Vorschlag zur Veränderung der Bankeinlagerungskosten
- vnv_nation
- Feuervogel
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- Registriert: 7. Mär 2004, 02:46
Vorschlag zur Veränderung der Bankeinlagerungskosten
Seit einiger Zeit nehmen die Einlagerungen bestimmter Items massiv zu. Das ist verständlich und in Ordnung. Dies hat jedoch Backup - Laggs als spürbarste aller Folgen.
Anstatt jedoch an den Items direkt anzusetzen, denke ich - und damit kann ich auf dem Holzweg liegen -, dass man an den Bankkosten ansetzen sollte. Ganz ehrlich, ich hab nichts dagegen, dass die Leute einlagern, wirklich nicht, aber, es ist zu lukrativ (der spielerische Vorteil überwiegt den pekunären Nachteil bei Weitem).
Darum folgender diskutierbarer Vorschlag:
600 Items ist zur Zeit der Punkt, ab welchem man die lustige Meldung erhält, dass man zu viele Gegenstände im Schließfach hat. Bis zu diesem Punkt soll sich an den Preisen nichts ändern. Überschreitet man ihn, dann legen die Mitarbeiter der Bank ein neues "Depot" an. Das Wort "Depot" nicht auf die Goldwaage legen, das Anlegen soll nichts kosten und es ist auch nur ein virtuell - virtuelles Depot (sprich, ich hab das Wort gewählt, damit es verständlich bleibt). In diesem Depot können wiederum 6oo Gegenstände gelagert werden (diese Zahl ist nach unten, nicht aber nach oben verhandelbar). Allerdings steigt der Aufbewahrungspreis (die Depotmiete) pro Tag und Item auf 1 GM, statt vorher 0.5 GM, und die Abgabekosten von 3 auf 6 Münzen pro Item.
Übersteigt man wieder die 6oo - bzw. die Anzahl auf welche man sich einigen könnte - Items (also 12oo dann), kommt wieder ein Depot dazu und der Gesamtpreis verdreifacht sich. Und so weiter.
Der Tagesaufbewahrungspreis für ein Item berechnet sich dann also:
p = Grundpreis * Depotanzahl,
der Abgabepreis für ein Item
pab = Grundpreisab * Depotanzahl.
Das bedeutet, dass ein Spieler mit 6ooo Items (sowas gibt es tatsächlich) 30 k GM Tageslagerkosten hat. Was vielleicht wenig erscheint, aber nach einigen Tagen doch ins Gold gehen sollte. Dies könnte zur Auslagerung bzw. geordneten Entsorgung von sinnlos und zu hunderten eingelagerten Silberschnee oder Zauberpollen, Seelenkugeln und Zaubermurmeln führt.
Ich persönlich würde sogar soweit gehen und 6oo Items Basis behalten und dann bei 3oo eine Depoteröffnung durchführen.
Ich bin mir ebenso bewusst, dass dieser Vorschlag noch lange nicht völlig ausgegoren ist, sondern sicher noch einiges an Bearbeitung benötigt und somit eben nur einen gedanklichen Ansatz darstellt, welchen ich gern mitteilen wollte. Ja, ich habe die SuFu benutzt, ich weiß, dass es irgendwann mindestens einen ähnlichen Thread gab, so leid es mir tut, die Suchbegriffe und die Kombinationen, welche sonst zum Ziel führen, fruchteten diesmal nicht.
Die Depots sind nicht mit den Clanfächern zu vergleichen, sie dienen nur der Veranschaulichung der numerischen Veränderung, welche sich tatsächlich nur auf den Einlagerungspreis und den Tagesaufbewahrungspreis je Item bezieht.
Anstatt jedoch an den Items direkt anzusetzen, denke ich - und damit kann ich auf dem Holzweg liegen -, dass man an den Bankkosten ansetzen sollte. Ganz ehrlich, ich hab nichts dagegen, dass die Leute einlagern, wirklich nicht, aber, es ist zu lukrativ (der spielerische Vorteil überwiegt den pekunären Nachteil bei Weitem).
Darum folgender diskutierbarer Vorschlag:
600 Items ist zur Zeit der Punkt, ab welchem man die lustige Meldung erhält, dass man zu viele Gegenstände im Schließfach hat. Bis zu diesem Punkt soll sich an den Preisen nichts ändern. Überschreitet man ihn, dann legen die Mitarbeiter der Bank ein neues "Depot" an. Das Wort "Depot" nicht auf die Goldwaage legen, das Anlegen soll nichts kosten und es ist auch nur ein virtuell - virtuelles Depot (sprich, ich hab das Wort gewählt, damit es verständlich bleibt). In diesem Depot können wiederum 6oo Gegenstände gelagert werden (diese Zahl ist nach unten, nicht aber nach oben verhandelbar). Allerdings steigt der Aufbewahrungspreis (die Depotmiete) pro Tag und Item auf 1 GM, statt vorher 0.5 GM, und die Abgabekosten von 3 auf 6 Münzen pro Item.
Übersteigt man wieder die 6oo - bzw. die Anzahl auf welche man sich einigen könnte - Items (also 12oo dann), kommt wieder ein Depot dazu und der Gesamtpreis verdreifacht sich. Und so weiter.
Der Tagesaufbewahrungspreis für ein Item berechnet sich dann also:
p = Grundpreis * Depotanzahl,
der Abgabepreis für ein Item
pab = Grundpreisab * Depotanzahl.
Das bedeutet, dass ein Spieler mit 6ooo Items (sowas gibt es tatsächlich) 30 k GM Tageslagerkosten hat. Was vielleicht wenig erscheint, aber nach einigen Tagen doch ins Gold gehen sollte. Dies könnte zur Auslagerung bzw. geordneten Entsorgung von sinnlos und zu hunderten eingelagerten Silberschnee oder Zauberpollen, Seelenkugeln und Zaubermurmeln führt.
Ich persönlich würde sogar soweit gehen und 6oo Items Basis behalten und dann bei 3oo eine Depoteröffnung durchführen.
Ich bin mir ebenso bewusst, dass dieser Vorschlag noch lange nicht völlig ausgegoren ist, sondern sicher noch einiges an Bearbeitung benötigt und somit eben nur einen gedanklichen Ansatz darstellt, welchen ich gern mitteilen wollte. Ja, ich habe die SuFu benutzt, ich weiß, dass es irgendwann mindestens einen ähnlichen Thread gab, so leid es mir tut, die Suchbegriffe und die Kombinationen, welche sonst zum Ziel führen, fruchteten diesmal nicht.
Die Depots sind nicht mit den Clanfächern zu vergleichen, sie dienen nur der Veranschaulichung der numerischen Veränderung, welche sich tatsächlich nur auf den Einlagerungspreis und den Tagesaufbewahrungspreis je Item bezieht.
Re: Vorschlag zur Veränderung der Bankeinlagerungskosten
30k? Ist ja echt lachhaft. Wirklich. Total. Brauchen wir garnicht drüber reden, bei so lächerlichen Summen.vnv_nation hat geschrieben:Das bedeutet, dass ein Spieler mit 6ooo Items (sowas gibt es tatsächlich) 30 k GM Tageslagerkosten hat. Was vielleicht wenig erscheint
Ich bin das Irrlicht aus Welt 5. Damit das klar ist. Ich bin NICHT mit Mheatus verheiratet! Ich im Wiki
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Re: Vorschlag zur Veränderung der Bankeinlagerungskosten
Was wär denn deiner Meinung nach n guter Preis??Irrlicht hat geschrieben: 30k? Ist ja echt lachhaft. Wirklich. Total. Brauchen wir garnicht drüber reden, bei so lächerlichen Summen.

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Zwangstilgung ist technisch möglich. D.h. Transfer von Gold zum Spieler (Jagd, Verkauf, Übergabe von Geldwerten bei Verkauf) geht aufs Bankkonto, wenn unter 0, sonst zum Spieler.
Zwangsausgleich beim Tagesabgleich durch Verringerung des Aktienbesitzes durch erzwungen Äquivalenzverkauf, im Zweifelsfall Ausbaustufenentsorgung. Ach, da fallen mir viele Gehässigkeiten ein, nicht zuletzt das Zwangsräumen des Schließfaches bzw. Zwangsverkauf von Items zum Standardpreis bei Zahlungsunfähigkeit nach Erreichen von -n GM ... Das geht schon,... (Wäre nur ein verlängertes Lagg am Tag, statt sonst alle 6 bzw. 4 Stunden).
Zwangsausgleich beim Tagesabgleich durch Verringerung des Aktienbesitzes durch erzwungen Äquivalenzverkauf, im Zweifelsfall Ausbaustufenentsorgung. Ach, da fallen mir viele Gehässigkeiten ein, nicht zuletzt das Zwangsräumen des Schließfaches bzw. Zwangsverkauf von Items zum Standardpreis bei Zahlungsunfähigkeit nach Erreichen von -n GM ... Das geht schon,... (Wäre nur ein verlängertes Lagg am Tag, statt sonst alle 6 bzw. 4 Stunden).
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@ LordNatla: Stimmt, allerdings kann man sich zur Not ja auch noch umentscheiden
Muss ja nur eine gute Idee dabei sein (ich sage damit nicht, dass meine eine solche wäre, genau sag ich nicht mal, dass es eine Idee ist).
@ Bugfix: Ja, da hast du zweifelsohne Recht, allerdings will ich die Köche nicht endgültig ruinieren. Du weißt doch, einen "guten" Kompromiss finden ist besser, als viele vor den Kopf zu treten (auch hier gilt, dass ich nicht behaupte, dass mein Vorschlag ein guter Kompromiss wäre).

@ Bugfix: Ja, da hast du zweifelsohne Recht, allerdings will ich die Köche nicht endgültig ruinieren. Du weißt doch, einen "guten" Kompromiss finden ist besser, als viele vor den Kopf zu treten (auch hier gilt, dass ich nicht behaupte, dass mein Vorschlag ein guter Kompromiss wäre).
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