Andras FW RPG ist eröffnet!
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Sir Ignazius
- Nachtgonk
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Hab ich doch einigermaßen ^^, Ich warte auf Andra und gehe dann mit ihr und noch einpaarn zum treffen der Magier.... oder soll ich meinen Post löschen? Vielleicht habt ihr ja eine andere Richtung geplant? Naja sagt bescheid
Die Entscheidung, die man schlussendlich trifft, kann nur von einem selbst getroffen werden.
My Solution
So, Sir Ignazius ist jetzt als Taruner unterwegs =D
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Lord of Darkness
- Zauberer der Bergwiesen
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Andra
- Waldschlurch
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Hier wurde wohl was falsch verstanden, eigentlich dachte ich jeder spielt sein eigenes RPG, sowohl InGame als auch im Forum, das hieße Sir Ignazius könnte seine ganze eigene Geschichte beginnen bei Part 1 unabhängig von dem was ich und Lord of Darkness im Nebel treiben 
Sir Ignazius kann natürlich auch einen Part mit mir beginnen. An einem anderen Tag. Und da Andra nun auch ausserhalb der Nebel unterwegs ist kann er sie ja zufällig auch dort treffen
Wer keine Mitspieler für sein eigenes RPG findet der kanns ich natürlich in andere Geschichten einfach mit rein hängen. Mein RPG wurde übrigens auch weiter geführt, siehe wie folgt:
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RPG Part 1: Das einsame Mädchen in den Nebeln
Einsam wandeln Ihre nackten Füße über den feuchten Boden. Ein dicker Mantel aus Nebel umgibt sie bei jedem Schritt. Aus der ferne ist ihre Gestallt nur undeutlich zu erahnen. Niemals hat sie das Tageslicht gesehen. Silbern verschwommener Mondschein und das kränkliche leuchten der verkrüppelten Bäume sind das einzige Licht das sie kennt. Andere Menschen sind Ihr fremd. Die einzigen Vertrauten: die Wesen der Nacht die das Land Narubien so fest in Ihren Händen halten wie der ewige Nebel. Einsamkeit und das Schwert sind ihre Wegbegleiter. Der Kampf ihr einziger Freund. Der Wind das einzige Lied das ihre Ohren jemals vernommen haben. Jahre hat sie hier verbracht, ihre wahren Eltern kennt sie nicht. Sie wurde aufgezogen von einem alten Ehepaar im Haus der Finsternis. Doch diese waren schon lange verstorben und ließen sie allein zurück. Das Haus sucht sie nur noch selten auf. Sie lebt und übernachtet meist in der Wildnis die ihr nun vertrauter ist wie alles andere. Wird sich ihr Leben jemals ändern?
RPG Part 2: Die verdammte Jägerin
wird grade ausgespielt
RPG Part 3: Die Begegnung
Ohne damit zu rechnen begegnete Andra heute einem edlen Zauberer Namens BitKiller. Sie redeten nicht viel, doch er bot Ihr an Ihr das weite grüne Land zu zeigen das sie noch nie zuvor gesehen hatte. Andra zeigte sich schüchtern und zurückhaltend dem Zauberer gegenüber. Seine Worte erweckten Träume nach dem unbekannten in Ihr. Doch sie fürchtete sich auch davor den Schutz des Nebels zu verlassen. freundlich bot BitKiller Ihr seine Hand an und zögernd legte sie ihre Hand in die seine. Doch zuvor war noch etwas zu erledigen. Noch konnte sie das Land nicht verlassen. Aber sie wusste Er würde zurückkehren und dann würde sie bereit sein.
RPG Part 4: Die Natla und der junge Händler
Eine neue Rasse war Urplötzlich aus den verschwommenen Nebeln Narubias aufgetaucht. Andra hielt sich bedeckt und beobachtete die Fremden. Sie nannten sich die Natla, friedliebende Händler aus dem Reich der ewigen Nebel. Wie Andra, die in den Nebeln aufgewachsen war, verstanden sich diese Wesen scheinbar perfekt darin die Nebel zu ihren Gunsten zu nutzen. Grade wollte sie sich wieder davonstehlen als eine Stimme aus den Nebeln sie zum stehenbleiben aufforderte. Erschreckt blieb Andra wie angewurzelt stehen. Sie sah einen Schatten auf sich zukommen und er entpuppte sich als ein junger, männlicher Natla der nur etwas älter wie sie zu sein schien. Andra gab sich wie immer schüchtern. Der fremde jedoch schien von ihr beeindruckt zu sein. Unentwegt starrte er sie an sagte aber kein Wort mehr. Als Andra ihre Wurzeln zereißen konnte lief sie davon.
RPG Part 5: Der Antrag
Einige Tage zog sie umher, umgeben von den Stimmen der Natla die zäh durch die Nebel sickerten. Andra fühlte sich unwohl. Die Stimmen verursachten ihr Kopfschmerzen, doch, sie fühlte auch etwas neues in ihrem Herzen. Den Drang sich diesen Wesen mitzuteilen. Der junge Mann ging ihr nicht aus dem Kopf, wie er sie angestarrt hatte, voller Bewunderung. Dabei hielt sie sich nicht für etwas besonderes. Unbewusst hielt sie nach ihm Ausschau doch es waren einfach zu viele Natla. Wahrscheinlich war er irgendwo auf Reisen. Als sie sich eines Tages aus ihrem finsteren Bau wagte traf sie ihn unerwartet wieder. Als der junge Natla sie sah stürmte er davon und Andra wunderte sich was sie falsch gemacht hatte. Vieleicht sah sie im hellen Licht des Sonnenscheins anders aus als in den Nebeln. Vieleicht war er nun von ihrer Erscheinung geschockt. Doch kurz darauf kam er wieder mit einem Bündel Rosen in den Händen. Er überhäufte Andra damit und ging vor ihr auf die Knie und machte Ihr einen Heiratsantrag. Nun war es Andra die geschockt war, doch es gab kein entkommen. Als sie dem jungen Mann in die Augen sah konnte sie etwas darin lesen was sie für verzweifelte Hoffnung hielt. Nach elend langen Minuten wie es schien willigte Andra ein. Der junge Natla schien überglücklich und umarmte sie stürmisch aber gleichzeitg sehr vorsichtig. Andra hatte noch keine Erfahrung mit solchen Dingen. Sie fühlte sich sowohl gut als auch unwohl unter dieser sehr nahen Berührung. Sie hatte noch viel zu lernen...!
Das RPG wird durch zusammentreffen und Veränderungen durch FW Spieler weiter geführt.
Andras Freunde / Weggefährten
-
Andras Feinde
-
Andras Lebensgefährte / Angetrauter
Dark_Trader
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Part 6 ist offen
Sir Ignazius kann natürlich auch einen Part mit mir beginnen. An einem anderen Tag. Und da Andra nun auch ausserhalb der Nebel unterwegs ist kann er sie ja zufällig auch dort treffen
Wer keine Mitspieler für sein eigenes RPG findet der kanns ich natürlich in andere Geschichten einfach mit rein hängen. Mein RPG wurde übrigens auch weiter geführt, siehe wie folgt:
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RPG Part 1: Das einsame Mädchen in den Nebeln
Einsam wandeln Ihre nackten Füße über den feuchten Boden. Ein dicker Mantel aus Nebel umgibt sie bei jedem Schritt. Aus der ferne ist ihre Gestallt nur undeutlich zu erahnen. Niemals hat sie das Tageslicht gesehen. Silbern verschwommener Mondschein und das kränkliche leuchten der verkrüppelten Bäume sind das einzige Licht das sie kennt. Andere Menschen sind Ihr fremd. Die einzigen Vertrauten: die Wesen der Nacht die das Land Narubien so fest in Ihren Händen halten wie der ewige Nebel. Einsamkeit und das Schwert sind ihre Wegbegleiter. Der Kampf ihr einziger Freund. Der Wind das einzige Lied das ihre Ohren jemals vernommen haben. Jahre hat sie hier verbracht, ihre wahren Eltern kennt sie nicht. Sie wurde aufgezogen von einem alten Ehepaar im Haus der Finsternis. Doch diese waren schon lange verstorben und ließen sie allein zurück. Das Haus sucht sie nur noch selten auf. Sie lebt und übernachtet meist in der Wildnis die ihr nun vertrauter ist wie alles andere. Wird sich ihr Leben jemals ändern?
RPG Part 2: Die verdammte Jägerin
wird grade ausgespielt
RPG Part 3: Die Begegnung
Ohne damit zu rechnen begegnete Andra heute einem edlen Zauberer Namens BitKiller. Sie redeten nicht viel, doch er bot Ihr an Ihr das weite grüne Land zu zeigen das sie noch nie zuvor gesehen hatte. Andra zeigte sich schüchtern und zurückhaltend dem Zauberer gegenüber. Seine Worte erweckten Träume nach dem unbekannten in Ihr. Doch sie fürchtete sich auch davor den Schutz des Nebels zu verlassen. freundlich bot BitKiller Ihr seine Hand an und zögernd legte sie ihre Hand in die seine. Doch zuvor war noch etwas zu erledigen. Noch konnte sie das Land nicht verlassen. Aber sie wusste Er würde zurückkehren und dann würde sie bereit sein.
RPG Part 4: Die Natla und der junge Händler
Eine neue Rasse war Urplötzlich aus den verschwommenen Nebeln Narubias aufgetaucht. Andra hielt sich bedeckt und beobachtete die Fremden. Sie nannten sich die Natla, friedliebende Händler aus dem Reich der ewigen Nebel. Wie Andra, die in den Nebeln aufgewachsen war, verstanden sich diese Wesen scheinbar perfekt darin die Nebel zu ihren Gunsten zu nutzen. Grade wollte sie sich wieder davonstehlen als eine Stimme aus den Nebeln sie zum stehenbleiben aufforderte. Erschreckt blieb Andra wie angewurzelt stehen. Sie sah einen Schatten auf sich zukommen und er entpuppte sich als ein junger, männlicher Natla der nur etwas älter wie sie zu sein schien. Andra gab sich wie immer schüchtern. Der fremde jedoch schien von ihr beeindruckt zu sein. Unentwegt starrte er sie an sagte aber kein Wort mehr. Als Andra ihre Wurzeln zereißen konnte lief sie davon.
RPG Part 5: Der Antrag
Einige Tage zog sie umher, umgeben von den Stimmen der Natla die zäh durch die Nebel sickerten. Andra fühlte sich unwohl. Die Stimmen verursachten ihr Kopfschmerzen, doch, sie fühlte auch etwas neues in ihrem Herzen. Den Drang sich diesen Wesen mitzuteilen. Der junge Mann ging ihr nicht aus dem Kopf, wie er sie angestarrt hatte, voller Bewunderung. Dabei hielt sie sich nicht für etwas besonderes. Unbewusst hielt sie nach ihm Ausschau doch es waren einfach zu viele Natla. Wahrscheinlich war er irgendwo auf Reisen. Als sie sich eines Tages aus ihrem finsteren Bau wagte traf sie ihn unerwartet wieder. Als der junge Natla sie sah stürmte er davon und Andra wunderte sich was sie falsch gemacht hatte. Vieleicht sah sie im hellen Licht des Sonnenscheins anders aus als in den Nebeln. Vieleicht war er nun von ihrer Erscheinung geschockt. Doch kurz darauf kam er wieder mit einem Bündel Rosen in den Händen. Er überhäufte Andra damit und ging vor ihr auf die Knie und machte Ihr einen Heiratsantrag. Nun war es Andra die geschockt war, doch es gab kein entkommen. Als sie dem jungen Mann in die Augen sah konnte sie etwas darin lesen was sie für verzweifelte Hoffnung hielt. Nach elend langen Minuten wie es schien willigte Andra ein. Der junge Natla schien überglücklich und umarmte sie stürmisch aber gleichzeitg sehr vorsichtig. Andra hatte noch keine Erfahrung mit solchen Dingen. Sie fühlte sich sowohl gut als auch unwohl unter dieser sehr nahen Berührung. Sie hatte noch viel zu lernen...!
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Part 6 ist offen
He Is The One Winged Angel - And He Is Alone! But..., Sephiroth, I love you!
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Chrisonator
- Wächter des Vulkans
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Andra
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Auf der ersten Seite steht um was es geht:Chrisonator hat geschrieben:kann mir jemand das mal ind 5 Sätzen etwa erklären nur worum es geht.
Das wäre nett ist mir ein bissle zuvile Text
Kurz ein FW RPG das jeder inoffiziell für sich nebenher spielt für seinen Char.
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Phoenix
- Nachtgonk
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Also mal sehen ob ich das nun richtig verstanden hab!
Ich denke mir eine Storry für meinen Charakter aus und schreibe sie ins Profil. und dann beginne ich meine RPG und schreibe alle größeren Ereignisse in mein Profil. Irgendwann treffen sich dann die Wege vieleicht die Wege von zwei Geschichten.
Richtig??
Ich denke mir eine Storry für meinen Charakter aus und schreibe sie ins Profil. und dann beginne ich meine RPG und schreibe alle größeren Ereignisse in mein Profil. Irgendwann treffen sich dann die Wege vieleicht die Wege von zwei Geschichten.
Richtig??
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Phoenix
- Nachtgonk
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welche Profil geschichte findet ihr besser??
1. "Phoenix" So wurde er von den Menschen aus Angilien genannt. Sein eigendlicher Name war Lord Eolair. Aber seitdem er in der großen Schlacht gegen die Orks in seinem Zelt fast verbrannt währe sich aber mit letzter Kraft aus den Flammen retten konnte, besaß er den Namen Phoenix. Das Volk liebte ihn und er galt schon bald als der größte Heerführer in ganz Angilien.
Aber einige Jahre nach der Großen Schlacht gegen die Orks starb der König und sein Sohn, Prinz Lysander kam an die Macht. Dieser aber ertrug es nicht, dass die Menschen nur Eolair liebten und ihn nicht. Er verbannte den Lord und sagte dem Volk er währ bei einem Tragischen Unfall ums Leben gekommen.
Nach einigen Monaten erreichte Eolair ein kleines Dorf am Fuße eines Gebirges. "Konlir". Er klopfte an alle Türen, aber keiner nahm ihn bei sich auf. Schließlich kam er, etwas abgelegen von Konlir, an eine kleine Hütte wo er herzlich empfangen wurde. Er bekam etwas zu essen und erzählte dem Mann was ihm wiederfahren war. Als der Mann seine Geschichte hört erhellte sich sein betrübtes Gesicht. "Dann können sie uns vieleicht helfen das Land von diesen schrecklichen Serum-Geistern und dunklen Magiern zu befreien." Liebend gern hätte Eolair im geholfen aber er hatte viel von seiner Kampfkunst vergessen und musste sich ersteinmal ausruhen. Aber er versprach dem Mann, dass er sich um die Plage kümmern würde.
2. Müde und einsam trottete Eolar durch die dunklen Gassen von Konlir, auf der Suche nach einem Gasthaus in dem er sich zur ruhe begeben könne. Er war noch geschwächt von der langen und gefährlichen Reise, welche er, zusammen mit seinem treuen Freund Qantaqa, zurückgelegt hatte, um sich in diesem ruhigen Dorf nieder zu lassen. Er wart von seiner Mutter ausgeschickt worden um in einer Burg nahe von Konlir als Küchenjunge Arbeit zu suchen, doch eigentlich hatte Eolair keine große Lust sich, unter einem Berg von Tellern und Krügen, aus denen das Adlige Volk trank, zu verstecken, sondern wollte Abenteuer erleben Also beschloss er nicht in die Burg zu gehen, sondern sich, gegen den Willen seiner Mutter, in Konlir selber niederzulassen. Nun war er hier, in einer dunklen Gasse und hatte sich verlaufen, Qantaqa trottete an seiner Seite her. Qantaqa war eine, etwa zwei Ellen lange Wölfin, die stehts an seiner Seite bieb. Eolair hatte sie, als er noch ein kleiner Junge war von der Elfen Prinzessin geschenkt bekommen, welche von einem Bär angegriffen worden war, als Eolair auf den Bären, mit einem gezückten Brotmesser in der hand zurannte nahm dieser überraschender Weise reiß aus. Daraufhin schenkte die Prinzessin ihm den Wolf mit den Worten: ”Sie wird dich auf deinen Wegen begleiten und dir die Kraft unseres Volkes geben. Vergiss das niemals.”œ Dann lief sie in den Wald hinaus!!
1. "Phoenix" So wurde er von den Menschen aus Angilien genannt. Sein eigendlicher Name war Lord Eolair. Aber seitdem er in der großen Schlacht gegen die Orks in seinem Zelt fast verbrannt währe sich aber mit letzter Kraft aus den Flammen retten konnte, besaß er den Namen Phoenix. Das Volk liebte ihn und er galt schon bald als der größte Heerführer in ganz Angilien.
Aber einige Jahre nach der Großen Schlacht gegen die Orks starb der König und sein Sohn, Prinz Lysander kam an die Macht. Dieser aber ertrug es nicht, dass die Menschen nur Eolair liebten und ihn nicht. Er verbannte den Lord und sagte dem Volk er währ bei einem Tragischen Unfall ums Leben gekommen.
Nach einigen Monaten erreichte Eolair ein kleines Dorf am Fuße eines Gebirges. "Konlir". Er klopfte an alle Türen, aber keiner nahm ihn bei sich auf. Schließlich kam er, etwas abgelegen von Konlir, an eine kleine Hütte wo er herzlich empfangen wurde. Er bekam etwas zu essen und erzählte dem Mann was ihm wiederfahren war. Als der Mann seine Geschichte hört erhellte sich sein betrübtes Gesicht. "Dann können sie uns vieleicht helfen das Land von diesen schrecklichen Serum-Geistern und dunklen Magiern zu befreien." Liebend gern hätte Eolair im geholfen aber er hatte viel von seiner Kampfkunst vergessen und musste sich ersteinmal ausruhen. Aber er versprach dem Mann, dass er sich um die Plage kümmern würde.
2. Müde und einsam trottete Eolar durch die dunklen Gassen von Konlir, auf der Suche nach einem Gasthaus in dem er sich zur ruhe begeben könne. Er war noch geschwächt von der langen und gefährlichen Reise, welche er, zusammen mit seinem treuen Freund Qantaqa, zurückgelegt hatte, um sich in diesem ruhigen Dorf nieder zu lassen. Er wart von seiner Mutter ausgeschickt worden um in einer Burg nahe von Konlir als Küchenjunge Arbeit zu suchen, doch eigentlich hatte Eolair keine große Lust sich, unter einem Berg von Tellern und Krügen, aus denen das Adlige Volk trank, zu verstecken, sondern wollte Abenteuer erleben Also beschloss er nicht in die Burg zu gehen, sondern sich, gegen den Willen seiner Mutter, in Konlir selber niederzulassen. Nun war er hier, in einer dunklen Gasse und hatte sich verlaufen, Qantaqa trottete an seiner Seite her. Qantaqa war eine, etwa zwei Ellen lange Wölfin, die stehts an seiner Seite bieb. Eolair hatte sie, als er noch ein kleiner Junge war von der Elfen Prinzessin geschenkt bekommen, welche von einem Bär angegriffen worden war, als Eolair auf den Bären, mit einem gezückten Brotmesser in der hand zurannte nahm dieser überraschender Weise reiß aus. Daraufhin schenkte die Prinzessin ihm den Wolf mit den Worten: ”Sie wird dich auf deinen Wegen begleiten und dir die Kraft unseres Volkes geben. Vergiss das niemals.”œ Dann lief sie in den Wald hinaus!!
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Phoenix
- Nachtgonk
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Part 1 Wie alles begann
Tagebuch Eintrag von Lord Uther von Reikan gefallen im Kampf um die Stadt Reikan :
Heute war es soweit nach einem langen Marsch sind wir an eine Stelle gekommen wo wir ein Lager errichten können. Alle sind glücklich hier ich besonderst, da meine Frau jetzt ausruhen kann, da sie ein Kind erwartet. Die Gegend ist wunderschön in unsere Nähe befindet sich ein Wasserfall und unsere Arbeiter haben sofort mit einem Brunnenbau begonnen und wir können bald hoffen, daß wir nichtmehr Regenwasser trinken müssen.
So jetzt muß ich aber das Lager baut sich ja nicht von allein. ...
... Ah endlich meine Frau hat ein Kind geboren es hat den Namen Uther bekommen - Uther Lightbringer ein schöner Name. Das Lager hat sich jetzt zu einer Siedlung weiter entwickelt sie trägt den Namen Konlir. Alles ist hier so friedlich ich glaube wir habens endlich geschafft dem Krieg zu entkommen. ...
... Wir sind weiter nach Westen vorgestoßen. Seltsame Wesen begegneten uns. Sie scheinen aber freundlich zu sein. Die Onlos wie sie sich nennen sind Sammler und haben uns Heilkräuter verkauft. Wir sind jetzt schon dabei einen Friedensvertrag zu schließen mit ihnen. Anderes Thema - Heute hat Uther zum ersten mal mir bei deer Arbeit geholfen. Er hat ein Reh erlegt ein sehr guter Schütze wird das mal. Mein Sohn ...
... Hmm diese Onlos lassen uns noch immer nicht an diesen einsamen Baum. Er ist irgendwie magisch sagen unsere Gelehrten vielleicht müssen wir einfach warten. Der Außenposten Reikan geht gut voran. Wir sind drauf und dran in unsere neue Heimat zu gehen. Ich kanns gar nicht Glauben. Ich Lord von Reikan - schöner Titel. Mein Sohn ist jetzt 16 Jahre alt ich habe ihm seit neuestem erlaubt das Training mit dem Schwert zu beginnen einfach Klasse der Junge ...
Tagebuch Eintrag von Uther Lightbringer Oberbefehlshaber der Armee
... Die Tage vergehen und die Gier nach dem Magischen Baum wird immer Größer. Ich weiß nicht wie lange das noch so gehen soll. Die mächtigsten Zauberer haben jetzt sogar im Hohen Rat gesagt, daß sie bereit währen einen Krieg mit den Onlos zu führen...
... Es ist soweit wir rüsten uns zum Krieg in zwei Wochen soll es losgehen. Der Hohe Rat hat mir den Oberbefehl übertragen es wird ernst. Unsere Armee hat eine Angriffsstärke die mit 4800 Mann nicht grade Stark ist, aber einige der mächtigsten Zauberer haben eingewilligt mit uns zu kämpfen. ...
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Tagebuch Eintrag von Lord Uther von Reikan gefallen im Kampf um die Stadt Reikan :
Heute war es soweit nach einem langen Marsch sind wir an eine Stelle gekommen wo wir ein Lager errichten können. Alle sind glücklich hier ich besonderst, da meine Frau jetzt ausruhen kann, da sie ein Kind erwartet. Die Gegend ist wunderschön in unsere Nähe befindet sich ein Wasserfall und unsere Arbeiter haben sofort mit einem Brunnenbau begonnen und wir können bald hoffen, daß wir nichtmehr Regenwasser trinken müssen.
So jetzt muß ich aber das Lager baut sich ja nicht von allein. ...
... Ah endlich meine Frau hat ein Kind geboren es hat den Namen Uther bekommen - Uther Lightbringer ein schöner Name. Das Lager hat sich jetzt zu einer Siedlung weiter entwickelt sie trägt den Namen Konlir. Alles ist hier so friedlich ich glaube wir habens endlich geschafft dem Krieg zu entkommen. ...
... Wir sind weiter nach Westen vorgestoßen. Seltsame Wesen begegneten uns. Sie scheinen aber freundlich zu sein. Die Onlos wie sie sich nennen sind Sammler und haben uns Heilkräuter verkauft. Wir sind jetzt schon dabei einen Friedensvertrag zu schließen mit ihnen. Anderes Thema - Heute hat Uther zum ersten mal mir bei deer Arbeit geholfen. Er hat ein Reh erlegt ein sehr guter Schütze wird das mal. Mein Sohn ...
... Hmm diese Onlos lassen uns noch immer nicht an diesen einsamen Baum. Er ist irgendwie magisch sagen unsere Gelehrten vielleicht müssen wir einfach warten. Der Außenposten Reikan geht gut voran. Wir sind drauf und dran in unsere neue Heimat zu gehen. Ich kanns gar nicht Glauben. Ich Lord von Reikan - schöner Titel. Mein Sohn ist jetzt 16 Jahre alt ich habe ihm seit neuestem erlaubt das Training mit dem Schwert zu beginnen einfach Klasse der Junge ...
Tagebuch Eintrag von Uther Lightbringer Oberbefehlshaber der Armee
... Die Tage vergehen und die Gier nach dem Magischen Baum wird immer Größer. Ich weiß nicht wie lange das noch so gehen soll. Die mächtigsten Zauberer haben jetzt sogar im Hohen Rat gesagt, daß sie bereit währen einen Krieg mit den Onlos zu führen...
... Es ist soweit wir rüsten uns zum Krieg in zwei Wochen soll es losgehen. Der Hohe Rat hat mir den Oberbefehl übertragen es wird ernst. Unsere Armee hat eine Angriffsstärke die mit 4800 Mann nicht grade Stark ist, aber einige der mächtigsten Zauberer haben eingewilligt mit uns zu kämpfen. ...
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