Unternehmensseiten einführen und früher oder Später wird es eine API geben, sodass auch automatisierte Werbebots ihr Unwesen treiben können. Ich frage mich einfach, wozu ich diesen ganzen Schnickschnack brauche. Ich muss nicht online mit einem "befreundet" sein, der zwar in meiner Schulstufe war, aber der mich damals schon nicht interessierte.
Zum Datenschutz braucht man, glaube ich wenig sagen. Google+ lässt sich nur mit Google-Mail-Adresse nutzen. Die Mails, die dort eingehen, werden offenbar ohnehin zumindest technisch auf Stichworte abgeklopft (da gab's doch so eine Sortierfunktion, wenn ich mich nicht irre). Und wenn man so eine Adresse schonmal hat, kann man sie ja gleich auch noch für andere Dinge nutzen. Google identifiziert dann z.B. anhand des Browsers, der Bildschirmauflösung und installierter Schriften deinen Rechner und findet dich auch nach IP-Wechsel wieder. Es weiss, was du im Internet suchst und mit Google+ auch mit wem du dich dort rumtreibst. Ich möchte Google nichts unterstellen und halte eine kommerzielle Nutzung der Daten zur Schaltung von Werbung für legitim, aber solche Massen an Daten wecken immer Begehrlichkeiten. Denken wir an Menschen in China oder anderer Staaten mit repressiven Regimes. Man erfindet schnell einen neuen Straftatbestand oder schiebt einen existierenden vor und schon hat man Fotos zu den fiesen Faschisten/Sozialisten/Homosexuellen/Rauchern/[Beliebiges Feindbild einfügen]. Google mag im Augenblick noch nicht viele Daten an Regierungen rausgeben, aber was, wenn die Firmenpolitik sich mal ändert oder der Konzern selbst unter Druck gerät? Was wenn Lulzsec einfällt, dass sie da noch was vergessen hätten?
Die Daten selbst sind nicht die Gefahr, aber eine weitreichende Verknüpfung dieser, kann zu einer werden.
Unterm Strich birgt Google+, genauso, wie auch schon Facebook, mehr Negatives für mich, als Positives.
- Sheldru Vates
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Re: Google+
Kann ich jetzt so nicht bestätigen. Bei Google habe ich überhaupt keine Mail-Adresse und konnte mich trotzdem bei G+ registrieren.Teodin hat geschrieben:... Google+ lässt sich nur mit Google-Mail-Adresse nutzen. ...
Zu der Frage, was man von solch Netzwerken hat... Ich persönlich finde es schön Menschen, mit denen ich nicht regelmässig in Kontakt stehe, dennoch 'griffbereit' zu haben. Ab und zu tauschen wir dann doch mal ein 'Hallo' und die ein oder andere Neuigkeit aus, wozu es sonst vielleicht nicht kommen würde. Außerdem hilft es Menschen 'wiederzufinden' und in Anlehnung an alte Zeiten und neuer Begebenheiten Gedanken auszutauschen.
Und was die Daten betrifft... Man kann nur soviel über mich finden wie ich bereit bin, preis zu geben und wie jeder mittelmässige Privatschnüffler eh herausfinden würde. Es macht mir nichts aus mich zu 'outen', auf welcher Schule ich gewesen bin oder welche Arbeitgeber ich hatte. Das ist nichts, das ich geheim halten möchte und doch genug, um alte Bekannte auf meine Spur bringen zu können. (Dank Facebook habe ich z.B. einen alten Arbeitskollegen von vor über 10 Jahren wieder gefunden, von dem ich noch ein Buch hatte, von dem ich aber leider keine Anhaltspunkte mehr hatte, ihn finden zu können.)
Wo ich dir auf jeden Fall zustimmen kann: Es ist albern, eine astronomisch hohe Anzahl von Freunden auf seiner Liste stehen zu haben, nur weil man es kann. Auf meiner Liste stehen fast nur die, mit denen ich auch wirklich - mal mehr, mal weniger - Kontakte pflegen möchte.
Wir würden vor dem Glühwürmchen ebenso ehrfürchtig stehen wie vor der Sonne,
wenn wir nicht an unsere Vorstellungen von Gewicht und Maß so gebunden wären.
K.G.
- Tiramon
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Re: Google+
Klingt für mich wie die standard argumentationen zwischen mac/linux/windows usern + nen wenig meine Daten gehören mir
Und alles was man nicht mag kann man ja wie bei twitter und allem anderen auch einfach auf die ignorelist packen.
Und andere Sachen die einen interessieren muss man ja nicht zu freunden erklären sondern kann man mit 'Gefällt mir' abhaken was ja auch nicht gelogen ist
ausserdem zwingt dich niemand die anderen Google (z.b GMail) angebote zu nutzen, das der websuche aspekt ab dann unter deinem login gespeichert wird kann man durchaus als negativ ansehn da stimm ich dir zu
Sollte man natürlich die Bilder von seiner letzen Saufparty so hochladen das der zukünftige Chef sie mit einer abfrage finden kann hat das eh nichts mit Datenschutz, google, facebook oder sonst wem zu tun dann ist das einfach nur dummheit
Da hat mich der Daten verlust bei Sony schon mehr geärgert ... mit meinen Kreditkarten informationen kann man im vergleich zu den in sozialen netzwerken gespeicherten Daten doch schon viel eher schaden anrichten.
Facebook und Co sind im endeffekt auch nichts anderes als Twitter, ausser mit dem positiven aspekt das man die Lesergruppen bei FB und G+ durch Rechte systeme eingrenzen kann. Bei FB ist dank API halt nur diese spamige Spiele Kultur gewachsen (hab da nich umsonst > 100 Spiele und ähnliches auf der Spamliste.) und stimmt bei twitter hab ich nur 4 oder 5 auf der ignorelist, aber da seh ich keinen wirklichen unterschied solange man es ausblenden kann und ja bei G+ ist auch eine API geplant und da wird die Spieleindustrie sich genauso reinhängen, aber dann ignorier ich sie da halt genausoTeodin hat geschrieben:Ich habe nicht recht verstanden, was Menschen von Facebook haben und Ähnliches zeigt sich mir bei Google+ nun auch. Bei Twitter hat man zwar viel Unsinn, aber wenn man den richtigen Leuten folgt, bekommt man Minuten nach dem ersten Artikel zu aktuellen Geschehnissen oder Diskussionen die Links dazu frei Haus geliefert. Das Ganze ist so simpel wie möglich und damit für jedermann verständlich.
imho ist das nur ein formulierungsfehler bei twitter gibst du doch genauso an wer dich interessierst in dem du ihnen folgst ... meiner meinung nach unterscheidet sich FB da nicht gross mal davon abgesehn hab ich auf meiner Freundesliste nur leute mit denen ich befreundet bin + nen paar mehr freewarlerTeodin hat geschrieben:Bei Facebook muss ich Leute erstmal zu meinen Freunden erklären, um an deren Inhalten teilhaben zu können.
Und alles was man nicht mag kann man ja wie bei twitter und allem anderen auch einfach auf die ignorelist packen.
Und andere Sachen die einen interessieren muss man ja nicht zu freunden erklären sondern kann man mit 'Gefällt mir' abhaken was ja auch nicht gelogen ist
imho mit jeder mail nutzbarTeodin hat geschrieben:Zum Datenschutz braucht man, glaube ich wenig sagen. Google+ lässt sich nur mit Google-Mail-Adresse nutzen.
ausserdem zwingt dich niemand die anderen Google (z.b GMail) angebote zu nutzen, das der websuche aspekt ab dann unter deinem login gespeichert wird kann man durchaus als negativ ansehn da stimm ich dir zu
Wozu sollten die es sich so umständlich machen dich so zu identifizieren (was meiner meinung nach noch nahezu unmöglich sein dürfte, da zig user windows mit standard auflösung IE oder FF und windows standard schriften benutzen), wenn du dort eh nen account hast? Nen Login ist eindeutiger Ausserdem kann Twitter Facebook und sogar Freewar dich auch nach IP Wechsel finden ... login machts möglichTeodin hat geschrieben:Google identifiziert dann z.B. anhand des Browsers, der Bildschirmauflösung und installierter Schriften deinen Rechner und findet dich auch nach IP-Wechsel wieder.
Wenn mir jemand schaden will hilft ihm Photoshop vermutlich mehr als die bei FB oder G+ gespeicherten DatenTeodin hat geschrieben:Es weiss, was du im Internet suchst und mit Google+ auch mit wem du dich dort rumtreibst. Ich möchte Google nichts unterstellen und halte eine kommerzielle Nutzung der Daten zur Schaltung von Werbung für legitim, aber solche Massen an Daten wecken immer Begehrlichkeiten. Denken wir an Menschen in China oder anderer Staaten mit repressiven Regimes. Man erfindet schnell einen neuen Straftatbestand oder schiebt einen existierenden vor und schon hat man Fotos zu den fiesen Faschisten/Sozialisten/Homosexuellen/Rauchern/[Beliebiges Feindbild einfügen]. Google mag im Augenblick noch nicht viele Daten an Regierungen rausgeben, aber was, wenn die Firmenpolitik sich mal ändert oder der Konzern selbst unter Druck gerät? Was wenn Lulzsec einfällt, dass sie da noch was vergessen hätten?
Die Daten selbst sind nicht die Gefahr, aber eine weitreichende Verknüpfung dieser, kann zu einer werden.
Sollte man natürlich die Bilder von seiner letzen Saufparty so hochladen das der zukünftige Chef sie mit einer abfrage finden kann hat das eh nichts mit Datenschutz, google, facebook oder sonst wem zu tun dann ist das einfach nur dummheit
Da hat mich der Daten verlust bei Sony schon mehr geärgert ... mit meinen Kreditkarten informationen kann man im vergleich zu den in sozialen netzwerken gespeicherten Daten doch schon viel eher schaden anrichten.
There are 10 types of people, those that understand binary and those that don't
Re: Google+
An einer Stelle will/muss ich da widersprechen Tira: Twitter/Facebook hat beziehungstechnisch doch einen gewaltigen Unterschied.
Ich kann bei Twitter sogar Sachen lesen ohne dort angemeldet zu sein (eins der wichtigsten Features in meinen Augen) - Facebook zwingt mich immer mindestens zur Anmeldung(+Freundeseinladung.)
Hier ist Google+ ein interessanter Hybrid gelungen: Setze ich einen Beitrag auf Public, dann ist dieser von außen lesbar - keine Registrierung notwendig.
Ich setze hier sowohl bei Twitter die ungeschützte Timeline (standarteinstellung) sowie bei FB die Standarteinstellung 'für alle sichtbar' voraus.
Ich kann bei Twitter sogar Sachen lesen ohne dort angemeldet zu sein (eins der wichtigsten Features in meinen Augen) - Facebook zwingt mich immer mindestens zur Anmeldung(+Freundeseinladung.)
Hier ist Google+ ein interessanter Hybrid gelungen: Setze ich einen Beitrag auf Public, dann ist dieser von außen lesbar - keine Registrierung notwendig.
Ich setze hier sowohl bei Twitter die ungeschützte Timeline (standarteinstellung) sowie bei FB die Standarteinstellung 'für alle sichtbar' voraus.
Bazinga!
Re: Google+
Bin bei facebook und wenn ich werd mich wahrscheinlich nicht bei google+ registrieren, obwohl ich ne gmail Adresse habe.
Frage:
Weiß jemand, wie man den Chat wieder umstellt, dass man auf der linken Seite Leute scrollen kann, welche gerade online sind?
Frage:
Weiß jemand, wie man den Chat wieder umstellt, dass man auf der linken Seite Leute scrollen kann, welche gerade online sind?
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