(NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

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Elli1234
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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Elli1234 » 16. Jul 2008, 06:48

Das Grunulum ist ein sehr gefräßiger, kleinerer Verwandter vom Wildschwein das in dem hohlen Baum lebt. Er braucht die Pilze um seinen unendlichen Hunger zu stillen. Er frisst leider sonst nichts anderes. Seine vorgeschichte ist vielen noch heute unbekannt aber ich kenne sie. Einst war das Grunulum sehr gerne in Kanobien. Dort sah es wie ein Magier schwer vergiftet auf dem Boden saß. Es hatte nur sehr wenig Gold gerade soviel um das Gegengift bezhalen zu können, das es kaufte. So rettete das Grunulum dem Magier das Leben. Aus Dankbarkeit brachte der Magier dem Grunulum bei wie man einen mächtigen Zauber herstellt. Das Grunulum zog sich mit seinem Wissen zurück in den Baum und verspricht jedem Abenteurer im den Zauber für nur 4 Pilze herzustellen. Weil viele Abenteurer das machen , konnte es sich gut ernähren.

Woher kommen die vielen Geister aus Freewar?

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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Faehrschiff » 17. Jul 2008, 15:03

Nun, alle Geister sind Verwandte des Geist der Welt, den einst Kolrun, der Erschaffer, geschaffen hat. Der Geist der Welt zog einst durch ganz Mirimotha, und schuf da auch seine ganzen 'Verwandten', die sich von ihm abgespalten haben. Jedoch, mit dem erstem Auftauchen der Onlos und Taruner (Menschen kamen erst später, und die Serum-Geister und Dunklen Magier erst ziemlich gegen Ende; Natla'anten hatten sich lange in Narubia von der Außenwelt abgeschottet, und haben sich erst mit dem Beginn des Konfliktes zwischen dem Bündnis und der Zusammenkunft wieder auf der Welt gezeigt. Der Giftgeist übrigens stammt NICHT vom Geist der Welt ab; denn der wurde einst von den Natla geschaffen, um ihre Heimat zu bewachen, doch dies ist in Vergessenheit geraten, da seit dies bereits Äonen vergangen sind.) jedoch zog sich der Geist der Welt fortan zu seinem heiligem Stein in Sutranien zurück, da er es satt hat, dass gelegentlich 'Außenseiter' ihm mehr oder weniger schwer zusetzten, auch wenn im meistem Falle die 'Rechtschaffenen' ihn gerächt haben.

Wer oder Was ist Kolrun?

[Auch wenn es jetzt wieder deutlich besser geworden ist, bitte ich doch die vereinzelten 'Kurz-Antwort-Poster' auch längere, ausführlichere Antworten zu geben, oder sich aus dem Thread herauszuhalten. Danke.]
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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Saw » 18. Jul 2008, 15:22

Mir fällt zu Kolrun überhaupt nix ein sry^^

Aber warum hat der Clan-Tag nur 4 Zeichen?
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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Elli1234 » 18. Jul 2008, 19:22

Kolrun ist der wahre Erschaffer von Mirimothas. Zwar hat der Geist der Welt die Welt erschaffen und alles was dazu gehört aber Kolrun hat wie faehrschiff bereits erwähnt hat den geist und alle anderen Geister erschaffen. Einst war Kolrun jedoch nichts als ein kleiner Händler, der schon immer neugierig auf all die schönen Dinge seiner Welt war. Allerdings wurde ihm seine Welt zu langweilig also beschloss er seine eigene Welt zu erschaffen. Dies gelang ihm stück für stück. Doch mit jedem neuem wesen was er erschuf, verblasste ein Teil seiner alten Welt, bis schließlich nichts mehr von ihr übrig blieb. Unendliche Trauer durchfuhr Kolrun und so brachte er sich einst selbst um.

sry saw deine Frage lässt mir nichts Rp- technisches durch den sinn gehen deshalb übergeh ich sie

Woher kommt der Feuervogel und was ist er.

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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Zaheron » 20. Jul 2008, 12:16

Ursprünglich war der Feuervogel ein Abgesandter aus einer anderen Welt, in der das Ende
unserer schon vor langer Zeit vorhergesagt wurde. Da es nun sehr blad kommen wird (jedenfalls nach dem Zeitverständnis der Feuervögel) beschlossen sie die Bewohner unserer Welt zu warnen. Aber nach einer Weile sahen sie ein, dass wir sie nicht verstehen konnten und zogen sich langsam wieder zurück. Nur einige von ihnen blieben noch in unserer Welt, um uns zu retten, wenn der Weltuntergang kurz bevorsteht. Aber dann begannen einige, sie zu schrumpfen und als Postvögel zu versklaven, weshalb die Feuervögel ind der anderen Welt, die dies beobachtet haben sich nun für einen Krieg gegen uns rüsten, der sehr bald beginnen wird.

Wer hat die Wachtürme gebaut und warum?
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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Elli1234 » 20. Jul 2008, 12:27

Ein reicher aus Loranien. Er hatte sehr sehr viel geld, so viel geld das er der Bank das Geld nicht anvertrauen wollte. Außerdem traute ihm die Bank nicht. Sie fragten sich woher er so viel Geld hatte. Also beschloss er Türme zu bauen um seinen Besitz zu schützen. Er versteckte das Geld in zaubertruhen und baute die Mauern der Türme herum. Um sein geld zu schützen bezahlte er arme Serumgeister die diese Türme bewachen sollen.Als Tarnung baute er Heimzauber und Heilzauebr im Turm ein damit niemand den waren Nutzen seienr Türme herausfand. Als jedoch mutige Abenteurer der zwei Fraktionen ( Bündniss und Zusammenkunft) begannen die Turmgeister zu töten um die Weltherrschaft zu übernehmen verschwanden die alten Serumgeister und Turmgeister die aus einem Stück der Seele des Abenteurers enstanden sind bewachten die Türme.

Was macht der Geist der Welt den ganzen Tag beim Felsen?

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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Faehrschiff » 21. Jul 2008, 13:06

Er hat sich, wie weiter oben schon beschrieben, nach dem zunehmendem Auftauchen der Menschen (, die übrigens das damals noch voll funktionsfähige Portal in Buran benutzt haben, um aus ihrer Heimat hierher zu gelangen, benutzt haben, um nach Mirimotha zu gelangen, und dort 2 Königreiche, Buran und später Konlir gründeten, wobei Buran durch der Stein, der die Dunklen Magier schuf, weitaus mehr zugesetzt hat als Konlir (Buran wurde zur Totenstadt, der Rest sollte bekannt sein)) und dem erstem Auftreten der Feindseligkeiten zwischen den Menschen und den Onlos sich zu seinem Felsen zurückgezogen.
Er wird zwar immer noch als heiliges Wesen von allen Rassen betrachtet, doch in letzter Zeit tauchten immer mehr Abtrünnige auf, die sich danach sehnten, den Geist der Welt zu töten, viele nur, um dann ihr anschließendes Gemetzel an ihren Angehörigen zu rechtfertigen, da sie doch Verräter sind, weil sie ein heiliges Wesen 'getötet' haben.
Übrigens, als höheres Wesen stirbt der Geist der Welt unter normalen Umständen nicht, sondern verschwindet nur stark geschwächt in eine andere Dimension, wo er Kraft aufladen kann und schließlich zurückkehren kann.

Warum können Sumpfgasbomben keine persistenten Zerstörungen verursachen?
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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Elli1234 » 22. Jul 2008, 13:06

In Konlir gibt es einen Geheimen Bund der Zauberer. Er nennt sich die schwarze Rose. Seine Aufgabe ist es dafür zu sorgen das die Sumpfgaßbombe nur kurzzeitig Schaden an Personen und Orten nimmt. Um zerstörte Gebäude und Heilorte wieder aufzubauen haben sie mit den dunklen Magiern einen Pakt abgeschlossen. Sie bezahlen die Magier gut dafür dass sie die Orte wieder aufbauen. Doch wüssten die Zauberer wer in Wirklichkeit alles wider aufbaut würden sie bestimmt nicht zahlen. Sie versklavten alle Waldlebewesen darunter auch Waldschlurche die Orte für sie aufzubauen ansonsten würden sie den Wald in Flammen stecken. Die Personen heilen sich schlichtweg an den Heilorten

Woher stammen die Onlosklette und wie wurden sie lebendig?

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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Númenhiliel » 24. Jul 2008, 21:09

Um deine Frage zu beantworten, liebe Elli, muss ich dir zunächst einen kleinen Epos aus der Geschichte der Onlos erzählen:


Früher, noch bevor Serumgeister und dunkle Magier exisitierten, wütete ein erbitternder Krieg zwischen Onlos und den Menschen. Ein Teil der in Anatubien wohnenden Waldwesen hatte schließlich die andauernden Kämpfe satt und floh nach Westen.
Zunächst suchten sie Schutz in den Waldgebiten Gobos und Kanobien, aber es dauerte nicht lange, bis die Menschen sie aufgespührt hatten. Die Onlos waren in der damaligen Zeit noch näher mit der Natur verbunden und konnten mit den Lebewesen der Wälder kommunizieren. Dies war ihr Glück, denn eine Lianenechse warnte sie vor einem Kämpfertrupp der Menschen, die einen Angriff vorbereiteten. Die Onlos flohen in Panik, gefolgt von einem kleinen Jagdtrupp der Menschen, die sie bis nach Ruward verfolgten.
Dieser Ort war schon in der damaligen Zeit ein großer Friedhof, der eine seltsame Magie versprühte. Die Menschen spürten dise Kraft und fürchteten die unheimlichen Grabsteine, so sehr, dass sie es nicht wagten, den Friedhof zu betreten.
Die Onlos versteckten sich in den Wäldern Ruwards, bis die Menschen in Furcht vor diesem Ort abgezogen waren.
Die Gruppe wollte dennoch nicht an diesem sicheren Ort bleiben, denn auch sie spürten die Magie, selbst wenn sie sich nicht davor fürchteten.
Sie zogen weiter, durchquerten den Fluss Terasi und in einem langen Marsch das Todesmoor, bis sie schließlich in Tanien ankamen. Dort trafen sie auf seltsame lebende Baumwurzeln, die ihnen von ihrer Geschichte erzählten. Angewiedert und erschrocken von dem Blutbad, das hier einst stattgefunden hatte, wollten sie auch dort nicht bleiben. Doch die Waldwurzen verwiesen auf ein anderes Walgebiet, noch weiter im Westen. Die Onlos willigten ein, sich das Gebiet anzusehen und wurden von den Waldwurzeln bis an den Rand begleitet.
Vor den Onlos lag nun Pensal, ein wunderschöner grüner und unberührter Wald. Froh, endlich am Ziel ihrer Reise angekommen zu sein schlugen sie dort ihr Lager auf. Über drei Generationen lebten sie dort in Frieden und Eintracht mit der Natur.
Die Menschen, die noch immer Krieg gegen die Onlos führten, begannen die Welt zu erforschen und sandten Erkundungstrupps in die ganze Welt aus. Sie kamen bis nach Dranar, das zu der damaligen Zeit noch ein unbewohntes Waldgebiet war. Dort bauten sie einen kleinen Vorposten, an dem sich ein paar Menschen ansiedelten. Eines Tages kam schließlich die Kunde nach Dranar, ein paar Onlos südlich in Krato auf der Jagd gesehen zu haben. Man schickte Spähertruppen aus, die herausfanden, dass es eine mittlerweile große Onlo-Siedlung in Pensal gab, und sandte einen Boten nach Konlir, der die Nachricht weitergab. Dort entschied man, in Dranar ein Truppenlager aufzubauen und von dort aus ein Heer nach Pensal zu führen.
Die Menschen fingen also an, das Waldgebiet in Dranar abzuholzen und stattdessen Hütten für ihre Kämpfer zu bauen. Es dauerte noch zwei Jahrzente, bis schließlich ein groß genuges Heer dort versammelt, ausgebildet und ausgerüstet war. Endlich zogen sie in den Krieg nach Süden. Sie lagerten vor Tanien einige Tage, um ihren Angriff vorzubereiten. Auch diesmal wurden die Onlos von Waldwesen vor ihren Feinden gewarnt, dieses mal waren es die Waldwurzeln. Die Onlos waren in heller Panik, denn sie hatten sich Jahrzehnte lang in Sicherheit gewähnt, und niemand dachte, der Frieden würde irgendwann aufhören. Auch verstand sich kaum einer mehr im Kämpfen, es gab keine Schwerter und Schilde, nur Messer und Bögen, die man zum Jagen brauchte. In ihrer Verzweiflung wandten sich die Onlos an die Waldwurzeln und baten sie, ihnen zu helfen. Die lebenden Baumwurzeln willigten ein, denn sie lebten schon lange neben den Onlos und schätzen sie sehr.
So kam es, dass die Menschen bei ihrem Überaschungsangriff, den sie auf die Onlos geplant hatten, selbst ihr blaues Wunder erlebten. Sie schafften es nichteinmal Tanien zu durchqueren, da die Baumwurzeln ihr bestes taten und Zahlreiche Kämpfer in den Tod schickten. Schon bald war den Heerführern klar, dass der Kampf vergebens war und traten den Rückzug an.
Anstatt aus der Niederlage gelernt zu haben, waren die Menschen jetzt jedoch sauer und ihr Ehrgeiz geweckt. Zwar waren die Onlos auf eine Art und Weise mit der Natur verbunden, die die Menschen nicht begreifen konnten, jedoch hatten diese einen anderen Vorteil: Sie kannten die Magie.
Sie beauftragten einige Zauberer damit, die bösesten und gemeinsten Zauber zu entwickeln, um die Onlos vernichten zu können. Es gingen ein paar wenige Jahre ins Land und die Onlos wähnten sich bereits wieder sicher, als einem Zauberer schließlich ein Meisterwerk gelang. Er entwickelte einen bösen Fluch, den er über Pensal legen wollte. Dabei handelte es sich um ein alles vernichtendes magisches Feuer, das den Wald in Flammen hüllte. Alle Wesen starben innerhalb von wenigen Minuten und wurden vom Feuer verzehrt. Diesmal mussten die lebenden Waldwurzeln tatenlos zusehen. In ihrem Hass gegen die Menschen zogen sie aus Tanien aus, töteten alle Menschen, die ihnen begneten und trieben die Truppen zurück nach Dranar. Sie stellten sicher, dass sich kein Mensch auch nur einen Schritt wieder nach Krato wagen würde, und zogen dann für immer nach Tanien zurück, in der Gewissheit dieses Gebiet nie wieder zu verlassen.
Nahezu alle Onlos des Stammes waren nun durch das Feuer vernichtet. Nur eine kleine Gruppe hatte sich während des Angriffs auf einer Pilgerreise in das Todesmoor befunden, um den Tod des alten Königs Galoriton zu ehren. Als sie zurückkamen, fanden sie ein verbranntes Land vor und die Wurzeln erzählten, was sich in ihrer Abwesenheit zugetragen hatte.
Diese kleine überlebende Gruppe beschloss von dort fortzugehen. Auch wenn sie dank den lebenden Wurzeln vor weiteren Angriffen der Menschen geschützt waren, war dieses Land doch mit einer zu schrecklichen Vergangenheit belastet. Zudem brannte es dort immernoch in einigen Abständen. Nur einer der Onlos wollte dort bleiben und gegen die Brände ankämpfen, in der Hoffnung, das Land irgendwann wieder bewohnbar zu machen. Er beauftragte Zauberer, die von dem Krieg nichts wissen wollten, einen Gegenzauber zu finden. Sie gaben ihm magisches Wasser, das in den Sümpfen Sutraniens hergestellt werden kann. Seit diesem Tage wohnt er am Rande Pensals und verteilt das magische Wasser an Helfer und Abenteurer.
Der Rest der Überlebenden verließen das Gebiet. Ein Teil zog sich nach Krato zurück und baute dort eine kleine Siedlung auf, die es noch bis heute gibt. Die Restlichen Onlos wollten die verbrannten Überreste der Bewohner Pensals vergraben. Sie zogen nach Ruward, auf den riesigen mystischen Friedhof, über den Ihre Eltern und Großeltern Geschichten erzählt hatten, wie sie damals durch den Ort vor den Menschen gerettet wurden. Sie setzten die Onlos in den Wäldern am Rande Ruwards bei und kehrten dann nach Anatubien zurück. Nur einer blieb in Ruward und eröffnete dort einen Shop, der bis heute von Generation zu Generation an Onlos weitergegeben wid.
Die Überreste der Onlos jedoch sogen über Jahre hinweg die seltsame Magie des Friedhofs in sich auf. Die Angst vor den Menschen steckt noch so im Knochenmark, dass sie schließlich auferstanden und nun unruhig über die Gräber Ruwards wandern, in der Hoffnung, wenigstens dort vor ihren Feinden sicher zu sein. Die Waldschlurchskellette kamen übrigens auch damals in dem Feuer um und sind fälschlicherweise mit den Onlos beigesetzt worden. Ihre Unruhe steckte sie an, sodass sie heute auch dort noch herumgeistern.
Nur wenige Jahre danach tauchte der seltsame Stein in Konlir auf, und lies dunkle Magier und Serums entstehen. Einige Jahrhunderte später, wurde Dranar von den Serumgeistern überfallen.
Inzwischen hat sich auch sonst einiges geändert. Die Waldwurzeln haben ihren Groll gegen die Menschen vergessen und Ruward schreckt die Menschen auch nicht länger ab. Der Krieg zwischen den Onlos in Anatubien und den Menschen ist längst besiegelt.

(Im übrigen steht diese Geschichte in keinem Widerspruch zu den Artikeln im Wiki)


Meine Frage:

Wie trainiert man einen Feuervogel und warum braucht man dafür Eisstachel und Eiskristallpulver?

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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Elli1234 » 26. Jul 2008, 11:49

Aus diesen Materialien fertigt sich der Trainer magische Handschuhe an. Da feuervögel größtenteils aus Feuer bestehen muss er sich durch das stärkste kühlende Element nämlich Eis schützen. Eigentlich trainiert er sie nicht wirklich er verspricht ihnen ein sicheres zu Hause wenn sie dem Menschen helfen. Manche Feuervögel hatten eine so innige Freundschaft zu ihren Besitzern das sie nie starben. Sie waren so tief mit dem herzen des besitzers verbunden das ihr Wille zu leben gesiegt hat. Damals wurden noch überwiegend normale Postvögel verwendet um Briefe zuzustellen da die aber sehr schnell alterten so bald sie losflogen suchte man nach neuen Möglichkeiten. Dieser weiße alte magier un orewu entdeckte schließlich im Lichtwald einen kleinen verletzten feuervogel. Er schrumpfte und päppelte ihn wieder auf und sie wurden Freunde. Anfangs konnte er den Vogel nicht mit bloßen Händen anfassen , aber so bald sich eine Freundschaft zwischen einem feuervogel und seinem Besitzer entwickelt wirkt das Feuer nicht mehr angreifend auf den Besitzer sondern eher beruhigend. So entdeckte auch der alte magier, viele nennen ihn Obdawil, seine liebe zu den feuervögeln und begann sie für erfolgreiche Abenteurer zu trainieren.

Woher kommt der Nachtgonk und was ist er?

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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Zaheron » 26. Jul 2008, 14:37

Wo der Nachtgonk herkommt, ist unmöglich zu sagen, da er von dem selben Ort stammt, wie die Natla. Denn diese kommen nicht wirklich aus Narubia, sondern aus einem weit entfernten Königreich. Sie waren ursprünglich von dort ausgesandt worden, um neue Länder zu entdecken und wertvolle Handelsgter von dort mitzubringen. Doch nachdem sie Narubia erreicht hatten, errichteten sie zuerst einen Handelsstützpunkt, um von dort aus den weiteren Verlauf ihrer Expedition zu planen. Mit der Hilfe von besonderen Luftfahrzeugen entdeckten sie dann auch Konlir und beschlossen, mit den dort lebenden Menschen Handel zu treiben. ls sie dann schließlich in ihre Heimat zurückkehren wollten, brach in ihrem Handelsstützpunkt ein schreckliches Feuer aus, das alle Fluggeräte und ihre Aufzeichnungen über ihre Heimat vernichtete. Da der Natlatrupp zwar aus Händlern und Jägern, nicht aber aus Handwerkern bestand, konnten sie keinen neuen Fluggeräte bauen und saßen in Narubia fest. Nach einigen Generationen, die ihre eigene Herkunft schon vergaßen, gelangte schließlich ein verirrter Postvogel nach Narubia. Dort entdeckte einer der Natla das halb verhungerte Tier und brachte es zu einem Heilkundigen seines Volkes. Dabei fiel ihm auf, dass der Vogel ein Paket und einen Brief dabei hatte. Der Brief beschreib, wie man ein Katapult baute und in dem Paket war das passende Handwerkszeug. So konnten die Natla, mit Hilfe des Katapultes, aus Narubia heraus. Als einige von ihnen sich dann in Konlir befanden begannen die Natla wieder mit dem, was sie schon sei anbeginn ihrer Zeit taten. Sie Handelten. So strichen die Jahre ins Land, in denen die Natla ihre Herkunft volkommen vergaßen und friedlich mit den Menschen Handel trieben. Doch dann begannen einige Natla, die Menschen zu betrügen und sie um all ihren Besitz zu bringen. Da Ehrlichkeit beim Handeln aber das oberste gebot der Natla war, wurden die Betrüger aus Narubia verbannt. Da sie auch in Konlir nicht bleiben konnten, zogen die Verbannten nach Reikan, wo sie auf die Serum-Geister trafen. Diese fragten sich, was das Serum des Todes wohl für eine Wirkung auf die verbannten Natla haben würde, und boten es ihnen zu trinken an. Doch die Natla vertrugen das Serum nicht und ihre Körper veränderten sich. Ihnen wuchsen Flügel und nach wenigen Tagen, sahen sie Natla nicht mehr im entferntesten ähnlich. Doch sie erinnerten sich daran, was ihnen angetan wurde und griffen Narubia an. Sie waren zwar in der Unterzahl, doch ihre Kraft überstieg die der Natla bei weitem. Doch nach einigen Kämpfen, in denen die Zahl der Natla sehr stark abnahm erfand schließlich einer von ihnen eine Wafffe, mit der sie die mutierten Ausgestossenen zurückschlagen konnten. Doch diese flohen nicht ganz. Sie versteckten sich in der Finsternis von Narubia, bis sie schließlich vergessen wurden. Erst nach vielen Jahren, in denen sie immer nur daran dachten, sich an den Natla zu rächen, beschlossen sie, sich wieder zu zeigen. Da sie aber nicht gegen die Natla mit ihrer Waffe bestehen konnten, bechlossen sie, Kaktuspfeilschleudern zu verkaufen, um ein Vermögen anzusammeln, dass groß genug ist, unvorsichtige Natla zu ihnen zu locken und sie , durch etwas Serum des Todes, dass sie den Serum-Geistern gestohlen hatten, ebenfalls zu verwandeln. Diese Wesen sind bis heute als Nachtgonk bekannt.

Was hat den dunklen Bau erschaffen?
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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von samira-w9 » 30. Jul 2008, 19:00

Ein dunkler Bauer :)


Wieso wird der Salzsüchtige Staubschleifer nicht mal in eine Suchttherapieklinik gebracht?

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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Númenhiliel » 30. Jul 2008, 21:22

Samira, bitte denk dir in zukunft etwas längere Erklärungen aus, das soll ja auch Spaß machen zum lesen ;)

Ergänzend zu Zaherons Frage kann ich nur das Wiki zitieren:
wiki hat geschrieben:Alten Schriftrollen und ungeschriebenen Legenden zufolge, wurde dieser Ort in Kerdis vor wenigen Jahrtausenden von einer fremden Zivilisation erschaffen. Spinnenartige Wesen mit überragendem Intellekt und einer tiefen Kultur, welche vom Himmel fielen und Zerstörung über die Welt brachten. Den Schriftrollen zufolge haben sich diese Wesen aus der Welt zurückgezogen, doch ihre Rückkehr wird erwartet.
Mittlerweile gibt es Zweifler, die behaupten, dass diese Zivilisation niemals existierte. Andere wiederum sprechen von einer so hohen Aggressivität dieser Wesen, welche sie dazu brachte, sich selbst zu vernichten.
Zum Staubschleifer:
Man hat den Salzsüchtigen Staubschleifer nach dreieinhalb Jahren Salzabhängigkeit endlich dazu bewegen können, eine Suchtklinik in Konlir aufzusuchen und sich einer Entziehungskur zu unterziehen. Leider schlug die Therapie fehl, der Staubschleifer entfloh und hat einen Rückfall erlitten. Leider ist das Salzsnifen in Staubschleiferkreisen gang und gäbe, sodass er nicht der einzige salzsüchtige Staubschleifer ist. Daher findet man immer wieder Salzjunkies in Orewu, weshalb die Drogonkontrollbehörde in Konlir fordert, den Zugang nach Orewu Staubschleifern zu verbieten. Dies ist allerdings utopisch, denn der Beschluss würde mindestens drei Jahrzehnte dauern, bis er durchgesetzt und regelkonform niedergeschrieben ist. Zudem gibt es bereits jetzt Salzdealer, die Salzkristalle in der Markthalle verkaufen.

Wozu hält die Frau in Gobos ein Gelbohrschweinchen? Was kann das Schweinchen tolles, dass sie es sich hält?

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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Magister93 » 10. Aug 2008, 18:15

Also die frau ist entfernt mit den Onlos verwandt, sodass sie durch Milch in Extase kommt. Allerdings ist normale Milch nicht stark genug um den Rausch bei ihr auszulösen, sodass nur die äußerst seltene gelbohrschweinchenmilch richtig wirkt. Das erklärt auch warum das Schweinchen am baum hängt: in ihrem rauschzustand weiß die dame eigentlich garnicht was sie tut. Das schweinchen selbst kann allerdings nichts besonderes.

Was macht der wettekontrollmagier wenn er nicht das wetter kontrolliert?
(\_/)
(O.o)
( }{ )
Das ist Hase. Hase will die Weltherrschaft übernehemen! MuhAhAhhAhHA!

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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Númenhiliel » 11. Aug 2008, 00:00

Ob der Wetterkontrollmagier wirklich das Wetter kontollieren kann, ist ungewiss. Manche behaupten, er forsche noch daran, andere meinen, er habe es bereits geschafft und wieder andere sind der Meinung, das alles sei nur ein Vorwand, damit er ungestört in der Festung wohnen könne. Tatsächlich sieht man ihn selten außerhalb, gelegentlich trifft man ihn in der Torihner Barumühle, wo er frisches Mehl kauft. Es gibt Gerüchte, dass er sie zu seinen Forschungszwecken benötigt. Manche meinen aber, er backe sich daraus lediglich frische Brötchen. Was er aber genau in seiner Freizeit macht, weiß keiner, nichteinmal, ob er Freizeit hat. Man munkelt aber, er sei ein begabter Schachspieler und verstehe sich außerdem in der Kräuterkunde.

Wer hat die Bank aller Wesen gebaut?

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