Heiraten soll keinerlei Vorteile für das weitere Spielgeschehen bringen

Absolut DAGEGEN !!!
Ich denke, man kann meine Beziehung (bzw. die meines Characters, ist ja in der RP-Welt) sehr wohl als Vertrauen-basierend bezeichnen, und ich persönlich würde mich auch fügen, wenn richtige Ehen nur noch mit zusammengelegtem Konto perfekt sind, aber wofür? Freewar basiert keineswegs auf Heiraten und eine Familie gründen, es basiert darauf, sich "Macht" und "Ansehen" aufzubauen (und dabei (nicht dadurch!) Spass zu haben). Die Eheringe sind, wie gesagt, nur ein Gimmick! Übrigens, ich mag zwar auch keine Spass-Ehen, aber das ist mMn ein denkbar falscher Schritt, um sie zu unterbinden.Sens3nmann hat geschrieben:alle die dagegen sind ham etweder keine Ehe oder vertrauen ihrem ehepartner nicht zu 100% .. eben um sowas zu unterbinden sollte das eingebaut werden ! für ein Richtiges FW paar is das kein Problem !
Das ist natürlich auch eine anschauliche Art, seine Meinung zu sagenRondo hat geschrieben:Völliger Quatsch der nur die Multigefahr drastisch erhöhen würde.
Heiraten soll keinerlei Vorteile für das weitere Spielgeschehen bringen![]()
Absolut DAGEGEN !!!
Absoluter Unsinn! Mit dieser Behauptung verdrehst du vollkommen die Bedeutung des Rollenspiels!Grenjen hat geschrieben:Insgesamt dient die Idee - ob des hohen Risikos bei geringem Nutzen - also wohl hauptsächlich dazu, das Vertrauen in den Ehepartner zu prüfen. Ich würde sie deshalb als reinrassiges Rollenspielelement betrachten. Somit gibt es keinen spielerischen Grund sie abzulehnen. Bliebe nur zu klären, ob der Implementierungsaufwand in vertretbarer Relation zum gewonnenen Spaßfaktor stünde.
Das ist übrigens genauso wenig Rollenspiel wie die gesamte IdeeHarika hat geschrieben:Dass sich dieses Spiel so ganz nebenher auch zu einem kleinem Rollenspiel entwickelt ist sicherlich nicht zu verhindern, in einigen Welten ist inzwischen jeder zweite mit dem dritten verwandt![]()
ICH habe das zumindest nie behauptet.Der Olle hat geschrieben:die leute die sagen das durch diese änderung Heiraten ein Vorteil gegenüber unverheirateten in FW ist verstehen nicht was ich meine...und sollten evtl nochmal drüber nachdenken!![]()
Es ist zwar normal, eine Riesenfamilie zu haben, aber absolut nicht im Sinne der Spielmechanik. Von daher möchte ich auch keine Anpassung der Spielmechanik auf diesen Trend.Der Olle hat geschrieben:ich möchte einfach nur diese spaßehen und verdrehten familien verhältnisse eindämmen da es anscheinend zwar legitim ist bei FW tausende von brüdern, onkeln und tanten zu haben, aber eheleute nichtmal ein Konto zusammen führen dürfen!![]()
Wir sind aber immer noch ein Fantasy-Spiel. Und ein Fantasy-Spiel bedeutet einerseits, das es etwas von Fantastik hat (das Gegenteil der Realität), wie auch andererseits, das man seine Fantasie benutzt. Heisst also, Freewar ist nicht RL und muss deswegen auch nicht so sein!Gangrils hat geschrieben:Macht das Spiel sehr realistisch und hat etwas von sehr viel Vertrauen in sich .
Da kann ich dir nur zustimmen.Der Olle hat geschrieben:^^ peinlich ist eher so ein unqualifizierter beitrag zu einer idee zum spiel...kingsonnyblack hat geschrieben:peinlich die idee
aber naja...
mehr sag ich dazu nich!
(kann man sowas unpassendes wenigstens löschen?)
mfg der olle
Ja, "absoluter Unsinn" ist natürlich immer ein Kommentar, gegen dessen hochqualitativen Inhalt sich kaum ankommen lässt. Aber erläutere doch bitte noch einmal, auf welche Behauptung im zitierten Absatz du dich beziehst und erleuchte mich über die wahre Bedeutung des Rollenspiels. Vielleicht erkenne ich ja dann, warum ich sie in so infamer Art und Weise verdrehe. Danke!Estron Dekal hat geschrieben:Absoluter Unsinn! Mit dieser Behauptung verdrehst du vollkommen die Bedeutung des Rollenspiels!Grenjen hat geschrieben:Insgesamt dient die Idee - ob des hohen Risikos bei geringem Nutzen - also wohl hauptsächlich dazu, das Vertrauen in den Ehepartner zu prüfen. Ich würde sie deshalb als reinrassiges Rollenspielelement betrachten. Somit gibt es keinen spielerischen Grund sie abzulehnen. Bliebe nur zu klären, ob der Implementierungsaufwand in vertretbarer Relation zum gewonnenen Spaßfaktor stünde.
Das "Vertrauen in den Ehepartner zu prüfen" ist nicht Ziel/Sinn/Zweck eines Rollenspiels, und selbst wenn doch, dann ganz sicher kein "reinrassiges Rollenspielelement"! (Ausser natürlich wir reden hier über unterschiedliche Rollenspiele, ich meine das geläufige, welches meist in einer Fantasy-Welt ähnlich unseres Mittelalters spielt.)Grenjen hat geschrieben:Ja, "absoluter Unsinn" ist natürlich immer ein Kommentar, gegen dessen hochqualitativen Inhalt sich kaum ankommen lässt. Aber erläutere doch bitte noch einmal, auf welche Behauptung im zitierten Absatz du dich beziehst und erleuchte mich über die wahre Bedeutung des Rollenspiels. Vielleicht erkenne ich ja dann, warum ich sie in so infamer Art und Weise verdrehe. Danke!Estron Dekal hat geschrieben:Absoluter Unsinn! Mit dieser Behauptung verdrehst du vollkommen die Bedeutung des Rollenspiels!Grenjen hat geschrieben:Insgesamt dient die Idee - ob des hohen Risikos bei geringem Nutzen - also wohl hauptsächlich dazu, das Vertrauen in den Ehepartner zu prüfen. Ich würde sie deshalb als reinrassiges Rollenspielelement betrachten. Somit gibt es keinen spielerischen Grund sie abzulehnen. Bliebe nur zu klären, ob der Implementierungsaufwand in vertretbarer Relation zum gewonnenen Spaßfaktor stünde.
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