Islampolitik / -berichterstattung
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Re: Islampolitik / -berichterstattung
Ja stimmt Saphire, Punkt für dich. (^^)
Gehört auch verboten - sehe nicht ein warum hier irgendwer irgendjemanden irgendwas einreden darf, vorallem Kindern.
Gehört auch verboten - sehe nicht ein warum hier irgendwer irgendjemanden irgendwas einreden darf, vorallem Kindern.
- at first they'll ask you
why you're doing it
but later they'll ask you
how you did it. brsn 2013
Re: Islampolitik / -berichterstattung
Trianon hat geschrieben:Man kann auch täglich über die Unmenschlickeit oder Diskriminierung in Indien oder China oder sonstwo schimpfen.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.Mister Brsn hat geschrieben:Ich seh aber keinen Chinesen oder Inder bei uns, der seine Gottesbücher gratis verteilt und bei Abweisung aber sowas von 'unfreundlich' (Anmerkung: ist eine Umschreibung) reagiert. Du?
Die Chinesen versuchen trotzdem mir ihre Billigware anzudrehen und bei diversen Callcenter ist immer noch ein Klischee-Inder am anderen Ende.
Von den Menschen auf die Religion zu schließen ist so grundsätzlich drum, da lohnt es sich kaum anzufangen. Kreuzzüge, Hexenverbrennung, KKK, Amokläufe. All das blenden die Leute nur zu gern aus, wenn es um ihre örtliche Religion geht. Aber wenn da jemand kommt, der anders aussieht, muss er sich gleich für seine Glaubensbrüder rechtfertigen.
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Re: Islampolitik / -berichterstattung
Ich hatte nicht vor Antisympathien für Japaner in Deutschland zu wecken.Mister Brsn hat geschrieben:Welche natürlich Leuten den radikalen Japanismus beibringen wollen, Trianon.
Ich war dabei, mit den Leuten war oder ist ein kommunizieren unmöglich.
Und mich als Wahlwiener stören Muslime überhaupt nicht, auch keine Moscheen oder dergleichen. Einfach nur diese Idioten, die meinen ihren Krieg hierauf zu ziehen, das stört mich. Solche Aktionen bringen eben Negativpresse, und ich kenne auch keine Aktionen anderer Religionen bzw. habe sie nicht erlebt.
Es ist doch gut, dass Japaner in Deutschland so akzeptiert werden. Die reden dort auch kein Deutsch miteinander, und da kräht kein Hahn danach. Die bauen ihre Tempel, halten Ihre Kultur so gut es geht aufrecht und jeder versteht das. Japan bzw. die japanische Kultur wird akzeptiert bzw. sogar regelrecht nachgeahmt.
Moslems wird es hingegen einfach auch häufig unnötig schwer gemacht.
Ich wollte da eher diesen Vergleich ziehen.
Für mich sind nur Molsmes nicht gliech Salafisten bzw. Terroristen oder Radikale.
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Re: Islampolitik / -berichterstattung
Könnte daran liegen, dass die Japaner nicht mit einer "Polizei der japanischen Traditionen" und ähnlichem Quatsch auf sich aufmerksam machen, sondern ihre Kultur in ihren Stadtteilen ausleben.
Die meisten Deutschen haben allgemein nichts gegen fremde Kulturen, das trifft auch auf mich zu. Im Gegenteil, ich mag es sogar fremde Kulturen kennen zu lernen.
Wenn allerdings radikale Salafisten auftauchen und meinen, sie müssten Hass predigen & die Deutschen bekehren, im Zweifel auch mit Zwang, ist mMn definitiv die Toleranz-Grenze überschritten.
Die meisten Deutschen haben allgemein nichts gegen fremde Kulturen, das trifft auch auf mich zu. Im Gegenteil, ich mag es sogar fremde Kulturen kennen zu lernen.
Wenn allerdings radikale Salafisten auftauchen und meinen, sie müssten Hass predigen & die Deutschen bekehren, im Zweifel auch mit Zwang, ist mMn definitiv die Toleranz-Grenze überschritten.
Re: Islampolitik / -berichterstattung
Du hast das eigentliche Problem schon ganz unbewusst in deinem Satz angesprochen: Aufmerksamkeit.burning eagle hat geschrieben:Könnte daran liegen, dass die Japaner nicht mit einer "Polizei der japanischen Traditionen" und ähnlichem Quatsch auf sich aufmerksam machen, sondern ihre Kultur in ihren Stadtteilen ausleben.
Wenn ich alleine an meine Schulzeit denke und wie oft Eltern bestimmte Sachen verbieten wollten, weil sie unchristlich sind, kann ich absolut nicht nachvollziehen, warum alle auf einmal wegen der Scharia-Polizei an die Decke gehen. Ein kleiner Haufen Verwirrter, die einfach per Gesetz in ihre Schranken zu verweisen sind. Kein Alleinstellungsmerkmal der Salafisten.
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Re: Islampolitik / -berichterstattung
Du hast schon recht, die Argumente von Leuten die mit 2 Promille anfangen über Religion und Toleranz zu diskutieren kann man in die Tonne treten, aber es zeigt immer noch, dass das Interesse daran steigt. Vor ein paar Jahern hätte ich mir nicht vorstellen können, dass sich irgendjemand im Alltag so sehr über fremde Religionen aufregt, bzw., dass ihm dann noch einer entgegenhält. Den meisten wars egal.Genau da steckt deine 'Argumentation' aber, ich erzähl auch nichts von irgendwelchen Wirtshausrunden weils einfach unrelevant ist. Das sind Stammtischgespräche, was willst du da ernst nehmen?
Darf ich dich daran erinnern, dass sich in der Vergangenheit auch das Christentum nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, was das angeht? Stichwort Kreuzzüge, Hexenverbrennungen etc. Und was bitte sollen denn die muslimischen Staaten tun? Man hat ja gesehen wie hoffnungslos die irakische Armee gegen IS untergegangen ist, erst durch amerikanische Angriffe konnten die Islamisten gestoppt werden. In Syrien herrscht Bürgerkrieg, in Israel hat bis vor kurzem auch noch Krieg geherrscht, über die Türkei brauchen wir gar nicht erst reden...viel bleibt nicht mehr übrig an muslimischen Staaten, die noch eingreifen könnten. Und viele davon haben auch einfach nicht die militärische Kraft um da was ausrichten zu können. Und ganz ehrlich: Lieber amerikanische Luftschläge gegen IS als einen Völkermord an über 60000 soweit unschuldigen Kurden in Kobane.Das ist egal durch wieviele es durchgeführt wird - es wird aufgrund des Koran begangen. Und hier liegt der Hund begraben - hier müssten viel mehr die muslimischen Staaten eingreifen und nicht der Westen.
Und für das fett markierte gehörst du hier eigentlich verwarnt oder gebannt, aber das nebenbei.
Und wo war das fett gedruckte so kritisch, dass es eine Verwarnung, geschweige denn einen Bann wert wäre.
@burning eagle: Was können die Muslime dafür, dass sich n Haufen vollkommen bekloppte Idioten im Ruhrgebiet aufmucken und meinen einen auf Scharia-Polizei zu machen. Wie ich bereits gesagt habe, ein paar Vollpfosten geben keinen Anlass eine ganze Gruppe so hinzustellen.
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Re: Islampolitik / -berichterstattung
was bleibt noch? Saudi-Arabien? Klar, militärisch stark, auch so nicht schlecht aufgestellt...aber denkst du die würden in ein Nachbarland einmarschieren und einen Krieg anfangen? Klar könnte man ihnen das dann vorwerfen, den Leuten in Kobane hilfts dennoch nicht. Irak is raus, beim Iran bin ich mir nicht sicher auf welcher Seite er überhaupt stehen würde. Jemen hat auch erst ne Krise überwunden, dann hätten wir da noch Katar. Haben die ein starkes Militär? Ich muss zugeben, das weiß ich nicht. Ägypten hat immer wieder selber genug Probleme, da würde ich mich nicht in einen Konflikt mit einer anscheinend ziemlich starken Terrorgruppe verwickeln lassen. Jordanien denke ich mach genug für die Syrer, unvorstellbar wie viele Flüchtlinge die aufnehmen, obwohl sie jetzt auch nicht zu den reichsten Ländern zählen. Was hab ich vergessen?
Unterm Strich: Es bleibt wirklich nicht mehr viel (außer Saudi-Arabien), das in der Orientregion momentan mit genügend militärischer Stärke kämpfen könnte.
Unterm Strich: Es bleibt wirklich nicht mehr viel (außer Saudi-Arabien), das in der Orientregion momentan mit genügend militärischer Stärke kämpfen könnte.
Re: Islampolitik / -berichterstattung
Deutsche Panzer machens möglich.megafighter hat geschrieben:was bleibt noch? Saudi-Arabien? Klar, militärisch stark, auch so nicht schlecht aufgestellt...aber denkst du die würden in ein Nachbarland einmarschieren und einen Krieg anfangen?
Und ja die marschieren einfach in Nachbarländer ein, wenn denen was nicht passt. Siehe Bahrain.
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Re: Islampolitik / -berichterstattung
Das Wort hatte ich sehr bewusst gewählt.Benu hat geschrieben:Du hast das eigentliche Problem schon ganz unbewusst in deinem Satz angesprochen: Aufmerksamkeit.
Ich habe bislang nicht mitbekommen, dass der Staat irgendwas gegen diesen "kleinen Haufen Verwirrter" unternommen hat, was über heiße Luft hinaus geht.Benu hat geschrieben:Wenn ich alleine an meine Schulzeit denke und wie oft Eltern bestimmte Sachen verbieten wollten, weil sie unchristlich sind, kann ich absolut nicht nachvollziehen, warum alle auf einmal wegen der Scharia-Polizei an die Decke gehen. Ein kleiner Haufen Verwirrter, die einfach per Gesetz in ihre Schranken zu verweisen sind. Kein Alleinstellungsmerkmal der Salafisten.
Genau das ist auch das Problem und führt dazu, dass Rechtsradikale sich dem Thema annehmen und dafür beim Volk (leider) relativ großen Zuspruch erhalten.
Ich hab in meinem Post von "radikale Salafisten" und nicht von Muslimen gesprochen. Wenn du mir nachweislich belegen kannst, dass ein Großteil der radikalen Salafisten die Scharia-Polizei ablehnen, werde ich meine Aussage entsprechend korrigieren - das wird dir aber nicht gelingen, weil es nicht der Fall ist.megafighter hat geschrieben:@burning eagle: Was können die Muslime dafür, dass sich n Haufen vollkommen bekloppte Idioten im Ruhrgebiet aufmucken und meinen einen auf Scharia-Polizei zu machen. Wie ich bereits gesagt habe, ein paar Vollpfosten geben keinen Anlass eine ganze Gruppe so hinzustellen.
Re: Islampolitik / -berichterstattung
Das rechtfertigt meiner Meinung aber keine reißerischen Artikel von wegen "Islam - Religion des Hasses" etc. pp..
Man muss sich natürlich mit terroristischen Organistaion beschäftigen, gleichzeitig sollte man aber mehr darauf achten dabei nicht zu verklären und das passiert meines Erachtens schon recht oft. Das Minarett-Verbot in der Schweiz ist mitnichten ein Schritt gegen den Terrorismus gewesen. Sondern Kriminalisiert meiner Meinung nach eben den Islam. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass so ein Gesetz vor dem 11.September verabschiedet worden wäre. Wie es so ist orientiert sich gewaltbereites Gesocks immer da, wo es eventuell mal knistert.
Man muss sich natürlich mit terroristischen Organistaion beschäftigen, gleichzeitig sollte man aber mehr darauf achten dabei nicht zu verklären und das passiert meines Erachtens schon recht oft. Das Minarett-Verbot in der Schweiz ist mitnichten ein Schritt gegen den Terrorismus gewesen. Sondern Kriminalisiert meiner Meinung nach eben den Islam. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass so ein Gesetz vor dem 11.September verabschiedet worden wäre. Wie es so ist orientiert sich gewaltbereites Gesocks immer da, wo es eventuell mal knistert.
Die Person, die aufsteht und sagt: "Das ist bescheuert!", wird entweder aufgefordert sich zu benehmen, oder, schlimmer noch, wird begrüßt mit einem freudigen: "Ja, das wissen wir. Ist das nicht toll?"
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Re: Islampolitik / -berichterstattung
nein, das will und kann ich nicht behaupten weil es nicht stimmt. Nur ist es leider so, dass die Scharia-Polizei leider nur noch einmal einen Stein zu der Mauer hinzugefügt hat, die zwischen der vollkommenen Akzeptanz der normal denkenden Muslime in Deutschland steht
EDIT: Zwar etwas OT, aber ich fands herrlich satirisch
http://www.der-postillon.com/2014/10/ra ... en-in.html
EDIT: Zwar etwas OT, aber ich fands herrlich satirisch
http://www.der-postillon.com/2014/10/ra ... en-in.html
Re: Islampolitik
Einzig und allein einzelne Wirtschaftszweige können damit angekurbelt werden (was in sich schon pervers ist), die Gesamtwirtschaft leidet jedoch nachhaltig darunter. Bestes Beispiel sind doch die USA, wo es einige wenige Präsidenten geschafft haben, einen soliden Haushalt durch irrwitzige Kriege/Aufrüstung in einen >10Billionen-verschuldeteten quasi Pleitestaat zu verwandeln.Quetschenpaua hat geschrieben:Es gibt nichts was die wirtschaft mehr ankurbeln als ein kriegFowl hat geschrieben:lol.Crazy_Ace hat geschrieben:
Die Frage ist: Wird die Bevölkerung unterschwellig auf einen kommenden militärischen Schlag in die Richtung vorbereitet, der aus eigentlich anderen (wahrscheinlich wirtschaftlichen) Motiven erfolgen soll?
Weil sich Kriege für den Staat so wahnsinnig lohnen?
#BetterCallFowl
SpoilerShow
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Re: Islampolitik / -berichterstattung
SpoilerShow
Also den afrikanischen Teil können wir derzeit samt und sonders in der Pfeife rauchen. Südlich von Mali und Niger sind derzeit die meisten Staaten in einem Kampf mit einem Feind, den man ausnahmsweise nicht erschießen kann, Ägypten und Libyen haben selbst immer wieder aufflammende bürgerkriegsähnliche Zustände, der Übergang von Diktatur zur Demokratie ist eben ein verdammt steiniger Weg. Somalia ist eines der ärmsten Länder der Welt (ich glaube beim HDI ist es unter den letzten 5).
Saudi-Arabien und der Iran sind eine Option, wenn sie denn den IS als Feind ansehen, da bin ich mir vor allem beim Iran nicht sicher. Wie es um die militärische und wirtschaftliche Stärke der Ex-Sowjetstaaten (Kasachstan, Turkmenistan, Usbekistan, Kirgisistan und Tadschikistan) bestellt ist, weiß ich nicht und da bin ich auch zu faul zum googeln, aber die könnten durchaus genug Macht haben um etwas zu erreichen. Das ist aber alles nicht das Problem.
Ich denke, einer der Hauptgründe dafür, warum in dem Bereich keine so stabile Verteidigung aufgebaut werden kann wie bei uns (die NATO ist ja das mit Abstand stärkste Militärbündnis der Welt) ist der, dass es dort, im Gegensatz zu uns, Gruppierungen gibt, die nach Macht streben und keinen funktionierenden Staat wollen. Beste Beispiele sind der IS, Al Quaida, die Taliban, Boko Haram uvm. Wenn wir diese Gruppierungen in den 50er-Jahren gehabt hätte, wage ich zu bezweifeln, dass es die EU und die NATO in der Form heute gäbe.
EDIT: Klar kann man sagen, damals gabs die RAF, vllt kann man auch die STASI nennen, die NSU, aber das steht in keinem Verhältnis zu den Terrororganisationen die oben aufgezählt wurden. Und die kleinen Randgruppierungen wie die NSU entstanden halt erst, als das System bereits stand.
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Re: Islampolitik / -berichterstattung
Die Japaner hier stören aber niemanden. Ruhige, freundliche Menschen die eine Bereicherung für die Stadt sind. Sind einfach sehr gut angepasst.Trianon hat geschrieben:Es gibt ein Japantown in Düsseldorf - eine 6.500 Kopf große Gemeinschaft samt Tempel, Einkaufsmärkte etc. pp..Mister Brsn hat geschrieben:Ich seh aber keinen Chinesen oder Inder bei uns, der seine Gottesbücher gratis verteilt und bei Abweisung aber sowas von 'unfreundlich' (Anmerkung: ist eine Umschreibung) reagiert. Du?
http://de.wikipedia.org/wiki/Japaner_in_D%C3%BCsseldorf
Schon mal etwas davon gehört ?
Passt vom Baustil sowenig in eine deutsche Stadt, wie ein Moschee. Es regt sich deswegen aber niemand auf.
Den Islam als Religion sollte man nicht verurteilen. Nur mag ich es nicht, wenn Leute scheinheilig sind (Allohol saufen, Weiber abschleppen und was anderes predigen) und wenn Menschenrechte verletzt werden (Kinderhochzeiten, Zwangshochzeiten, Gewalt).
Re: Islampolitik / -berichterstattung
Da bist du aber ziemlichen Klischees aufgesessen. Was sind dann Italinier für dich: Mafioso oder Pizzabäcker?
Also das Moslime keine freundlichen Menschen sein können bei immerhin einem Weltanteil von 1,57 Milliarden Menschen ist doch irgendwo daneben. Natürlich gibt es einige Staaten in denen es noch ein Hierachien gibt, die aus westlicher Sicht zu verabscheuen sind, das trifft doch aber nicht nur auf moslimisch geprägte Staaten zu. Müssen wir daher nun allen Ausländern gegenüber negativ gestmmt sein? Und wie gesagt bei den Muslimen bemängeln wir Gewalt, Umgang mit Frauen etc. pp.. Nur weiß kaum jemand, dass in der mordernen Welt die achso moslimische Türkei eine der ersten Statten mit Frauenwahlrecht war und die Schweiz, Sinnbild der heutigen Demokartie, hat es erst 1971 gebacken bekommen hat. Und was Gewalt und Frauenrechte angeht, dann müssten erstmal unsere eigene Wirtschaft anschauen. Ist unsere Wirtschaft Gewaltfrei? Wir produzieren in Afrika und Asien. Unsere Kultur labt sich am modernen Sklaventum. Aber den Finger heben wir für den nahen Osten, kaum aber mal für die Industrien in Asien und Afrika. Das ist einfach doppelzüngig.
Ich sage jedoch nicht, dass Terrorgruppen nicht weiter kontrolliert werden sollten. Ich sage nur, dass eine Weltreligion nicht kriminalisiert werden sollte durch Minarett-Verbot und co.. Der Islam ist keine Religion des Hasses.
Also das Moslime keine freundlichen Menschen sein können bei immerhin einem Weltanteil von 1,57 Milliarden Menschen ist doch irgendwo daneben. Natürlich gibt es einige Staaten in denen es noch ein Hierachien gibt, die aus westlicher Sicht zu verabscheuen sind, das trifft doch aber nicht nur auf moslimisch geprägte Staaten zu. Müssen wir daher nun allen Ausländern gegenüber negativ gestmmt sein? Und wie gesagt bei den Muslimen bemängeln wir Gewalt, Umgang mit Frauen etc. pp.. Nur weiß kaum jemand, dass in der mordernen Welt die achso moslimische Türkei eine der ersten Statten mit Frauenwahlrecht war und die Schweiz, Sinnbild der heutigen Demokartie, hat es erst 1971 gebacken bekommen hat. Und was Gewalt und Frauenrechte angeht, dann müssten erstmal unsere eigene Wirtschaft anschauen. Ist unsere Wirtschaft Gewaltfrei? Wir produzieren in Afrika und Asien. Unsere Kultur labt sich am modernen Sklaventum. Aber den Finger heben wir für den nahen Osten, kaum aber mal für die Industrien in Asien und Afrika. Das ist einfach doppelzüngig.
Ich sage jedoch nicht, dass Terrorgruppen nicht weiter kontrolliert werden sollten. Ich sage nur, dass eine Weltreligion nicht kriminalisiert werden sollte durch Minarett-Verbot und co.. Der Islam ist keine Religion des Hasses.
Zuletzt geändert von Trianon am 28. Okt 2014, 23:25, insgesamt 1-mal geändert.
Die Person, die aufsteht und sagt: "Das ist bescheuert!", wird entweder aufgefordert sich zu benehmen, oder, schlimmer noch, wird begrüßt mit einem freudigen: "Ja, das wissen wir. Ist das nicht toll?"
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