Schwankende Reparaturkosten

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Joey Jordison
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Schwankende Reparaturkosten

Beitrag von Joey Jordison » 22. Okt 2006, 12:58

Ich bin dafür, dass die Reparaturpreise ebenso wie die Shoppreise schwanken. Zusätzlich sollten die Kosten für die Reparaturen ab einer bestimmten Stärke hochgesetzt werden, damit sich trotzdem noch Reparaturwissen lohnt.

Ginten
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Beitrag von Ginten » 22. Okt 2006, 13:02

soweit ich weiß sind die Kosten für eine stärkerer Waffe auch höher und naja schwankende preise oder nich is doch egal oder nich?

Kyo Mibu
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Beitrag von Kyo Mibu » 22. Okt 2006, 13:07

was kleverer wäRe zu machend ass die kosten prozentual wären
ne waffe die paar kratzer hat ist wesentlich zu reparieren wie eine die halb zerbrochen ist

Tidus from 2
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Beitrag von Tidus from 2 » 22. Okt 2006, 13:15

Kyo Mibu hat geschrieben:was kleverer wäRe zu machend ass die kosten prozentual wären
ne waffe die paar kratzer hat ist wesentlich zu reparieren wie eine die halb zerbrochen ist
Das ist sinnlos , denn sonst würde sich die Charakterfähigkeit "Waffenkunst" nicht lohnen
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Seshiro_der_drachenlord
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Beitrag von Seshiro_der_drachenlord » 22. Okt 2006, 13:17

des seh ich genauso wozu hab ich denn waffen kunst un reparatur wissen?

DAGEGEN[wie fast immer^^]

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sgr011566
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Beitrag von sgr011566 » 22. Okt 2006, 13:19

Ginten hat geschrieben:soweit ich weiß sind die Kosten für eine stärkerer Waffe auch höher und naja schwankende preise oder nich is doch egal oder nich?
Nein, ist nicht egal, wie schon angesprochen wurde in nem andern Thema, würde das Reparaturwissen abwerten ...

Das mit den Kratzern ist zwar in der Theorie eine gute Idee, aber in der Praxis Müll - dann geh ich eben immer dann reparieren, wenn es durch Repawissen noch 0 Goldmünzen kostet - bisher konnten die High-End-Waffen damit nicht auf 0 Goldmünzen kommen, mit diesen beiden Vorschlägen ginge das aber ...

Na gut, macht nciht allzuviel aus, aber Repawissen würde trotzdem abgewertet, ebenso wie Waffenkunst - ich schneider mir eben die beiden Charas so zurecht, dass ich sie nciht möglichst hoch habe, sondern einfach eine Kombi, die 0 Gm für Highendwaffen zulässt ...
Lorana ...
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Joey Jordison
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Beitrag von Joey Jordison » 22. Okt 2006, 13:30

Seshiro, Diebstahlschutz wurde auch teurer gemacht und da hat das Argument auch nicht gezogen, wozu hab ich Reparaturwissen. Hier ist es genau das selbe... Du zahlst ja trotzdem weniger als die anderen, nur kann es jetzt halt sein, dass du an einem Tag 20 und an dem andern nur 13 Gm zahlst

edit:Das wie fast immer kannst du die sparen... ;) Das kannst du mit 800 Beiträgen sagen

Ice

Beitrag von Ice » 22. Okt 2006, 15:17

Pro grundsätzliche Erhöhung der Reparaturkosten und Preisschwankungen.

VerlorenerUser1
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Beitrag von VerlorenerUser1 » 22. Okt 2006, 16:22

Joey Jordison hat geschrieben:Seshiro, Diebstahlschutz wurde auch teurer gemacht und da hat das Argument auch nicht gezogen, wozu hab ich Reparaturwissen.
Gibt es nen verborgenen Zusammenhang zwischen DS und Rep-Wissen?
Seshiro bezog sich wohl auf den Vorschlag, dass kaputtere Waffen teurer zu reparieren sind (was ja eigentlich logisch klingt). Aber man trainiert ja Waffenkunst auch, um Rep-Kosten zu sparen - und der Vorteil wär zunichte, wenn Waffen auf 10% jetzt teurer zu reparieren wären als welche auf 90%.

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Seshiro_der_drachenlord
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Beitrag von Seshiro_der_drachenlord » 22. Okt 2006, 16:23

thx fool genau das hab ich gemeint!
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sgr011566
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Beitrag von sgr011566 » 22. Okt 2006, 19:02

Na gut, dann mal ein Beispiel mit den gewünschten Dingen.

Man nehme an, die Reparaturkosten steigen im Verhältnis a * 1.025^(%schaden).

Man nehme weiter an, die 100%-Reparaturkosten a betragen bei ner Highend-Waffe 20 Gm - also wenn sie völlig heil ist (bei 3% [Tiefstwert] sind wir dann bei 219 Gm).

Weiterhin gilt, die Reparaturkosten schwanken von 85-130%, wie die Shoppreise.

x * 0.9^30 <= 1

x = 23.6


23.6 / 0.85 = 27.75

27.75 = 20 * 1.025^y

y = 13.26


100 - y = 87%

Bei 87% Tragfähigkeit und maximalem Reparaturwissen zahlt man also genau 0 Goldmünzen, braucht keine einzige Stufe Waffenkunst.


Gut, aber wir können es ja weiterspinnen, ist zugegebenermaßen in DIESEM Bereich ein klein wenig unrealistisch.

x * 0.9^30 <= 2

x = 47.1


47.1 / 0.85 = 55.5

55.5 = 20 * 1.025^y

y = 41.3%


100 - y = 59%

Damit hätten wir also bis zu 59 % Tragbarkeit Repartuerkosten von 1 Goldmünze.

100 * 0.8 * 0.9^(z-1) = 59

z = 4

Mit Stufe 4 Waffenkunst und Stufe 30 Repawissen kommt man also auf 1 Goldmünze Reparaturkosten mit dieser Formel.

Zum Vergleich ... derzeit zahl ich dafür 8 Goldmünzen bei Stufe 30 Reparaturwissen.


Das Problem an dieser Sache ist erstens die Preisschwankung, zweitens dass die Reparaturkosten steigen, je mehr man in Waffenkunst investiert (denn die Kosten wären ja %-abhängig).
Je früher man sie also repariert, desto niedriger sind die Gesamtkosten bei gleicher Jagddauer - zudem kann man diese Problematik auch noch umgehen, indem man die große Reparaturzange anwendet.

Von daher wäre es eine massive Abwertung von Waffenkunst ...
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Gilligan
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Re: Schwankende Reparaturkosten

Beitrag von Gilligan » 21. Sep 2008, 11:11

Hin oder her, mir ist etwas völlig anderes aufgefallen, was meiner Meinung nach nicht so sein sollte.
Und zwar vollgendes:

Baru-Schwert/Seelenklinge (A:80) 200gm Standartreparaturkosten
(Grünes Baru-Schwert und aufgerüstete Klinge (A:100/102) 200gm Standartreparaturkosten)
Horn aus Berndstein (A:90) 80gm Standartreparaturkosten
Landquallententakel (A:120) 145gm Standartreparaturkosten

Stahlnetz der Einflügler (V:90) 200gm Standartreparaturkosten
Eisenrankenrüstung (V:95) 200gm Standartreparaturkosten
Geisterschild (V:100) 200gm Standartreparaturkosten
(Flammender Geisterschild (V:130) 200gm Standartreparaturkosten)
Baru-Schild (V:110) 279gm Standartreparaturkosten
Schild von Pensal (V:110) 80gm Standartreparaturkosten
roter Wurzelschild (V:150) 200gm Standartreparaturkosten

Ich finde es nicht richtig das die Waffen die einfacher zu bekommen sind, meistens auch noch besser sind, niedrigere Standartreparaturkosten haben als ihre schwächeren Vorgänger. Ich weiss auch das einige nicht ganz so einfach zu bekommen sind (Landquallententakel, Baru-Schild z.B.). Aber der Unterschied Baru-Schwert und Horn aus Berndstein. Das Horn gibt es mit ein wenig Glück viel einfacher und vor allem schneller als das Baru-Schwert. Es sind zwar nur 10A mehr, aber das rechtfertigt in meinen Augen nicht die fast lächerlichen Kosten zum reparieren. Bei den V-Waffen ist es nicht so gravierend, aber es sollte schon Unterschiede geben in den Kosten. Wer einen Wurzelschild benutz sollte schon etwas tiefer in die Tasche greifen um diesen zu reparieren als jemand der "nur" eine Eisenrankenrüstung hat. Und auch hier wieder der Unterschied Stahlnetz, Eisenrüstung und Geisterschild mit dem Schild von Pensal. 20 bis 10V mehr und wieder ein lächerlicher Reparaturpreis. Ich selber habe Reparaturwissen und Waffenkunst auf Stufe 30 und ich muss sagen das ich es schade finde das jede Waffe für einen, fast garnicht vorhandenen, Preis reparieren kann. Wo bleibt da der Nutzen der Reparaturzangen und vor allem der der großen Zange? Wenn ich mir eine Zange aus der Maha kaufen würde, könnte ich für den Preis 6 Baru-Schwerter im Shop wieder ganz machen. Es sollten die Kosten der Waffen schon steigen im Verhältnis zu ihrer "Stärke" und "Häufigkeit". Seltene oder teure Waffen sollten etwas besonderes sein und nicht um Kosten zu sparen. Selbst mit Reparaturwissen 30 würde ich es beführworten wenn es Waffen gäbe die trotzdem um die 200gm beim reparieren Kosten um den Zangen wieder einen Sinn zu geben. Nicht nur um den Behüter zu killen.
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Re: Schwankende Reparaturkosten

Beitrag von Stark » 21. Sep 2008, 12:30

die billigeren kosten beim horn und beim pensalschild resultieren aus den abartig hohen anforderungen,wer die erfüllt hat sich schon nen kleinen kostenbonus bei der reparatur verdient gil :wink:
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Re: Schwankende Reparaturkosten

Beitrag von Gilligan » 21. Sep 2008, 13:08

Irgentwann hat man die einfach so, daher find ich das schwachsinn ;)
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Re: Schwankende Reparaturkosten

Beitrag von Final Fantasy » 21. Sep 2008, 19:06

dafür, wäre interessaner find ich

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