Ausgrenzung und Verbote bezüglich Mod-Aktivitäten

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Cobra de Lacroix
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Re: Ausgrenzung und Verbote bezüglich Mod-Aktivitäten

Beitrag von Cobra de Lacroix » 26. Jan 2013, 15:37

ich versteh ehrlichgesagt nicht warum mods momentan nicht das beschwerdeforum benutzen, können doch eh nur mods und admins lesen und sonst keiner...lass mich gern eines besseren belehren aber momentan find ich keinen grund der dagegen spricht
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Joaqin
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Re: Ausgrenzung und Verbote bezüglich Mod-Aktivitäten

Beitrag von Joaqin » 26. Jan 2013, 16:43

Geht beispielsweise damit los, dass auch Forenmoderatoren dort alles mitlesen können. Nicht falsch verstehen: Forenmoderatoren sind mehr als wertvoll, dennoch sind die meisten eben keine Weltenmoderatoren und haben daher eben auch keinen Einblick in diese Art der Moderation. Ich habe auch keine Ahnung, wie die Forenmoderation läuft, daher brauche ich in jeweiligen Beschwerdethreads auch nichts posten.

Weiterhin macht es keine große Freude, sich mehr oder weniger sinnlos dort rechtfertigen zu müssen/ sollen. Liegt zum Teil daran, dass meist von Seiten des TE Informationen fehlen, zum anderen aber auch daran, dass es der Großteil der Schreibberechtigten nicht abwarten kann, bis sich der betroffene Moderator zur Sache äußert.
Hinzu kommt, dass eben jede Welt anders moderiert. Was in Welt x geknastet wird, kann in Welt y zum Alltag gehören. Da habt ihr dann auch gleich eine Erklärung, wieso es schwierig wäre, dort eine sinnige Diskussion mit TE zu führen. Es nützt doch absolut nichts, wenn ein Spieler dort erfährt, dass ihn 3 von 7 Moderatoren für die fragliche Sache vielleicht nur verwarnt und nicht geknastet hätten. Das führt nur zu noch mehr Unzufriedenheit - der Spieler muss mit seinen Moderatoren dennoch weiterleben.

Übrigens aus Erfahrung: In den Threads, in denen der Beschwerdesteller mitdiskutieren konnte, wurde es meist unsachlich und unproduktiv.

Tendenziell ist der Grundgedanke eines Austauschs unter den Moderatoren der verschiedenen Welten nicht verkehrt. Nur sollte es dann auch sachlich zugehen. Das Forum hat eben derzeit zumindest aus subjektiver Sicht eher einen anklagenden und sensationslüsternen Charakter.
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Cobra de Lacroix
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Re: Ausgrenzung und Verbote bezüglich Mod-Aktivitäten

Beitrag von Cobra de Lacroix » 26. Jan 2013, 19:40

hmm...da muss ich dir recht geben...kann es jetzt etwas besser nachvollziehen, danke
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RedDemon
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Re: Ausgrenzung und Verbote bezüglich Mod-Aktivitäten

Beitrag von RedDemon » 6. Jun 2013, 19:12

ich zitiere mal kennedy
"Das Wort „Geheimhaltung" muß in einer freien und offenen Gesellschaft Abneigung und Widerwillen auslösen. Wir stellen uns als Menschen von Natur aus und aus historischer Sicht gesehen allen Geheimbünden, geheimen Eiden und geheim ablaufenden Prozessen entgegen. Wir sind vor längerer Zeit zu der Überzeugung gelangt, daß die Gefahren der übertriebenen und unberechtigten Geheimhaltung von sachdienlichen Hinweisen die Gefahren weit mehr übertreffen, die durch ihre öffentliche Rechtfertigung entstehen. Es hat auch wenig Sinn zu glauben, daß man sich gegen die Bedrohung durch einen Geheimbund schützen kann, indem man sein willkürlichen Behinderungen nachahmt. Auch heute, macht es wenig Sinn, das Überleben unserer Nation zu sichern, indem wir unsere freiheitlichen Traditionen aufgeben. Es geht eine sehr ernste Gefahr von denen aus, die eine erhöhte Sicherheit fordern und danach streben, die Notwendigkeit von Freiheitsbeschränkungen durch amtliche Zensur und Geheimhaltung zu betonen. Ich beabsichtige nicht, dies zu ermöglichen, soweit es in meiner Macht steht. Und kein Beamter aus meiner Administration, egal wie hoch oder niedrig sein Rang ist, ob Zivilist oder Militär sollte heute Abend meine Worte hier als eine Entschuldigung deuten, um Nachrichten zu zensieren, Meinungsfreiheit zu ersticken, unsere Fehler zu decken oder Tatsachen vor der Presse oder der Öffentlichkeit, die es verdient, diese zu erfahren, zurückzuhalten.

Wir stellen uns auf der ganzen Welt diesen in sich geschlossenen, unbarmherzigen Verschwörungen entgegen, die hauptsächlich mit verborgenen Mitteln versuchen ihren Einflussbereich zu erweitern - durch Unterwanderung statt durch offene Auseinandersetzung, durch Umsturz anstelle von demokratischen Wahlen, durch Einschüchterung anstelle von freier Auswahl, durch staatlichen Guerillakrieg bei Nacht und Nebel, anstelle eines Heeres am hellichten Tag. Es ist ein System, das gewaltige, menschliche und materielle Ressourcen in einem eng verbundenen Aufbau zu einer höchst effizienten Maschinerie kombiniert, in der Militär, Diplomatie, Intelligenz, Ökonomie, Wissenschaft und politische Operationen zusammengefaßt sind. Diese Bestrebungen werden verborgen, nicht veröffentlicht. Gemachte Fehler werden gedeckt und tauchen nicht in den Schlagzeilen auf. Andersdenkende werden zum Schweigen gebracht, nicht gefördert. Es werden weder Mühen noch Kosten gescheut, damit keinerlei berechtigte Mutmaßung gedruckt, kein Geheimnis aufgedeckt wird. Dieses System betreibt einen kalten Krieg, mit einer Kriegsdisziplin, die weder Demokratie entstehen noch überhaupt erhoffen lässt.

Ich bitte die Presse nicht um Unterstützung dieser Administration, jedoch bitte ich die Presse um Unterstützung bei der enormen Aufgabe das amerikanische Volk zu informieren und zu alarmieren. Ich habe vollstes Vertrauen in der Verantwortung und dem Engagement unserer Bürger, wann immer sie vollkommen informiert sind.

Wir haben die Absicht, volle Verantwortung für unsere Fehler zu übernehmen, und wir erwarten von Ihnen, daß Sie uns darauf hinweisen, wenn wir das versäumen. Ohne Debatte und Kritik kann keine Regierung und kein Land erfolgreich sein, und keine Republik kann überleben. Deshalb verfügte der athenische (altgriechische) Gesetzgeber Solan, daß es ein Verbrechen für jeden Bürger sei, vor Meinungsverschiedenheiten zurückzuweichen, und genau deshalb wurde unsere Presse durch den ersten Verfassungszusatz besonders geschützt (durch Bushs Ermächtigungsgesetz = Patriot Act längst ausgehöhlt).

Und so liegt es bei den Zeitungsverlagen, das Handeln der Menschen aufzuzeichnen, als Wächter ihres Gewissens und Bote ihrer Nachrichten - dass wir nach Stärke und Unterstützung suchen, überzeugt davon, dass durch Ihre Unterstützung der Mensch das sein wird, wozu er geboren wurde: Frei zu sein und unabhängig.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Vorbericht über das Bilderberg-Treffen in Watford http://alles-schallundrauch.blogspot.co ... z2VSNdJlO3

Man beachte den hervorgehobenen Satz : Wir sind vor längerer Zeit zu der Überzeugung gelangt, daß die Gefahren der übertriebenen und unberechtigten Geheimhaltung von sachdienlichen Hinweisen die Gefahren weit mehr übertreffen, die durch ihre öffentliche Rechtfertigung entstehen.

Das tritt genauso auf ein Beschwerdeforum zu wie es auf politische Verhandlungen und Prozesse zutritt. Nur durch absolute Transparenz kann eine faire und gerechte Behandlung gewährleistet und Missbrauch unterbunden werden. Zumindest der Beschwerdesteller muss Einsicht haben in die Aussagen der Mods über seinen Fall.

Joaqin
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Re: Ausgrenzung und Verbote bezüglich Mod-Aktivitäten

Beitrag von Joaqin » 8. Jun 2013, 15:23

Der Vergleich hinkt auf mehr als zwei Beinen. :mrgreen:
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Re: Ausgrenzung und Verbote bezüglich Mod-Aktivitäten

Beitrag von iLuzeon » 8. Jun 2013, 18:07

yawo hat geschrieben:Wen müsste man denn dafür Anschreiben, um zu erfahren, ob das Möglich ist?
Frag Andocai - Ne Antwort wird aber dauern.
Joaqin hat geschrieben:Geht beispielsweise damit los, dass auch Forenmoderatoren dort alles mitlesen können. Nicht falsch verstehen: Forenmoderatoren sind mehr als wertvoll, dennoch sind die meisten eben keine Weltenmoderatoren und haben daher eben auch keinen Einblick in diese Art der Moderation. Ich habe auch keine Ahnung, wie die Forenmoderation läuft, daher brauche ich in jeweiligen Beschwerdethreads auch nichts posten.
Ich zB. hab lediglich die Moderations-Rechte für den Teilbereich FAQ und PBW und habe für den Rest keinen Zugriff. Dürfte mit Forenmods ähnlich machbar sein, denk ich.
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Re: Ausgrenzung und Verbote bezüglich Mod-Aktivitäten

Beitrag von Nelan Nachtbringer » 8. Jun 2013, 18:30

Über die es ja auch Beschwerden geben soll. Gerüchteweise ;)
Vidar hat geschrieben:Ich wusste doch, dass du ein elektronischer Eieruhrnatla bist ;)
Ich bin schneller als die Skripter!

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Re: Ausgrenzung und Verbote bezüglich Mod-Aktivitäten

Beitrag von Idris » 8. Jun 2013, 19:06

forenmods aus foren ausschließen ändert nichts an der thematik,das dort dann beleidigt wird und ähnliches,evtl nur von mod-seite...

es ist schon sinnig,wie joa sagte,aber auch ein 2schneidiges schwert.

nur ich pers. verstehe nicht,was dagegen sprechen würde,wenn beteiligte mods den spieler eine PN schreiben mit einem zwischenbericht und zur erneuten stellungsnahme. vorzugsweise der welten-smod oder ein neutraler mod,der nichts damit zutun hat(fremde welt)

und dafür müsste man nichtmal den foren smod befragen,das kann man ja einfach so einführen
30 Monate ohne Bewährung für den Verkauf für 100 Gramm Haschisch,das ist die selbe Strafe, die sie kriegen, wenn sie in Leverkusen als Grundschullehrer 62 Kinder sexuell mißbrauchen. Wie man das auf 100 Gramm umrechnet, weiß ich jetzt auch nicht.

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Re: Ausgrenzung und Verbote bezüglich Mod-Aktivitäten

Beitrag von iLuzeon » 8. Jun 2013, 20:18

Nelan Nachtbringer hat geschrieben:Über die es ja auch Beschwerden geben soll. Gerüchteweise ;)
hö? *edit* ah hat klick gemacht x)
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Re: Ausgrenzung und Verbote bezüglich Mod-Aktivitäten

Beitrag von PinkMuffin » 9. Jun 2013, 16:16

Das öffentliche Diskussionsverbot ist meiner Meinung Zensur. Moderatoren sind wie Richter und es ist mir neu, dass man nicht über Gerichtsentscheidungen öffentlich diskutieren darf. Natürlich sollte alles sachlich dargelegt werden und wilde Behauptungen gehören da auch nicht hin.

Im Beschwerdeforum mitlesen zu dürfen ist ein absolutes Muss, denn dort kommen immer wieder viele Fragen oder Spekulationen auf, die dann nur von einer Seite beleuchtet werden - die Seite des betroffenen Mods. Das Argument "weil Forenmods mitlesen können" ist mehr wirklich mehr als fraglich, da ein ganzer Haufen von ihnen selber Ingame-Mods sind oder langjährige Spieler, die auch eine Ahnung davon haben. Ist für mich eher eine Ausrede, wieso man sich nicht rechtfertigen muss. Allerdings bringts das Beschwerdeforum meiner Meinung nach eh nicht, ich erinner mich noch zu gut an einen Fall, bei dem ein ganzer Haufen Mods die betreffende Entscheidung kritisiert haben - es geschah rein gar nichts.

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Re: Ausgrenzung und Verbote bezüglich Mod-Aktivitäten

Beitrag von hanuta » 9. Jun 2013, 16:51

PinkMuffin hat geschrieben:Das öffentliche Diskussionsverbot ist meiner Meinung Zensur. Moderatoren sind wie Richter und es ist mir neu, dass man nicht über Gerichtsentscheidungen öffentlich diskutieren darf. Natürlich sollte alles sachlich dargelegt werden und wilde Behauptungen gehören da auch nicht hin.
Das mti dem sachlich klappt nur leider so gut wie nie ;)

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Re: Ausgrenzung und Verbote bezüglich Mod-Aktivitäten

Beitrag von Nelan Nachtbringer » 9. Jun 2013, 18:57

PinkMuffin hat geschrieben:Allerdings bringts das Beschwerdeforum meiner Meinung nach eh nicht, ich erinner mich noch zu gut an einen Fall, bei dem ein ganzer Haufen Mods die betreffende Entscheidung kritisiert haben - es geschah rein gar nichts.
Da scheinst du den Sinn des Beschwerdeforums falsch verstanden zu haben. Nur weil weltenfremde Moderatoren das anders sehen ist das noch lange kein verbindliches Urteil für die handelnden Mods.
Vidar hat geschrieben:Ich wusste doch, dass du ein elektronischer Eieruhrnatla bist ;)
Ich bin schneller als die Skripter!

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Re: Ausgrenzung und Verbote bezüglich Mod-Aktivitäten

Beitrag von Cobra de Lacroix » 9. Jun 2013, 19:01

Nelan Nachtbringer hat geschrieben:
PinkMuffin hat geschrieben:Allerdings bringts das Beschwerdeforum meiner Meinung nach eh nicht, ich erinner mich noch zu gut an einen Fall, bei dem ein ganzer Haufen Mods die betreffende Entscheidung kritisiert haben - es geschah rein gar nichts.
Da scheinst du den Sinn des Beschwerdeforums falsch verstanden zu haben. Nur weil weltenfremde Moderatoren das anders sehen ist das noch lange kein verbindliches Urteil für die handelnden Mods.
Diese aussage is einfach nur traurig und das dass von nem smod kommt is noch trauriger...naja bei dir evtl net
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Nelan Nachtbringer
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Re: Ausgrenzung und Verbote bezüglich Mod-Aktivitäten

Beitrag von Nelan Nachtbringer » 9. Jun 2013, 19:44

D.h. weil eine Beschwerde wegen eines in der Welt üblichen 5 Tages Banns wegen RL Beleidigung kommt und die weltenfremden Mods das als falsch sehen obwohl das auch bei den Spielern konsens ist, dass soetwas genau so bestraft wird, sollen wir es ändern? Nur um mal ein Beispiel zu nennen.
Vidar hat geschrieben:Ich wusste doch, dass du ein elektronischer Eieruhrnatla bist ;)
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Re: Ausgrenzung und Verbote bezüglich Mod-Aktivitäten

Beitrag von Fabrama Liel » 9. Jun 2013, 19:48

die Mods der anderen Welten sehen es oft ja nicht mal als falsch sondern nur als "ok, bei uns würde das nicht geahndet werden" oder als "hey dafür blos 5 Tage? seid ihr lieb"....
Blos weil es in Wx mit 5 Tagen bestraft wird (was dort normal und konsens ist) heißt das noch lange nicht daß es nicht gleichzeigit in Wy blos nen Knast und in Wz mit 14 Tagen und Auflagen geahndet würde und alle drei haben recht da es in den jeweiligen Welten eben so usus ist und auch die dortigen Spieler das wissen
in case everything fails use common sense --- Schöne Meinung..... gibts die auch mit Ahnung? ---

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