Masterkriege/Bill Gates ist Mod?

Hier kann alles rund um den Welt 1 Server von Freewar diskutiert werden.
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Re: Masterkriege/Bill Gates ist Mod?

Beitrag von Caludoi » 31. Mai 2014, 11:56

Die übliche Begründung ist folgende: "Du weißt doch eh, warum du im Knast bist ;))))".

Inkompetenz, aber Sotrax mag das, wie er mir mehrfach erläutert hat.

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Re: Masterkriege/Bill Gates ist Mod?

Beitrag von HeiJoPei » 31. Mai 2014, 17:51

@Caludoi
Die übliche Begründung kann ich nur bestätigen. Wenn du dazu nichts mehr zu sagen hast, stimmt das dann auch. Wenn dir diese Begründung aber nicht ausreicht, dann nutze doch bitte das Support-System. Ist klar, dass es frustierend ist, wenn entsprechender SMod sich Zeit lässt.
Weiterhin denke ich mal, dass es Sotrax schon richtig eingerichtet hat mit dem (S)Mod-System. Er denkt das wohl auch, sonst hätte er es schon längst geändert.
Alle Spieler, die in mehreren Welten unterwegs sind werden bestätigen können, dass "die Atmosphere" einer Welt, neben der typischen Zusammensetzung der Rassen und der "Spielerpersönlichkeiten", hauptsächlich durch die Arbeit der SMods und Mods bestimmt wird.
Im Falle von W1 könnte ich mir vorstellen, dass sotrax den von dir oben beschriebenen Führungsstil aus persönlichen Gründen und aus Mangel an Alternativen mögen MUSS :wink: .

...aber das gehört nur entfernt zum Thema. Ich interpretiere deine Nachricht dahingehend, dass du mir zustimmst, dass wenn Masterkriege Mod unter dem jetzigen SMod werden würde, das ganze (S)Mod-System ad Absurdum geführt wäre :shock: .

Veilleicht interpretiere ich deinen Beitrag komplett falsch, und du meintest: Sotrax mag Inkompetenz, deshalb lasst uns Masterkriege gleich zum Smod machen :?
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Re: Masterkriege/Bill Gates ist Mod?

Beitrag von Caludoi » 31. Mai 2014, 21:55

Das jetzige System ist doch bereits absurd - ein jemand wie Manwe, der keinerlei Ahnung von Programmierung hat, wird zum Item-Admin. Er hat zudem keine Idee von irgendwelcher Neutralität, und wird S-Mod.
Also wäre MAsterkriege nicht so schlecht, dann ist der Clown an der Spitze vielleicht zur Reaktion gezwungen.

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Re: Masterkriege/Bill Gates ist Mod?

Beitrag von HeiJoPei » 1. Jun 2014, 12:35

Macht doch bitte nicht das System und die Rolle des SMod für Manwe's suboptimales Bemühen sie auszufüllen verantwortlich.
Ich stelle mal die These auf, dass viele mit seiner Umsetzung des SMods nicht zufrieden sind.
Eine einfache Abstimmung, die auch WS der Welt 1 beworben wird, könnte darüber Klarheit schaffen.

Ich verstehe Aussagen wie:
"Also wäre MAsterkriege nicht so schlecht, dann ist der Clown an der Spitze vielleicht zur Reaktion gezwungen."
Leider nicht. Meinst du damit, dass alles (noch) schlechter werden muss, bevor es besser werden kann?
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Re: Masterkriege/Bill Gates ist Mod?

Beitrag von Caludoi » 1. Jun 2014, 13:34

Ja, natürlich.
Bevor nicht ein ganzer Haufen Reissäcke umfallen, passiert doch in Freewar nichts. Sollte man nach so 10 Jahren schon wissen.

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Re: Masterkriege/Bill Gates ist Mod?

Beitrag von HeiJoPei » 3. Jun 2014, 11:54

Sind irgendwie noch nicht genügend Reissäcke umgefallen :?: . Denk mal an die vielen alten Spieler die W1 nicht mehr spielen, seit Manwe alleine das Ruder in der Hand hält. Klar, dass es nicht jeder benennen konnte, was ihn störte. Auch klar, dass bei denen die nicht mehr spielen auch welche dabei waren, die an Manwe nichts auszusetzen hatten. Aber so in allgemeinen muss man sich dann schon fragen woher das kommt...

...fallen die Reissäcke etwa um, weil ihnen schlecht ist?
Wenn ja, ist es nachvollziehbar woher der Gestank kommt, der solche Übelkeit bei ihnen auslöste?
Könnte es sein, dass der Fisch, welcher bekanntlich vom Kopfe her stinkt, Ursache ist?

Fragen über Fragen und wir gleiten wieder ab. Falls wir das Thema SMod weiter diskutieren wolllen, sollten wir das in einem geeigneten Thread tun. Wir müssen ggf. einen eröffnen.
Dieser schlechten Aprilscherz sollte so allmälig geschlossen werden, wenn nach 7 Jahren immer noch keine neuen Erkenntnisse vorliegen, die das eigentliche Threadthema mit etwas anderem als "Nein" beantworten.
Es ist nicht einzusehen, warum wir Masterkriege eine öffentliche Plattform der "Selbst-Beweihräucherung" zur Verfügung stellen.
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Re: Masterkriege/Bill Gates ist Mod?

Beitrag von Mia » 4. Jun 2014, 07:37

Nun mal ganz ehrlich ... viele alte Spieler sind sicherlich nicht wegen der Mods, des SMods oder sowas gegangen, sondern wohl eher, weil sie ein Realleben haben, was vielleicht irgendwann wichtiger wird als Freewar. Ich spiele auch schon recht lange Fw und bei mir ist es ein Auf und Ab mit der Spielintensität, abhängig von meinem realen Leben. Und es gibt viele wie mich ... ehrlich gesagt gab es in all den Jahren noch niemanden, von dem ICH weiß, der klar gesagt hat: Ich spiele nicht mehr, weil ja der SMod so schlecht ist.

Wenn ihr dann auch mal ganz ehrlich seid, ist es doch schnurzegal, wer Mod ist - scheiße findet ihr sie alle. Wenn ich überlege, wieviele Leute - mit denen ich vorher wunderbar auskam und keine bemerkbaren Probleme hatte - plötzlich anders auftreten und mir anders begegnen, nur weil ich plötzlich nicht mehr Wurzel zu sein scheine, sondern nur noch das Feindbild "Mod" bin, dann würde ich auch mal darüber nachdenken, ob eventuelle Probleme wirklich ausschliesslich an den Mods liegen. Wenn mir von vornherein schon jemand schreibt, für den klar ist, daß ich ohnehin alles falsch mache, weil ich ja schließlich der böse, schreckliche Mod bin - was soll ich dann noch machen? Richtig machen geht ja nicht, ist ja von vornherein ausgeschlossen.

Und last but not least: jemanden zum Mod/S-Mod machen zu wollen, der gerne andere mobbt und ärgert und der nur sein eigenes Ego-Ding durchzieht soll eine Lösung sein? Die Idee spricht wirklich von Weitsicht :roll: Ich habe früher auch in einer anderen Welt gespielt und war dort auch fies, gemein und das genaue Gegenstück zu meinem W1-Charakter (es gibt tatsächlich noch Leute, die das Ganze hier rollenspielmässig sehen ...) - ich hätte dort aufgrund meiner Rolle NIE Mod werden wollen, weil man sich einfach entscheiden muß, in welche Richtung das eigene Spiel gehen soll. Letztlich bedeutet Mod-Sein ja nicht nur "knasten" und "bestrafen", wie ihr es gerne darstellt, sondern mindestens ebenso "helfen" und "unterstützen". Und wer bitte ist so bescheuert, sein eigenes Spiel zurückzustellen, um jemandem was zu erklären? Um Neulingen zur Seite zu stehen wenn sie Fragen haben? UND sich nebenher noch beschimpfen, bezaubern und was auch immer zu lassen, weil er ja allein durch den Mod-Posten zum chronisch-Schuldigen geworden ist ...? Falls ihr zu so viel Neutralität in der Lage seid - denkt mal drüber nach :!:
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Re: Masterkriege/Bill Gates ist Mod?

Beitrag von HeiJoPei » 7. Jun 2014, 15:10

Mia, ich danke dir für deine ehrlichen Worte, auch wenn ich persönlich deine Schlussfolgerungen zum Modbild nicht teilen kann.
Ich kann aus persönlicher Erfahrung nur bestätigen, dass es mit dem Freewar spielen ein Auf-und Ab gerichtet nach dem ist, was einem das RL dafür übrig lässt. Aber wenn das RL mit gestiegenen Anforderungen daherkommt, löscht man den Account nicht, sondern man lässt ihn ruhen.
Accountlöschung ist eher etwas für Leute, die resigniert haben. Und da frage ich mich: WORAN?
Ich widerspreche, dass alle Spieler automatisch alle Mods Scheiße finden. Ich habe mir sagen lassen, dass die Mods die ihren Job mehr in Richtung helfen und unterstützen ausfüllen, dabei vielleicht noch etwas Erklärendes von sich geben, durchaus beliebter sind als die, die Erfüllung des des Mod-Posten darin sehen, andere willkürlich Knasten zu können. Vlt. könnte es auch sein, dass die Mods, die kommunikativer sind (und ich meine da das Zwiegespräch, nicht einseitige Drohnungen) wohl eher weniger den Zorn der Spieler zu spüren bekommen.
Wir stimmen überein, dass die Ausfüllung eines Moderatoren-Posten automatisch Einschränkungen des Spielers bedeutet. Aber ich denke mal, dass jedem geeigneten Kanidaten das klar sein sollte bevor er den Posten annimmt.

Ich behaupte mal folgendes:
- Wenn wir als Spieler erstmal ergründen was uns an Freewar wichtig ist, und Werte formulieren
- wird es uns gelingen ein Anforderungsprofil derer zu definieren, die unsere Werte verteidigen sollen.

Dank definiertem Anforderungsprofil kann man erkennen, welche Personen diese Anforderungen nicht erfüllen. Diese Personen sind dann halt nicht geeignet, diese Werte zu verteidigen.
Ich schätze mal, wenn wir es schon so gemacht hätten, gäbe es diesen Threat hier nicht.....
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Re: Masterkriege/Bill Gates ist Mod?

Beitrag von Mia » 9. Jun 2014, 13:07

Diese Werte sind aber von Spieler zu Spieler unterschiedlich. Ich zB sehe Freewar immer noch in erster Linie als Rollenspiel. Von mir als Realperson wissen nicht wirklich viele mehr als Oberflächlichkeiten. Andere jedoch spielen niemanden, sondern sind absolut sie selbst. Was nun besser ist, sei mal so dahin gestellt, ich denke, ich bin mit meiner Spielweise weniger persönlich angreifbar, weil mir einfach sonstwo vorbeigeht, wenn jemand mich beleidigen möchte. Insofern sind meine "Anforderungen" an gute Mods vermutlich andere, als bei anderen. Da einen Weg zu finden für alle ist sicherlich nicht einfach, wenn nicht gar unmöglich. Ich gehöre auch zu denen, die jedem erstmal mit Respekt begegnen und sich mit jemandem durchaus auch unterhalten - wurscht, wie sein/ihr Ruf auch sein mag ... ich versuche neutral zu sein und zu bleiben. Trotzdem begegnen mir mehr Leute ablehnend als früher (dank meiner Sichtweise des Spiels komme ich damit klar, aber es fällt mir halt auf).

Um nochmal auf die alten Spieler zu kommen, die es heute nicht mehr gibt ... die meisten die ich kenne/kannte haben vor einigen Jahren noch studiert oder gingen zur Schule und hatten genug Zeit. Irgendwann - so ist nunmal der Lauf der Dinge - mußten sie dann ins Berufsleben durchstarten und hatten schlichtweg keine Zeit mehr. Oder sie hatten "plötzlich" eine Beziehung und/oder bekamen Nachwuchs. Es ist nicht nur der Zeitmangel, es ist dann irgendwann auch die Wichtigkeit, die man Freewar in seinem Leben einräumt. Und wer ein gutes und erfülltes Realleben hat, kombiniert eben mit einem gewissen Zeitmangel, hängt nicht mehr an seinem Account und es fällt nicht schwer, diesen dann auch zu löschen. Ich könnte Dir zig der großen alten Namen nennen, bei denen es genau so war. Einige wurden inaktiv und dümpeln irgendwo noch in den Datenbanken, andere haben den Account verschenkt oder als es noch ging verkauft oder transferiert und einige haben den Account gelöscht. Ich habe wie gesagt noch bei keinem mitbekommen, daß er/sie sagte: ich würde gerne noch spielen, ich hätte auch die Zeit und Lust, aber die Mods ... /S-Mods ...
Aller Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt.

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Re: Masterkriege/Bill Gates ist Mod?

Beitrag von HeiJoPei » 9. Jun 2014, 18:46

Mia, es ist ja schön, dass du es mit dem Spielerschwund in W1 nicht so wie ich siehst. Ist das, was du da gesagt hast, gültig für alle Welten? Klar, wenn wir hier in Welt 1 betreffenden Thread eine Diskussion unter einem völlig abstrusen Thema führen, wird das keine fundamentalen Erkenntnisse bringen.

Zu den Werten glaube ich das es weniger als 10 Dinge sind, die die meisten Spieler wichtig sind:

- dass die Rechte aller Spieler gleich sind.
- dass jeder Spieler das Recht hat Anwendungsitems im vollem implementierten Umfang zu nutzen
- dass jeder Spieler das Recht hat sich frei zu äußern
- dass jeder Spieler das Recht hat beide obere Punkte auszuüben, ohne beleidigt oder diffamiert zu werden

würdest du das nicht so sehen? Habe ich was vergessen? Du kannst gerne ergänzen... Mir es klar, dass es immer Leute wie Masterkriege gibt, die so was nicht so sehen, bin aber der Meinung, dass meisten Spieler so was gutfinden.

Ich sage nur: Wenn wir diese Werte definiert haben, ist es leicht zu erkennen warum "Moderatoren" da sind, und wie sie sein sollten...

Aber, dieses wäre dann wie gesagt ein Thema, dass in allen Welten diskutiert werden müsste, und ist hier mit Sicherheit verkehrt.

Ich behaupte noch immer: Wenn das schon stattgefunden hätte, gäbe es einen Thread wie diesen erst gar nicht.
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Re: Masterkriege/Bill Gates ist Mod?

Beitrag von Masterkriege » 6. Okt 2014, 17:48

Mia hat geschrieben: Ich habe früher auch in einer anderen Welt gespielt und war dort auch fies, gemein und das genaue Gegenstück zu meinem W1-Charakter (es gibt tatsächlich noch Leute, die das Ganze hier rollenspielmässig sehen ...)

Es gibt tatsachlich Leute die das Spiel genauso spielen wie ich^^
Nur weil ich in W1 lange Zeit ein Betrüger war, heißt das nicht, dass ich in jeder Welt so spiele ;)
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Re: Masterkriege/Bill Gates ist Mod?

Beitrag von Mia » 26. Okt 2014, 09:36

Kenne ich ... in W3 habe ich damals angefangen und ich war NICHT nett ... Irgendwann habe ich dann parallel auch mal in W1 reingeschnuppert und bin sooo vielen Vorurteilen begegnet, nach dem Motto: "Du bist doch ...". War nicht einfach - aber ich hatte das riesige Glück, daß es einen Fight-Club, allen voran einen wahnsinnig tollen Sir Seppelot gab, die der Ruf von jemandem nicht geschert hat und die mich mit offenen Armen aufgenommen haben mit meiner doch eher lieben und braven Mia ... Es gab sogar Spieler, die sich in W1 angemeldet haben, um sich hier an Mia zu rächen für das, was sie bei Luna in W3 nicht geschafft haben. Das Argument "Hier bin ich jemand anderer" haben die wenigsten begriffen ... aber das ist deren (reales) Problem, mit dem ich im Spiel dann auch irgendwie leben kann, da es mich als reale und echte Person schlichtweg nicht betrifft. Dennoch überrascht es mich immer wieder, wieviele Leute das nicht verstehen.
Aller Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt.

(Hermann Hesse)

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