Vorschlag zur Veränderung der Bankeinlagerungskosten

Hier könnt ihr eure kreativen Ergüsse verewigen. In diesem Forum könnt ihr Vorschläge für neue Items, NPCs und dergleichen einbringen.

Vom Ansatz her ist dieser Vorschlag:

gut
24
44%
bedingt korrekturbedürftig
11
20%
korrekturbedürftig
3
6%
sehr korrekturbedürftig
3
6%
des weiteren Nachdenkens nicht wert
13
24%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 54

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vnv_nation
Feuervogel
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Vorschlag zur Veränderung der Bankeinlagerungskosten

Beitrag von vnv_nation » 22. Apr 2007, 14:33

Seit einiger Zeit nehmen die Einlagerungen bestimmter Items massiv zu. Das ist verständlich und in Ordnung. Dies hat jedoch Backup - Laggs als spürbarste aller Folgen.
Anstatt jedoch an den Items direkt anzusetzen, denke ich - und damit kann ich auf dem Holzweg liegen -, dass man an den Bankkosten ansetzen sollte. Ganz ehrlich, ich hab nichts dagegen, dass die Leute einlagern, wirklich nicht, aber, es ist zu lukrativ (der spielerische Vorteil überwiegt den pekunären Nachteil bei Weitem).

Darum folgender diskutierbarer Vorschlag:

600 Items ist zur Zeit der Punkt, ab welchem man die lustige Meldung erhält, dass man zu viele Gegenstände im Schließfach hat. Bis zu diesem Punkt soll sich an den Preisen nichts ändern. Überschreitet man ihn, dann legen die Mitarbeiter der Bank ein neues "Depot" an. Das Wort "Depot" nicht auf die Goldwaage legen, das Anlegen soll nichts kosten und es ist auch nur ein virtuell - virtuelles Depot (sprich, ich hab das Wort gewählt, damit es verständlich bleibt). In diesem Depot können wiederum 6oo Gegenstände gelagert werden (diese Zahl ist nach unten, nicht aber nach oben verhandelbar). Allerdings steigt der Aufbewahrungspreis (die Depotmiete) pro Tag und Item auf 1 GM, statt vorher 0.5 GM, und die Abgabekosten von 3 auf 6 Münzen pro Item.

Übersteigt man wieder die 6oo - bzw. die Anzahl auf welche man sich einigen könnte - Items (also 12oo dann), kommt wieder ein Depot dazu und der Gesamtpreis verdreifacht sich. Und so weiter.

Der Tagesaufbewahrungspreis für ein Item berechnet sich dann also:

p = Grundpreis * Depotanzahl,

der Abgabepreis für ein Item

pab = Grundpreisab * Depotanzahl.

Das bedeutet, dass ein Spieler mit 6ooo Items (sowas gibt es tatsächlich) 30 k GM Tageslagerkosten hat. Was vielleicht wenig erscheint, aber nach einigen Tagen doch ins Gold gehen sollte. Dies könnte zur Auslagerung bzw. geordneten Entsorgung von sinnlos und zu hunderten eingelagerten Silberschnee oder Zauberpollen, Seelenkugeln und Zaubermurmeln führt.

Ich persönlich würde sogar soweit gehen und 6oo Items Basis behalten und dann bei 3oo eine Depoteröffnung durchführen.

Ich bin mir ebenso bewusst, dass dieser Vorschlag noch lange nicht völlig ausgegoren ist, sondern sicher noch einiges an Bearbeitung benötigt und somit eben nur einen gedanklichen Ansatz darstellt, welchen ich gern mitteilen wollte. Ja, ich habe die SuFu benutzt, ich weiß, dass es irgendwann mindestens einen ähnlichen Thread gab, so leid es mir tut, die Suchbegriffe und die Kombinationen, welche sonst zum Ziel führen, fruchteten diesmal nicht.

Die Depots sind nicht mit den Clanfächern zu vergleichen, sie dienen nur der Veranschaulichung der numerischen Veränderung, welche sich tatsächlich nur auf den Einlagerungspreis und den Tagesaufbewahrungspreis je Item bezieht.

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Irrlicht
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Re: Vorschlag zur Veränderung der Bankeinlagerungskosten

Beitrag von Irrlicht » 22. Apr 2007, 14:40

vnv_nation hat geschrieben:Das bedeutet, dass ein Spieler mit 6ooo Items (sowas gibt es tatsächlich) 30 k GM Tageslagerkosten hat. Was vielleicht wenig erscheint
30k? Ist ja echt lachhaft. Wirklich. Total. Brauchen wir garnicht drüber reden, bei so lächerlichen Summen.
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Re: Vorschlag zur Veränderung der Bankeinlagerungskosten

Beitrag von Sileadim » 22. Apr 2007, 14:53

Irrlicht hat geschrieben: 30k? Ist ja echt lachhaft. Wirklich. Total. Brauchen wir garnicht drüber reden, bei so lächerlichen Summen.
Was wär denn deiner Meinung nach n guter Preis??
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Blizz
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Beitrag von Blizz » 22. Apr 2007, 14:55

Das war Sarkasmus von Irrlicht Sileadim^^ :wink:
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Beitrag von LordNatla aus W5 » 22. Apr 2007, 15:03

Schöne Idee, die nur exakt 0 bringt, wenn nicht sogar das Problem massiv verschlimmert. Es gibt jetzt schon einige Spieler die im Minus sind, es niemals vor haben zurück zu bezahlen und die sich nun nicht dafür stören lassen, wieviel Minus pro Tag noch zusätzlich drauf kommt :?

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Blizz
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Beitrag von Blizz » 22. Apr 2007, 15:04

Vor allem wo es doch inzwischen eine Begrenzung gibt, man kann nicht irgendwann -1 Million Gm haben.

-30.000 ist Maximum Das wird man schnell los.
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Beitrag von Fabrama Liel » 22. Apr 2007, 15:10

ich find die Idee gut, auch wenn es mich vermutlich ebenfalls mit nem zweiten Depot treffen würde *g*
in case everything fails use common sense --- Schöne Meinung..... gibts die auch mit Ahnung? ---

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Beitrag von -=blade=- » 22. Apr 2007, 15:19

30 k am tag :shock: mir reichen meine 2.5 auch...

die idee is an sich gar nichma so schlecht, dh.

Unentschlossen bis Dafür
Kayphes hat geschrieben:ich bin dafür dass Strogohold gebannt werden soll das es ein noob sondergleichen ist und meine tolle Idee beleidigt hat.

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vnv_nation
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Beitrag von vnv_nation » 22. Apr 2007, 15:21

Zwangstilgung ist technisch möglich. D.h. Transfer von Gold zum Spieler (Jagd, Verkauf, Übergabe von Geldwerten bei Verkauf) geht aufs Bankkonto, wenn unter 0, sonst zum Spieler.

Zwangsausgleich beim Tagesabgleich durch Verringerung des Aktienbesitzes durch erzwungen Äquivalenzverkauf, im Zweifelsfall Ausbaustufenentsorgung. Ach, da fallen mir viele Gehässigkeiten ein, nicht zuletzt das Zwangsräumen des Schließfaches bzw. Zwangsverkauf von Items zum Standardpreis bei Zahlungsunfähigkeit nach Erreichen von -n GM ... Das geht schon,... (Wäre nur ein verlängertes Lagg am Tag, statt sonst alle 6 bzw. 4 Stunden).

LordNatla aus W5
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Beitrag von LordNatla aus W5 » 22. Apr 2007, 15:23

Ja vnv_nation, genau das hätte man einbauen können ODER ein Maximum an Schulden und Sotrax hat sich halt für die Schuldenbegrenzung entschieden :?

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Bugfix
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Beitrag von Bugfix » 22. Apr 2007, 15:23

Och vnv - das lösen wir dann doch viel einfacher - einfach kein einlagern von mehr als 600 Items ermöglichen ... sowie mehr als 300 items auf der Hand ebenfalls blocken - Problem gelöst. Das ist technisch das einfachste :)
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vnv_nation
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Beitrag von vnv_nation » 22. Apr 2007, 15:26

@ LordNatla: Stimmt, allerdings kann man sich zur Not ja auch noch umentscheiden ;) Muss ja nur eine gute Idee dabei sein (ich sage damit nicht, dass meine eine solche wäre, genau sag ich nicht mal, dass es eine Idee ist).

@ Bugfix: Ja, da hast du zweifelsohne Recht, allerdings will ich die Köche nicht endgültig ruinieren. Du weißt doch, einen "guten" Kompromiss finden ist besser, als viele vor den Kopf zu treten (auch hier gilt, dass ich nicht behaupte, dass mein Vorschlag ein guter Kompromiss wäre).

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Beitrag von Bugfix » 22. Apr 2007, 15:34

Och, dann machen wir die Gewinnspanne beim Kochen höher ... dann gleicht sich das wieder an :)
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Beitrag von Rondo2 » 22. Apr 2007, 15:38

Im Gegenteil, Gewinnspanne beim kochen niedriger -> weniger Köche-> weniger überfüllte Schliessfächer :wink:
Wo keine AKTIONEN stattfinden bzw werden REAKTIONEN überflüssig !
Es lebe der feine Unterschied ;)

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Beitrag von Bugfix » 22. Apr 2007, 15:39

noe Rondo, wie oben steht:

Schliessfächer so einstellen das max 600 Items möglich sind sowie maximal 300 items auf der Hand ... dann können sie nicht mehr überfüllt sein :)
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