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Neue Aktien
Verfasst: 8. Apr 2007, 15:12
von Homer Simpson
Also ich würd das bei der Börse das so machen das man wen man 60.000GM hat seine eigende kleine Ag (Aktiengeselschaft) hat . Das könnte man doch machen oder so das es mal neue Aktien gibt bei der Börse und nicht nur 6 zur auswahl so 10 das wer gut . Na mal sehn was ihr so meint .
Verfasst: 8. Apr 2007, 15:15
von Merlin0
Also erstmal finde ich die idee ziemlich müll.
Aber selbst wenn wäre 60k nix, wenn dann sollte man das in Millionen Höhe mahcen, um ne eigene Aktie zu bekommen, sonst hat man nicht nur 10 sondern 500...
Verfasst: 8. Apr 2007, 16:28
von SiriusKaiba
XD wäre lustig, aber nützt nigs.... Dagegen
Verfasst: 8. Apr 2007, 17:10
von Static Wayne
So, und was bringt es, eine eigene AG zu haben?
Verfasst: 8. Apr 2007, 18:28
von Rondo2
Sotrax sollte sich erstmal um die lange angekündigte Dividendenlösung kümmern
Der Vorschlag hier ist einfach nur Müll da er die Börse viel zu unübersichtlich machen würde und dabei das eigentliche Problem nichtmal ansatzweise lösen würde

Verfasst: 8. Apr 2007, 18:36
von Sill
neue Aktien: ja
von anderen Spielern: NEIN!
Es könnten meinetwegen noch neue Aktiengesellschaften eingeführt werden, aber das diese von anderen Spielern ausgehen, finde ich Blödsinn, da kann einer, der ausreichend Geld hat, um ne AG zu gründen massig Kohle machen, währen dann andere das Nachsehen haben.
Und wenn man sich mal anschaut, wie viele Spieler mehr als 60k gm in Aktien haben, dann sieht man wie unübersichtlich das werden würde!
Verfasst: 8. Apr 2007, 21:55
von GSG-9_killer
ja das is natürlich super den lagg will ich sehen der daraus entsteht wenn da pro welt mind. 250 aktien dazukommen...
Verfasst: 8. Apr 2007, 22:16
von Garfield
glaube bei sonem lagg könntest du gäste kaffe und kuchen kalt stelln *gg*
Verfasst: 8. Apr 2007, 23:34
von Gandalf der Weiße
Die Idee ist einfach blöd: Zu Server belastend und zu unübersichtlich!
Verfasst: 8. Apr 2007, 23:46
von Rondo2
Laggs ? Serverbelastend ?
wie kommt ihr auf sowas ?
Klärt mal jemand auf der noch weniger Ahnung hat als ihr

Verfasst: 9. Apr 2007, 00:06
von finsternis
ich vinde dan gäbe es xy aktien z.B:50 aktien dan ist irgend eines dafon (sogar sehr viele) im -% dan kauft man sich viele und wen es im+% ist wider verkaufen o.k das ist ja der sin aber dan wird man in kürzester zeit zu einem milioner und das solte doch nicht sein oder? aber wen es 500 aktien gibt(es wollen dan alle eigene aktien) geht jedes in -1000000000% weil keiner von jeder aktie so viele kaufen kann und weil jeder von seinen eigenen kauft (kaufen wird) geht das ganze aktien geschäft kaputt es bleibt dan nichts mehr übrig also meinet wegen können noch höchstens 6 aktien gesäfte dazu kommen aber nicht mehr als 6
100% dagegen 100% dagegen 100% dagegen 100% dagegen 100% dagegen 100% dagegen 100% dagegen
Verfasst: 10. Apr 2007, 07:27
von monkman
Grundsätzlich ist das doch ein feiner Ansatz^^
Was wäre, wenn man die Entwicklung der persönlichen Aktie abhängig macht von der persönlichen XP-Entwicklung ?
Man nimmt ein Mindestzuwachs von z.B. 300xp täglich als Null-Linie.
Ist man darüber, steigt der Wert der Aktie an dem Tag.
Ist man darunter sinkt sie.
Der AG-Gründer verfügt über ein Aktienkontingent, dass er dem Markt zur Verfügung stellen kann, splitten kann oder zusammenführen ( natürlich mit Kosten verbunden ) wenn die Fremdkapitalgeber zustimmen bzw. mit 2/3 Mehrheit der Stimmanteile.
Einmal die Woche gibt es eine Dividende prozentual abhängig vom Wert der Aktie. Einmal pro Woche einen festen "Gewinn" ( bzw. Zahlungsverpflichtung bei negativem Erfolg ) in Abhängigkeit des Wochenerfolges.
Einmal die Woche ist Ausschüttung an die Aktionäre.
Auszahlung erfolgt durch den AG-Gründer.
Hat der AG-Gründer zuwenig Eigenkapital und ne schlechte Woche, so kann es ziemlich teuer werden.
Das ist ein "natürliches" Reglement, damit nicht zuviele AG\s gegründet werden.
Nur durch das Löschen des accounts kommt es zur Liquidation der AG.
Dabei wird das Vermögen des accounts auf die Stimmanteile verteilt.
In der Regel also ein Null-Wert.
Wiederum ein zusätzliches Risiko um ein Übermass an "Kaufkraft" zu vermeiden.
Gründungskapital muss vom AG-Gründer eingebracht werden.
z.B.: 50.000 Gold für 100 Aktien.
Danach reguliert den Wert der frei Markt^^
Das oben aufgeführte soll als ein Vorschlag / Möglichkeit verstanden wissen diesen Ansatz der Idee in ausgearbeiteter Form dar zu stellen.
Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Also grundsätzlich hat die Idee was^^
in der Ersteller-Version Dagegen
in einer wie auch immer ausgearbeiteten Version Dafür
Verfasst: 10. Apr 2007, 11:49
von Rondo2
Völliger Unsinn da viele Börsianer überhaupt nicht an XP interessiert sind. Diese 2 Dinge zwangsweise zu koppeln ist völlig unsinnig !
Verfasst: 10. Apr 2007, 12:04
von sgr011566
Würde es nur die persönliche Aktie betreffen, wäre es zwar einerseits ein Anreiz, XP zu machen, nur würde das Akalimit wiederum auf der Strecke bleiben, außer die Aktie schüttet genügend Gewinn aus ... und vor allem wären die, die Akas machen benachteiligt dabei.
Wenn schon, dann müsste dieser Mindestwert eine Kombination zwischen XP- und Akalimitszuwachs an einem Tag sein. Je enger beide Werte beisammenliegen, desto stärker steigt der Kurs - das sollte nicht zu stark sein, damit man nicht ständig Akas machen muss, um ihn zu steigern, aber doch ein klein wenig spürbar, dass es besser ist, beide Werte zu erhöhen.
Klar spräche diese Aktie nicht den "normalen" Börsianer an - aber damit könnte man eventuell - bei richtiger Umsetzung - vermeiden, dass ständig Kleinanleger bei wenigen Prozent Gewinn verkaufen.
Verfasst: 10. Apr 2007, 14:17
von monkman
Natürlich spricht es den normalen Börsianer an
Warum ?
Der AG-Gründer ist eher der untypische Börsianer, der Fremdkapital möchte um sich seine Akas zu finanzieren.
Er ist sich sicher, durch Jagen immer genug XP/Akas machen zu können um eine positive Bilanz zu bekommen.
Ergo ist er natürlich "unternehmerisch" tätig.
Der typische Börsianer ist der Aufkäufer der Aktien einer persönlichen AG.
Dazu muss der Börsianer sich informieren, ist dieser Gründer tatsächlich so ein erfolgversprechender Jäger.
Also wird sich nach und nach so etwas wie eine Due Dilligence Prüfung für Freewar ergeben.^^
Da vertraue ich der Eigendynamik des virtuellen Marktes.
Der Börsianer macht tatsächlich das Kerngeschäft seines Daseins.
Er gibt Geld in ein Unternehmen, dass ihm erfolgsversprechend erscheint, und wartet, dass es Ertrag durch steigende Kurse abwirft um im rechten Moment abzustossen.
Er ist vergleichbar mit venture capital-Unternehmen oder Mezzanine-Gesellschaften.
Also hier muss ich dir leider argumentativ wiedersprechen, Rondo.
Ich habe ja nicht geschrieben, dass ein Börsianer eine AG gründen muss / soll.
Ganz im Gegenteil^^
Die Börsianer stehen auf der anderen Seite des Tisches.
