Die Geschichte von Freewar

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R4tte
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Die Geschichte von Freewar

Beitrag von R4tte » 21. Nov 2007, 04:36

Also ich weiss nich obs nur mir so geht ,aber ich fand die Vorgeschichte von Freewar http://rp.freewar.de/?ref_id=&world= total geil^^

Ich finde es sollte eine Art von Geschichtsbücher über Freewar gebn die man bei bestimmten npcs findet oder durch aufträge bekommt...oder was weiss ich. Man bekommt zb. immer nur eine seite und braucht alle um die komplette Geschichte zu haben um diese dann zu lesen.

1. Problem :

Man bräuchte jemand der diese Geschichte schreibt

2. Problem :

Es müsste einigen Leuten auch interessieren wie die Geschichte von Freewar ist

3. Problem :

Sotrax müsste dieses Thema durchlesen und sich dafür entscheiden ;)

4. Problem :

Die meisten Ideen von mir waren eh Dreck xD


Naja also ich wäre voll dafür wenn sowas in Freewar reinkommen würde egal in welcher Form.Aber mich interessiert die Gechichte von Freewar!
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Prinegon
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Re: Die Geschichte von Freewar

Beitrag von Prinegon » 21. Nov 2007, 06:21

Also ich denke, die Probleme, die du ansprichst, wären in den Griff zu bekommen:

1. Problem: Es werden sich mit Sicherheit Leute finden, die begeistert für Freewar Hintergrundgeschichten schreiben. Bei 100k Leuten sind mit Sicherheit welche dabei, die das freiwillig machen würden.
2. Problem: So wie die Leute immer heulen, daß Freewar mehr und mehr die Spieltiefe verloren geht, daß zwar massig neue Felder hinzukommen, diese aber immer weniger "Story" zu bieten scheinen, denke ich auch nicht, daß es am Publikum mangelte.
3. Problem: Ersteres wäre, wenn du merkst, die Idee kommt an, wohl notfalls per PN an Sotrax möglich. Die Frage ist, in wie weit er sich "die Butter von die Fische" nehmen lassen will. Ich denke nicht unbedingt, daß er sich quer stellen würde, schließlich ist er ja auch recht großzügig, was das Einbauen von UI`s betrifft, noch stellt er sich an, wenn in RP Mods ihre Ideen in die Hintergrundwelt einfließen lassen. Nur für den Fall, daß Sotrax mit seiner Geschichte eine bestimmte Richtung geplant hätte, wären Co-Autoren natürlich Gift.
4. Problem: Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung :D auch ein blindes Huhn trinkt gerne Korn, wenn du dir den Schuh anziehen willst...
Sorry, mußte sein ;)

Zur Umsetzung: Man könnte das vielleicht auf zweierlei Ebenen machen: Zum einen ein History-Forum, in der Möchtegernautoren ihre Versionen der Geschichten für Freewar vorstellen, sowie ingame eine Bibliothek, in der Sotrax das Material, welches er übernehmen möchte, ins Spiel integriert. Jeder Spieler kann dann für 1 GM Leihgebür ein Buch ausleihen (ein Buch entspricht einem Notizblock, nur daß dieses nicht editierbar ist und im Falle der Büchereibücher sich nach 6h auflöst (Leihfrist verstrichen)).
Für Sponsoren: Diese sind in der Lage, selbst ingame Bücher zu verfassen (siehe Bücher für Sponsoren-Idee, zu faul zum suchen) und diese auch in die Bibliothek zu stellen. Für jedes Sponsoring kann die Person EIN Buch ausleihbar machen. (wer spam befürchtet, müsste auch den einsamen Baum abschaffen)
Probleme, die ich da noch sehe, sind anderer Art. Ich denke, eine Menge Freiwillige werden nicht so recht wissen, was sie schreiben sollen, somit eher bekannte Werke kopieren, anstatt sich selbst eine Hintergrundgeschichte zu überlegen. Hinzu kommen natürlich stilistische Defizite (insbesondere bei Jüngeren), und wenn ich mir mal die Rechtschreibung hier im Forum anschaue, möchte ich gar nicht derjenige sein, der die Werke korrekturliest.
Außerdem müsste Sotrax selbst, oder ein Gremium in seinem Auftrag diese Geschichten durchlesen und abnicken. Nicht zu vergessen, daß je mehr Hintergund eine Welt bekommt, desto mehr müssen weitere Autoren auf Continuität achten (geht ja nicht, wenn Autor 1 die Numaqutzis vor 500 Jahren ausgerottet hat, während sie bei Autor 2 eine unsterbliche Rasse sind). Sprich: Das Projekt würde nicht nur viel Zeit von den Usern verschlingen, sondern auch von den Offiziellen.
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Re: Die Geschichte von Freewar

Beitrag von Garfield » 21. Nov 2007, 07:11

Finde das eine Tolle idee weil Interesiert mich aber habe die RP geschichte schon gelesen ist das nicht der einzige hintergrund warum es gute und böse fraktionen gibt mit den serums da?
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Re: Die Geschichte von Freewar

Beitrag von R4tte » 21. Nov 2007, 10:58

Also meine Idee wäre es ja gewesen das nich jeder beliebige dran schreiben soll...Vllt der Verfasser von der Vorgeschichte von Freewar?;) und wenn ...Sotrax kennt bestimmt den einen oder Anderen die sowas gut schreiben können.Es würde echt ziemlich lange dauern aber wenn man es richtig macht könnte man auch den high-xpler mit diesen Bücher(die man vllt finden kann) mal wieder Gold aussa tasche ziehn xD
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Re: Die Geschichte von Freewar

Beitrag von vnv_nation » 23. Nov 2007, 03:46

Soweit ich mich erinnere, wollte er das selbst irgendwann einmal machen. Auch haben sich schon zahlreiche Ghostwriter angeboten, was man so hört, nur, naja, Sotrax müsste im Endeffekt alle Eckdaten rausrücken und das wird er wohl eher (Urheberrechtliche Ursachen) nicht tun. Verständlich.

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Re: Die Geschichte von Freewar

Beitrag von holy knight » 23. Nov 2007, 09:27

ich bin auf jeden fall für eine RP geschichte für fw nur die form muss auch passen und in der from find ich das gar nicht mal so schlecht
Ich geb überall meinen senf dazu!BildIch hab nur was gegen Betrüger! Die metzle ich besonders gerne!Bild

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Re: Die Geschichte von Freewar

Beitrag von vnv_nation » 23. Nov 2007, 16:02

So, es fing in einem anderen Thread an, dort passte es nicht weiter zum Thema (logisch :-P ging es doch um Namen), aber leider hatte ich beide Threads (rein Interesse halber) nacheinander gelesen, darum die Einleitung auch noch mit, auch wenn man es dann evtl. doppelt liest... Meiner Meinung nach passt es eben auch sehr gut in diesen Thread.

Ich bezweifle zu dem mittlerweile sehr stark, dass Sotrax auch nur im entferntesten eine "mittelalterliche" Welt im Kopf hatte, als FW zu dem wurde, was es heute ist. Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass er mit Parallelwelt tatsächlich eine Welt meint, die unserer theoretisch ähnlich sein könnte, aber eben durch die Ereignisse "seltsamer Stein", "Vergessen", "Essenzfindung" und "Befreiung / Erschaffung der Seri" beeinflusst. Da das Vergessen sehr umfassend war, wurden bestimmte Dinge eben anders benannt. Schaut man sich z.B. einmal die Einflügler an, so erhält man quasi eine Umschreibung für Drohnen. Auch Larpan ist eher futuristisch, denn mittelalterlich. Ergo handelt es sich wohl eher um ein Endzeitszenario, was einem mittelalterlichen, auf Grund der verlorenen technischen Errungenschaften ähnlich ist, aber eben nicht in Gesamtheit entspricht (Waterworld, Postman, Gor, meinetwegen auch Jericho oder auch The Day After (nein, das Tomorrow hab ich nicht vergessen, es gehört nicht hin)). Dennoch blieben einige, eigentlich etliche Innovationen erhalten.

Das mir selbst das zwar nicht sonderlich gefällt, ist richtig und dies zu bestreiten wäre widersinnig, aber je länger ich einige Dinge für mich so durchgehe, macht diese Variante mehr Sinn.


Allerdings, auch dazu stehe ich, ist das eine Vermutung und Freewar (Mirimotha) bietet genügend Ansatzpunkte für ausgezeichnete, aber auch grottenschlechte Geschichten. Jede Welt tut das, auch unsere reale. Denn es gilt viel Zeit zu füllen und noch mehr Raum. Allerdings denke ich, dass keiner, der nicht von Sotrax instruiert und vor allem autorisiert wurde, sich anmassen sollte seine Variante als einzig gültige darzustellen. Auf dem RP Server gab es Bestrebungen so viele Teilgeschichten wie möglich in ihren grobsten Eckpunkten aneinander zu binden, dass sie schlüssig blieben. Aber z.B. das Auftauchen der QP (Anagram) Stered Wegilt beeinflusst die Geschichte, denn er ist eine Interpretation der Existenz eines NPC, aber nicht allgemeingültig und auf Akzeptanz durch die Spieler angewiesen. Ebenso jede andere, die Geschichte in Teilen erzählende QP. Denn das Problem ist, dass man nur schwerlich für die existierenden Gebiete etwas erfinden kann, was sich ein anderer nicht längst zurecht gelegt hat. So gibt es eine Welt jenseits der Gebirge, Pässe die verborgen liegen um dorthin zu gelangen (der Durchgang nach Dorea z.B. wurde ja erst kürzlich entdeckt) und dieses Unbekannt machen wir uns auf dem RP-Server oft zu nutze. Die wenigen Anhaltspunkte (Kuridans Schlachtfelder, die Gräber Burans) werden ebenfalls eingebracht. Aber selbst dabei gibt es Probleme, die weniger mit der Welt und ihrer Geschichte, als mit ihrer tatsächlichen Dimensionierung zu kämpfen haben. Was sind diese 6 (bei uns 4) Sekunden? Ein Schritt, eine Tagesmarsch, eine Wochenreise? Wie stark ist die Fantasie des Einzelnen ausgeprägt und wie fähig, sich vorstellen zu können, dass die Zeit im Chat oder auch beim Kampf gleich der normalen verrinnt, während die Zeit bei der Bewegung eben extrem gerafft abläuft. Wie viel Vorstellungskraft ist nötig um Konlir als Punkt im Reich zu sehen und nicht als dieser Platz einnehmende Koloss? Quasi, als würde man das Land durch ein Lupe betrachten. Ich habe oft festgestellt, dass es den Mitspielern gelegentlich schwer fällt (was kein Vorwurf ist) anzunehmen, dass z.B. in Orewu, oder Nawor viele kleine Ortschaften existieren, die aber nicht sonderlich bedeutend sind und deshalb eben einfach nahezu unsichtbar bleiben. Genauso viel Verwirrung löste das Benennen der Gebirge und Berge aus, oder der Straßen. So der Grünweg (weil nahezu jeder Landstrich, durch den er verläuft grün ist), welcher sich vom Westen Kratos bis hin zum fernsten Osten Kuridans erstreckt. Wer das nachvollziehen will, wird sehen, dass einzig Anatubien eine Unterbrechung darstellt, der unter der Lupe befindliche Vulkan eben. Mittlerweile wissen RP interessierte auf dem Server, welcher Berg mit Aredwendel und welcher mit Fermalinus gemeint ist. Auch hat sich der Begriff Mirimotha eingebürgert, weil es passender ist. Aber viele andere Dinge, alles, was jede Rasse für sich betrachten kann, bleibt vage. Ich habe gut zehn Entstehungsgeschichten der Onlo gehört. Sogar Onlo gesehen, die sich selbst als eine Art Ent oder Dryade verstehen. Genauso oft habe ich schon schemenhafte Seri erblickt. Was sie meiner Meinung nach nicht sind, aber ich werde mich hüten diese Debatte hier zu führen, gleiches gilt für Natla, die sich selbst als Wasserdunst (Nebel) betrachten. Ich denke, dass Sotrax genügend Anhaltspunkte gab, die dagegen sprechen, aber das ist meine Sichtweise und die muss nicht richtig sein.

Eine vollständige Geschichte der Welt zu verfassen und diese allgemeingültig zu nennen, halte ich indes wirklich für einen Fehler, da es zu einem großen Teil den Reiz des "Spinnen" bzw. "Fantasieren" könnens und dürfens raubt. Sicher, einige Anhaltspunkte wären nicht verkehrt, aber sie sind, solange die Gemeinschaft der Spieler genug Fantasie hat, überhaupt nicht nötig.

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Re: Die Geschichte von Freewar

Beitrag von Nakazio der Weise » 23. Nov 2007, 17:00

Ich hab selber mal versucht eine Geschichte endlich reinzubringen.... leider klappt nicht immer so ganz, eher gesagt gar nicht. Bis jetzt hat jeder seine eigenen Vorstellungen, seit ca. 3 Jahren.
So nehmen wir einfach mal so ein paar Anhaltspunkte:
Wir wissen, Serum-Geister haben einst in Dranar gelebt und dort einen Stützpunkt gehabt.
Der Stützpunkt der Menschen war damals die Burg Hulnodar. Unter Dranar liegt Krato, wo ein Onlokönig starb. Also wir wissen: Der Krieg kam wohl aus dem Westen....
Dann wissen wir aba auch, das Onlos und Menschen auch mal Feinde waren. Jetzt^^ wäre langsam eine Zeitzählung ab irgendeinem Punkt nicht schlecht, denn wir wissen z.B. nicht ob die Menschen die Onlos in Krato bekämpft haben, oder ob das Bündnis damals schon bestand.
Das sind erstmal Fakten zur Vergangenheit.

Die Gegenwart sieht so aus:
Der Krieg zwischen der Zusammenkunft ist immernoch im Gange, und das Ende ist beschwört durch den Stein in Sutranien.(schon wieder Westen o.0) Die Natlas kamen irgendwann, wieder keine genaue Ahnung, einfach mal diesen weiten Weg aus Narubia zur jetztigen Welt. Wie sie auf diese Idee gekommen sind, keine Ahnung.

Wir sehen, ein Freewar User hat nicht den Hauch einer Chance sich auch nur halbwegs in diesem Chaos zurechtzufinden. Oder kann mir einer sagen ob Buran vor dem Krieg oder nach dem Krieg verfallen ist?

Also, ein weiteres letztes Mal gebe ich die Idee in der vergessen Kathedrale, der Bibliothek einen Sinn zu geben und ihr historische Geschichten und Fakten hineinzustellen. Ich würde das auch selber gerne schreiben & ausdiskutieren. Ich meine Sachen wie Freewar-Bibel, Sagen, Legenden und Berichte (bitte mit Datum oder was ähnlichem) von Soldaten die den Krieg überlebten, aba alle Angehörigen verloren haben. Es gibt wirklich viele Möglichkeiten.

So...... Ich hab mal gesagt was ich davon halte.... und ich habe Sotrax dazu schon eine PN geschrieben, heraus kam das es jetzt auch noch Sumpfbewohner in Rovonia gibt von denen keiner weiß woher sie kommen, wann sie gingen und sonst noch alles......
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Re: Die Geschichte von Freewar

Beitrag von vnv_nation » 24. Nov 2007, 00:02

Allein da widerspreche ich Nakazio gleich viermal. ;) Nur um ein Beispiel zu bringen ;)

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Re: Die Geschichte von Freewar

Beitrag von R4tte » 24. Nov 2007, 00:03

naja ich finde ...und glaube nur sotrax könnte die Geschichte schreiben^^ es gibt glaub ich so viele sachen in Freewar die sich so einige nicht erklären können...bloss die Frage is ob Sotrax dazu lust hat...und wenn müsste man auch überlegen wie man die bücher oder so macht...also wie die Geschichte dann in Freewar mit einfliessen soll^^
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Re: Die Geschichte von Freewar

Beitrag von Soul » 24. Nov 2007, 09:07

Buran ist wohl vor dem Krieg zerstört worden. Aber nur kurz.. Das setzt aber voraus, das der Krieg nicht sehr lange gedauert hatt, denn erstens lebt anscheinend noch jemand, der den Bürgermeister kannte , und zweitens sind die Untoten Bürger noch keine Gerippe. Jedoch ist es wahrscheinlich, das immer mal wieder neue Sterben und der Wandschleim ihn wiederbelebt.

Da Buran kurz vor dem Krieg zerstört wurde, oder während die Magier den Stein hüteten, konnten die Dunklen Magier später auch einfach dort ihre Festung bauen. Es gab keinen Wiederstand, zumindest wurde keiner gemeldet.
Außerdem muss Buran jedoch so lange zerstört gewsesen sein, das die Siedesteinmiene eingestürtzt ist..

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Re: Die Geschichte von Freewar

Beitrag von R4tte » 24. Nov 2007, 11:03

Nur weiter so find mit Buran gute Idee.Ich frag mich grad ob Buran auch mal eine Stadt wie Konlir war oder halt größer erfährt man das irgendwie?o.0
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Re: Die Geschichte von Freewar

Beitrag von Nakazio der Weise » 24. Nov 2007, 12:07

von den feldern her war sie ja größer ;)
ich glaube auch das buran einmal eine mächtige stadt gewesen ist^^
nur warum vnv mir widerspricht is mir en rätsel, klär uns auf master :P
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Re: Die Geschichte von Freewar

Beitrag von Soul » 24. Nov 2007, 13:13

Ich glaub Vnv hatt dir aufgrund einer deiner Aussagen wiedersprochen ;)

/Buran. Es steht zu erwarten, das während Buran seine Blütezeit erlebte die Goldkammer IMMER zugänglich war, da sich die Keller noch nicht verschoben. Aufgrund dieser Zustände wurden Siedler wie Fliegen angezogen und Buran zu einer extrem großen Stadt. Dann schürften die Arbeiter wohl zu tief, suchten nach einer zweiten Kammer und schwupp wurde irgendwie der Emo-Geist (^^) befreit.

Außerdem dürfen wir alle nicht vergessen, selbst wenn die Goldkammer nicht zugänglich war, das Buran in einer günstigen Lage lag/liegt. Umrundet von Bergen, leicht zu Bewachende Zugänge, Wälder voller Holz und Wild, ein Meer in der Nähe, Minen aus denen man Baumaterial fördern konnte, (Und wie man erfährt bis nach Konlir geliefert wurde!) Und keine Gefahren in Form einer anderen Rase in der Nähe. Aggressoren müssten sich durch Urwälder, oder Gebirge kämpfen. Außerdem war Buran im Norden wohl eine Art Außenposten der Zivilisation, sie konnten die Wege nach Konlir kontrollieren, was für Waren dort hingeliefert wurden usw.

Ein Grund, warum Konlir so klein geblieben ist, könnte auch sein, das kein Baumaterial aus Buran mehr kam. Zumindest ein Mit-Grund.

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Re: Die Geschichte von Freewar

Beitrag von vnv_nation » 24. Nov 2007, 16:08

Liegt vielleicht daran, dass es eine Geschichte, eine Geschichte und eine Geschichte gibt. Die eine ist greifbar, die andere abwegig und die nächste sehr lang. Darum widerspreche ich einfach. Die Wesen können schließlich nicht von heute auf morgen aufgetaucht sein und an den Plätzen verweilt haben, wo sie angeblich waren. Unmittelbare Geschichte, bekannte Geschichte, Fiktion, auch in einer fiktiven Welt gilt dieses Prinzip. Es gibt Orte über die weiß man nichts, mit der winzigen Ausnahme, dass man sie einfach kennt. Weiterhin bezweifle ich die Aussage anderer in diesem Thread, welche von "vor dem Krieg" reden. Nicht dass es keinen Krieg gab, nicht das wir evtl. mitten in einem solchen leben - ich hab Schlachten gesehen und Verwundete geborgen, Türme wachsen und wieder fallen - nur, wenn wir eins über Krieg führende und Macht suchende Wesen wissen, dann doch wohl, dass es mehr als einen Krieg gegeben haben muss. Natürlich sind das theoretische Annahmen, doch alle jene bilden eine Geschichte für einen Spieler oder auch eine Gruppe, welche die Geschichte als passend empfinden. Das sind die Widersprüche. Fakten gibt es nur sehr wenige, und eine große Sammlung dieses Wenigen gibt es obendrein. Die temporale Abfolge ist so jedoch nicht zu klären. Beispiel: Wann entstanden die Schlachtfelder in Kuridan, wann wurde "der Tod kommt aus dem Süden" in die Bäume geritzt? Lediglich die Freewarentwicklung lässt vermuten, dass die Seri gemeint sind, aber was ist mit den Bewohnern des finsteren Baus? Wann verschwanden die Loraner wirklich und, vor wem? Dazu gibt es viele Theorien, doch ob auch nur eine davon das trifft, was Sotrax meint?

Seit kurzem gibt es z.B. eine Sache, die mir zu schaffen macht, stört sie doch jene Zeitraffer - Lokallupen Theorie, es ist Mr. Lorper. Meiner persönlichen Empfindung nach ist sein Auftauchen schlimmer als die erste Sichtung des Taunektarbieres. Sein Name passt in keinem Fall in ein deutschsprachiges Spiel. Herr Lorper wäre in Ordnung, Mister für die englische Übersetzung und Senor, falls wir es mal mit Spanisch versuchen. Aber, alles, was mit Herr Lorper zu tun hat sind Dinge, die ich gänzlich ausblenden muss, da sie für mich den Humor all jener bedienen, die Herrn Procher tatsächlich für einen Menschen mit Witz halten. Für mich ist der Typ aber einfallslos wie Süßwassergarnele und lustig wie Hautkrebs. Und so geht es mir eben auch mit Herrn Lorper, seinen "Aktbildern", seinem Toilettenschlüssel und was immer noch auf uns zu kommt. Dieser Kerl ist so 8o-er, so zerstreuter Firmeninhaber, dass er jegliches Endzeit- oder auch Mittelaltergefühl des Spiels endgültig ruiniert. Natürlich ist es nwv. Sotrax Spiel und seine Welt, und mir wird es auch gelingen MrL zu ignorieren, soweit es geht, trotzdem stört er meine Kreise in gewisser Weise. Was ich ärgerlich finde. Mit nur einer Figur wurde viel Spinnerei ad absurdum geführt. Das ist auch einer der Gründe, warum ich eben denke, dass man es vage halten sollte, eben, weil es viele geniale, abstruse, aufregende, langweilende, schöne und schlechte Geschichten aus Freewar (Mirimotha) gibt.

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