Fahrenden Händler im Handel etablieren

Hier könnt ihr eure kreativen Ergüsse verewigen. In diesem Forum könnt ihr Vorschläge für neue Items, NPCs und dergleichen einbringen.

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Trianon
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Fahrenden Händler im Handel etablieren

Beitrag von Trianon » 8. Sep 2011, 00:25

Momentan ist das NPC fahrender Händler für Freewar kein echter Zugewinn. Sollte man einen sehen, so ist es halt so und man verlässt schulterzuckend das Feld. Er bietet nichts an, ist zu lästig da jedes Item einzeln gekauft werden müsste etc. pp..

Daher schlage ich folgende Änderungen am fahrenden Händler vor:

  • nur noch einen fahrenden Händler
  • Mindest-XP-Grenze von 100 XP einbauen
  • nur noch Angebote jenseits der 5.000 gm anbieten (ausgenommen eventuell Augen aus Draht o.ä.)
  • Kleinzeug wie Diebstahlzauber nur noch im Set anbieten, bsw. 50x Diebstahlzauber zu 5.000 gm
  • Set-Angebote müssen auch im Set gekauft werden, wenn 50 Diebstahlzauber angeboten werden, kann man nicht mehr oder weniger kaufen
  • Set-Angebote merkbar günstiger als Einzelpreis im Shop
  • Zauber und Items aus dem Sortiment nehmen, die im Handel einfach nicht funktionieren können bsw. Nebelschwert und Holzstock
  • Items aufnehmen, die in der Markthalle gekauft werden, bsw. Zauber der Leere, Zauber der Starre, Starreschutzzauber, Beutezauber, kleine Zauberkugeln
  • mächtigere Zauber werden denkbar (sehr teuer)
  • beibehalten der Auswahl (3 Angebote)
  • beibehalten der randomisierten Auswahl (also heute das, morgen das, ganz zufällig)
  • Händler verschwindet, nachdem ein Spieler ein Angebot wahrgenommen hat
  • Händler verschwindet, sobald man das Feld verlässt
  • Händler verschwindet, wenn ein anderer Spieler das Feld betritt (egal wie)
  • (Preis an eine Charakterfähigkeit koppeln, wie bsw. Marktwirtschaft)


mit folgendem Ergebnis:
  • risikobereite Spieler oder Natla mit viel Gold auf der Hand werden bevorteilt
  • Händlercharakter/-system wird merklich verändert
  • Natla werden echte Händler, und heißen nicht nur so, sie werden dadurch ganz besonders bevorteilt, eindeutiges Rassenplus, da sie immer reichlich Gold auf der Hand tragen können ohne einen Kill fürchten zu müssen
  • auch High-XPler ohne/mit geringer PvP-Bedrohung sind bevorteilt
  • viel Speed, und ausreichend XP lohnen sich wieder
  • Playerkiller haben höhere Chancen auf einen lukrativen Kill
  • fahrender Händler wird als lukratives Element eingeführt, wird jedoch keine Goldgrube
  • permanente Markthallensteher werden eventuell dadurch etwas benachteiligt, da laufende Spieler den fahrenden Händler natürlich häufiger auffinden werden
  • aktives Spiel wird gefördert
  • (Aufwertung unbeliebter Charakterfähigkeiten oder gar neue Charakterfähigkeit denkbar)
ausführliche Erklärung dazu:


Warum sollen die Items so teuer werden? Und warum hauen die fahrenden Händler so schnell ab ?

Das Ganze hat erstmal wenig mit relevanten Rollenspielanpassungen zutun, sondern hat schon ein echtes Konzept. Im Grunde wird der Großteil der Spieler in Freewar bei dem bisherigen Spielverhalten von dieser Idee nicht provitieren können, dass soll auch gar nicht der Fall sein, denn wenn man Leckerbissen verteilt, dann sollte das auch eben nicht für jeden Spieler der Fall werden, da es sonst zur permanenten Goldgrube wird. Daher werden in dieser Idee nur Spieler bevorteilt die permanent reichlich Gold mit sich herumtragen. Wieso das ? Ganz einfach, die fahrenden Händler erlauben es einen nicht mal schnell zur Bank zu gehen, und die nötige Menge Gold zu beschaffen, auch erlauben sie es nicht mal schnell ein Clan- oder Gruppenmitglied oder sonst jemanden zu rufen, der die Items dann einfach kaufen kann - Sie würden vorher nämlich verschwinden.

Weswegen nur Setangebote? Und warum das Sortiment verändern?

Erstmal sollte man nicht denken, dass man die 50 Diebstahlzauber oder sonstiges allein für sich nutzen müsste, wenn man beim fahrenden Händler einkauft, dann sollte man schon selbst Händler sein, da es sich ansonsten wohl nicht lohnen wird. Aber eigentlich will ich mit diesen Setangeboten schaffen, dass im Grunde billige Items teurer verkauft werden. Es erklärt sich daher auch, dass man Items, die nicht in der Markthalle verkauft werden können, und bei denen ein massenhaftes Kaufen auch keinen Sinn macht, gegen sinnvolle Items ausgtauschen werden müsste, damit man daran überhaupt Gefallen finden kann.

Warum sollen Natla-Händler bei dieser Idee im Vorteil sein? Und weswegen sollte eine XP-Grenze eingebaut werden?

Das liegt daran, dass man eben permanent reichlich Gold dabeitragen solllte. Für Spieler, die im PvP mitmachen eigentlich ein Unding, da sie schnell mal sehr viel verlieren könnten. Für Natla und 50 XP -Spieler hingegen gibt es nichts leichteres als das. Es geht nämlich ganz ohne Risiko. Nur sollte man eben begreifen, dass dieser 50 XP-Schutz für Anfänger gedacht gewesen war, und nicht um sich im Spiel irgendwelche Vorteile zu ergaunern.

Warum sollen Playerkiller davon etwas haben?

Auch das hat etwas mit der Tatsache zutun, dass man genötigt wird viel Gold mit sich herumzutragen, da man sonst beim fahrenden Händler nichts mehr kaufen kann. Es werden nicht nur Natla risikobereiter, sondern eben auch einige PvP-gebundene Spieler, wenn sie denn unbedingt ein Item ergattern möchten.

Wird es Preiseinbrüche geben?

Ich denke - Nein. Viele Spieler werden bei möglichst hohen Preisen gar nicht die Angebote des fahrenden Händler wahrnehmen können, und selbst wenn es doch viele machen, können sie nur eine limitierte Anzahl kaufen, sodass wohlmöglich selten mal eine große Anzahl von billig gekaufen Zauber in der Markthalle landen wird. Zu dem wird man den Händler auch nicht in jeder Ecke in Freewar finden werden können, wenn man die Zahl der Händler möglichst klein hält.

fremde Userideen

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  • Zahl der fahrenden Händler beibehalten (2-3)
  • Sortiment der einzelnen fahrenden Händler verschieden (?)
  • ~ 20 % Ersparnis
Rondo
  • Zauber und Items, die es günstiger im Shop der Natla zu kaufen gibt sollten nicht ins Sortiment des fahrenden Händlers aufgenommen werden, da bestrifft unter anderem Diebstahlzauber, Zauber der Leere, Zauber der Starre, sowie verschiedene Sichten
Zuletzt geändert von Trianon am 10. Sep 2011, 21:52, insgesamt 25-mal geändert.
Die Person, die aufsteht und sagt: "Das ist bescheuert!", wird entweder aufgefordert sich zu benehmen, oder, schlimmer noch, wird begrüßt mit einem freudigen: "Ja, das wissen wir. Ist das nicht toll?"
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Re: Fahrenden Händler im Handel etablieren

Beitrag von Fowl » 8. Sep 2011, 00:49

2-3 händler, die dafür alle nen anderen Angebot haben und zusätzlich dass sie eventuell bestimmte Items zu (z.b.!) +20% ankaufen (nicht immer und nicht jedes item, eventuell auch mit marktwirtschaft verbinden?) und mir gefällt die idee sehr gut.

Im Grunde wollte ich mit meiner Idee auf nichts großartig anderes hinaus.
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Re: Fahrenden Händler im Handel etablieren

Beitrag von Trianon » 8. Sep 2011, 00:59

Fowl hat geschrieben:die dafür alle nen anderen Angebot haben
Das müsstest du mal genauer formulieren. Inwiefern wäre das denn relevant ? Würdest du ein gleichbleibendes Angebot bevorzugen? Also Fahrender Händler A verkauft immer Diebstahlzauber, Zauber der Leere und Starreschutzzauber, Händler B immer Augen aus Draht, funkelnde blaue Heilzauber und kleine Zauberkugeln und Händler C halt konstant immer 3 andere Items? Ich würde da eher ein randomisiertes Angebot vorschlagen, wie zur Zeit eben auch.
Zuletzt geändert von Trianon am 9. Sep 2011, 11:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fahrenden Händler im Handel etablieren

Beitrag von Fowl » 8. Sep 2011, 01:20

Also ich dachte daran, dass jeder Wagen in der Theorie jedes Angebot haben kann.

Wenn Wagen A die Items Starre, Wegzauberschutz und Entstarrungszauber anbietet, dann sollte Wagen B mindestens 2 andere Items haben. z.b. Starre, Starreschutz und KU-Schutz. und bei Wagen C (wenn überhaupt benötigt) ähnlich. Zu einem gewissen Zeitpunkt wechselt dann natürlich das Angebot. (Dann hat A z.b. kleine zauberkugeln, funkelnde blaue und starre)
Es sollte einfach immer mehrere verschiedene Angebote gleichzeitig geben. bei 3 Wagen z.b. immer 5 unterschiedliche Angebote und 4 die sich wiederholen können, aber nicht müssen.

Ob das jedoch machbar ist, weiss ich nicht. Ansonsten wäre das aber auch nicht allzuschlimm. Wenn man ein breiteres Warensprektrum erschafft, dann erledigt sich das eh von selbst
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Re: Fahrenden Händler im Handel etablieren

Beitrag von Trianon » 8. Sep 2011, 07:47

Wie gesagt halte ich eher für uninteressant ob A, B und C ein unterschiedliches Angebot haben, weil man sie eben nicht lang auf einem Feld erwarten dürfte. Man soll eben nicht wissen, dass ein fahrender Händler in Gobos ist und einer in Loranien ist und auch nicht wissen was sie verkaufen, sowas bremst nämlich meiner Meinung nach das Potential dieser NPC und man kann dann dort daher nur "Scheißkram" einbauen, da sonst lukrative Einbauten zur Goldmine werden. Und wenn man das Angebot randomisiert einbaut, kommen ja wie jetzt bereits auch irgendwann sowieso alle Items mal ins Angebot des fahrenden Händlers.

Das würde allerdings den Charakter dieses NPCs eben total umkehren, es wäre dann kein NPC mehr für absolute Beginner, sondern wäre ein NPC für die erfahrensten Spieler.
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Re: Fahrenden Händler im Handel etablieren

Beitrag von Fowl » 8. Sep 2011, 12:31

@snigg:
Ich bin Natla und brauche oft Diebies. genauso wie viele andere. Überhaupt auf einen fahrenden Händler zu stoßen (er wechselt ja schnell den standpunkt) der dann ausgerechnet noch die diebies dabei hat (dann sinds ja maximal 50 die man kaufen kann, dann haut er ja wieder ab) ist schon selten.
Und dann musst du die diebies gewinnbringen verkaufen - nicht jeder hat auch marktwirtschaft. mega vorteile wird man da nun auch nich kriegen. einen leichten - der eben aktive spieler belohnt.
Auch da der Händler schnell den Standpunkt wechselt kannst du kaum wen beauftragen, einem ma eben das und das item mitzubringen.
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Re: Fahrenden Händler im Handel etablieren

Beitrag von Blue.Shark » 8. Sep 2011, 12:34

Finde ich eine sehr gute Idee, und dass der fahrender Händler, so wie er jetzt gerade im Spiel ist, mehr als unsinnig ist, kann glaub jeder zustimmen.
Macht alle bei meinem Spiel mit -> Wörter raten
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Meine Wunsch-Idee: Das Haus der Statistiken, Liebligskarte: Etume - das Flusstal. Andere Userideen: Zauber der globalen Wunder

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Re: Fahrenden Händler im Handel etablieren

Beitrag von Trianon » 8. Sep 2011, 15:51

=snigg= hat geschrieben:Trianon hat geschrieben:
Mindest-XP-Grenze von 100 XP einbauen
nur noch Angebote jenseits der 5.000 gm anbieten (ausgenommen eventuell Augen aus Draht o.ä.)
begründung???
Spieler sollen animiert werden mit viel Gold herumzulaufen. Für Spieler unter 50 XP kein Hit, keine Herausforderung, daher sollten die auch davon ausgeschlossen werden.
=snigg= hat geschrieben:Trianon hat geschrieben:
Kleinzeug wie Diebstahlzauber nur noch im Set anbieten, bsw. 50x Diebstahlzauber zu 5.000 gm
klingt gut,allerdings : wenn das kommt,wird nie wieder ein natla im shop einkaufen. das wiederum bedeutet dass die preise extrem gedrückt werden - vom system.
Da bin ich anderer Meinung.
Wie gesagt, man kann nur das ganze Angebot also das ganze Set ankaufen, man kann keine 10 Diebstahlzauber oder ähnliches kaufen. Und nachdem Kauf der 50 Diebstahlzauber ist der Händler auch weg. Weiterhin muss der Spieler, der die Diebstahlzauber kaufen möchte das Gold erstmal dabei haben, es wäre so wie hier vorgeschlagen nicht möglich schnell zur Bank zu gehen, das Gold mitzunehmen, und wieder zu kommen, da der fahrende Händler dann eben schon nicht mehr da ist.
Aus diesem Grund wird man gar nicht so häufig beim fahrenden Händler einkaufen können bzw. nur die wenigsten. Der Markt wird wohl meiner Meinung nach daher auch nicht überschwemmt mit massenhaft billigen Items.
=snigg= hat geschrieben:dem gedankengang kann ich nicht folgen. was hat die rasse mit händler sein zu tun?und mit kills?!
Wie gesagt, der Spieler muss permanent Gold mit sich herumschleppen um überhaupt beim fahrenden Händler einkaufen zu können. Für Natla-Händler kein Problem, sie sind vom PvP befreit. Für mich hingegen wäre es echt eine Seltenheit, beim fahrenden Händler einkaufen zu können, da ich selten mit mehr als 2.000 gm herumlaufe, um bei einer eventuellen Niederlage möglichst wenig zu verlieren.

Man könnte auch Items in das Sortiment des fahrenden Händlers packen, die erst mit 200.000 gm kaufbar sind, sowas könnten wohl die wenigsten mal so bezahlen, denn mal ehrlich wer läuft denn permanent mit 200.000 gm auf der Hand durch Freewar?
=snigg= hat geschrieben:Trianon hat geschrieben:
Playerkiller haben höhere Chancen auf einen lukrativen Kill
???


Spieler werden erzogen mit viel Gold herumzulaufen, dass sowas für Pks natürlich schön ist, kannst du dir wohl denken.

______________
=snigg= hat geschrieben:alles in allem,gute ideen,schwammige begründungen
Ich glaube bei den Fragen, die du da gestellt hast, hast du die Idee bisher noch nicht ganz durchschaut gehabt. :P
Zuletzt geändert von Trianon am 8. Sep 2011, 16:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fahrenden Händler im Handel etablieren

Beitrag von Trianon » 8. Sep 2011, 16:09

Ich kenne durchaus Natla, die eben mit massiv viel Gold herumlaufen, genauso kenn ich einige High-Xpler, die das ebenso machen.
=snigg= hat geschrieben:kay dann hab ich das wohl iwie übersehen. ich find die idee,dass der fahrende nur 1x verkaufen tut,ganz vorsichtig ausgedrückt,beschissen. kann mich damit nich anfreunden,kp wieso. n händler is normal nich kurz da sondern schon ne weile.
lol...
Wenn man dir mit dem Rollenspielargument kommt, dann wird man schon beleidigt, aber so herum geht es dann wohl doch...

Aber gut Rollenspielerklärung:
Dem "fahrenden Händler" ist die Achse seines Wagens gebrochen, normalerweise würde er mit seinem Wagen zum nächsten Shop fahren um seine Waren dort zu verkaufen. Da er nun den Wagen aufbocken muss und außerdem nur ein klappriges Ersatzrad hat, was die aktuelle Last wohl ncht aushalten wird, muss er Gewicht los werden und das möglichst schnell. Daher will er seinen Kram möglichst schnell verkaufen, und geht daher auch Kompromisse ein. Sollte der Spieler aber wegziehen oder ein anderer auftauchen, der von seinem Unglück etwas mitbekommen könnte, verbrennt er sein Gut lieber.
=snigg= hat geschrieben:als ob irgendwer wegen dem händler und dem minimalen gewinn von vllt 15-50gm pro zauber so ein risiko eingehen würde :lol:


Es gibt jede Art von Spieler...
Und wenn so ein 200k Item etwas besonderes könnte, dann wohl erst recht. ;)
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Beispielsweise könnte man ja den Öltank einbauen:
Man kann Ölfässer darin einlagern, und wieder herausnehmen. Und mit einer Chance von 1:100 (also bei jeder Einzelhandlung) kann er dabei explodieren mit der gleichen Durchschlagskraft einer verdammt, dicken Sumpfgasbombe. Der Öltank samt Inhalt ist nachdem explodieren natürlich auch Geschichte.

Dazu gleich noch eine neue Errungenschaft gedichtet und fertig ist der Lack.

Sowas wäre bsw. meiner Meinung nach denkbar.
=snigg= hat geschrieben:theorie is immer schön,aber praktisch sollte es schon nen nutzen haben


Kann man so im Grunde auch zum aktuellen Natla-System sagen (Handel wäre ja schön gewesen). Oder zum aktuellen fahrenden Händler ebenso (ein Nutzen wäre ja schön gewesen). ;)
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Re: Fahrenden Händler im Handel etablieren

Beitrag von -MusK- » 8. Sep 2011, 19:15

ich könnte mir immer vor lachen ins knie schießen, wenn ich diese fadenscheinigen "das tut den pk/natla doch weh "argumente" höre. ja, ich bin natla, ich klaue nicht, ich kille nicht. böse gesagt wäre nach wie vor die abschaltbarkeit des pvp der einzige weg, diesem grendebilen gelalle vorzubeugen... aber btt.
es ist in der tat so, daß der fh nett, niedlich und völlig zweckfrei ist. trias vorschlag - mit allen aspekten - macht ihn interessanter.

deshalb bin ich absolut dafür - und nein, dafür kann ich mir nix kaufen ;-)
der herzhafteste forenbeitrag eines pk, den ich je gelesen habe:

abschaltbares pvp halte ich für blödsinn,da es am natlastatus nichts ändern wird, außer das keiner mehr pvp anhat und man garkeinen mehr killen kann

spricht für sich, oder?

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Re: Fahrenden Händler im Handel etablieren

Beitrag von Trianon » 8. Sep 2011, 19:44

=snigg= hat geschrieben:fh : geb ich dir recht. natla ? defintiv nich. pvp-aspekt komplett außen vorgelassen. natla sind nun mal keine reinen händler. (oder willst denen das jagen auch verbieten?^^)
Von verbieten war hier nie die Rede, sondern ihnen Vorteile im Handel verschaffen, was mit dieser Umsetzung eben meiner Meinung nach der Fall wäre.
=snigg= hat geschrieben:die rp-erklärung hat mich jetzt nicht gerade überzeugt :|
Wie gesagt, mir hättest du wahrscheinlich kleine Nettigkeiten an den Kopf geworfen, hätte ich den RP-Gehalt einer Idee in Frage gestellt.
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Re: Fahrenden Händler im Handel etablieren

Beitrag von Sleipnir [W1] » 8. Sep 2011, 21:20

Ich find's gut.
Sollte man so einbauen.

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Re: Fahrenden Händler im Handel etablieren

Beitrag von Idris » 9. Sep 2011, 10:22

* nur noch einen fahrenden Händler
-wäre denkbar,dann wird er wirklich mal "gut"
* Mindest-XP-Grenze von 100 XP einbauen
-ist nicht wirklich wild,würde keinen benachteiligen,da spieler <100xp keinen brauchbaren nutzen aus dem händler ziehen
* nur noch Angebote jenseits der 5.000 gm anbieten (ausgenommen eventuell Augen aus Draht o.ä.)
-was bringt das?
* Kleinzeug wie Diebstahlzauber nur noch im Set anbieten, bsw. 50x Diebstahlzauber zu 5.000 gm
-wer braucht 50diebstahlzauber?! zum anderen wäre das preisdumping und andere shops die die zauber verkaufen könnten die dinger nimmer loswerden
* Set-Angebote müssen auch im Set gekauft werden, wenn 50 Diebstahlzauber angeboten werden, kann man nicht mehr oder weniger kaufen
-siehe oben
* Set-Angebote merkbar günstiger als Einzelpreis im Shop
-WENN, nur für natla in meinen augen
* Zauber und Items aus dem Sortiment nehmen, die im Handel einfach nicht funktionieren können bsw. Nebelschwert und Holzstock
-sollten drinne bleiben-ist wie im plundershop-es muss nicht immer alles gut und sinnvoll sein,das ist ein trick, um die guten sachen wie bl. heilzauber nicht zu stark zu machen,weil sie nicht ständig kaufbar sind
* Items aufnehmen, die in der Markthalle gekauft werden, bsw. Zauber der Leere, Zauber der Starre, Starreschutzzauber, Beutezauber, kleine Zauberkugeln
-kleine zauberkugeln nein,die bleiben auf der wiese! zauber der leere auch außenvor,da drop und natlashop. rest ist streitbar
* mächtigere Zauber werden denkbar (sehr teuer)
-mächtige wie starreschutz und so? falls ja,dann auch ku schutz und dafür
* beibehalten der Auswahl (3 Angebote)
-jop
* beibehalten der randomisierten Auswahl (also heute das, morgen das, ganz zufällig)
-jop
* Händler verschwindet, nachdem ein Spieler ein Angebot wahrgenommen hat
-ich würde das lassen,wie es ist
* Händler verschwindet, sobald man das Feld verlässt
-siehe oben
* Händler verschwindet, wenn ein anderer Spieler das Feld betritt (egal wie)
-das wäre annehmbar,da er angst vor menschen hat,ist er nicht sehr zutraulich^^
* (Preis an eine Charakterfähigkeit koppeln, wie bsw. Marktwirtschaft)
-aber nur gering, nicht zu stark koppeln
30 Monate ohne Bewährung für den Verkauf für 100 Gramm Haschisch,das ist die selbe Strafe, die sie kriegen, wenn sie in Leverkusen als Grundschullehrer 62 Kinder sexuell mißbrauchen. Wie man das auf 100 Gramm umrechnet, weiß ich jetzt auch nicht.

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Re: Fahrenden Händler im Handel etablieren

Beitrag von Trianon » 9. Sep 2011, 10:29

Idris, ich glaub du solltest die einzelnen Punkte eher im Zusammenhang betrachten. Einzeln funktionieren sie zugegeben nicht gut.

Detaillierte Begründungen hab ich in Textform allerdings auch gegeben gehabt:
Trianon hat geschrieben:Spieler sollen animiert werden mit viel Gold herumzulaufen. Für Spieler unter 50 XP kein Hit, keine Herausforderung, daher sollten die auch davon ausgeschlossen werden.
Trianon hat geschrieben:Wie gesagt, man kann nur das ganze Angebot also das ganze Set ankaufen, man kann keine 10 Diebstahlzauber oder ähnliches kaufen. Und nachdem Kauf der 50 Diebstahlzauber ist der Händler auch weg. Weiterhin muss der Spieler, der die Diebstahlzauber kaufen möchte das Gold erstmal dabei haben, es wäre so wie hier vorgeschlagen nicht möglich schnell zur Bank zu gehen, das Gold mitzunehmen, und wieder zu kommen, da der fahrende Händler dann eben schon nicht mehr da ist.
Aus diesem Grund wird man gar nicht so häufig beim fahrenden Händler einkaufen können bzw. nur die wenigsten. Der Markt wird wohl meiner Meinung nach daher auch nicht überschwemmt mit massenhaft billigen Items.
Trianon hat geschrieben:Wie gesagt, der Spieler muss permanent Gold mit sich herumschleppen um überhaupt beim fahrenden Händler einkaufen zu können. Für Natla-Händler kein Problem, sie sind vom PvP befreit. Für mich hingegen wäre es echt eine Seltenheit, beim fahrenden Händler einkaufen zu können, da ich selten mit mehr als 2.000 gm herumlaufe, um bei einer eventuellen Niederlage möglichst wenig zu verlieren.

Man könnte auch Items in das Sortiment des fahrenden Händlers packen, die erst mit 200.000 gm kaufbar sind, sowas könnten wohl die wenigsten mal so bezahlen, denn mal ehrlich wer läuft denn permanent mit 200.000 gm auf der Hand durch Freewar?
Trianon hat geschrieben: Spieler werden erzogen mit viel Gold herumzulaufen, dass sowas für Pks natürlich schön ist, kannst du dir wohl denken
Aber gut ich habe verstanden, dass wenn ich die Idee nur in Stichpunkten erkläre versteht sie kaum jemand. Daher werd ich den Startpost dahingehend verändern. ;)
Die Person, die aufsteht und sagt: "Das ist bescheuert!", wird entweder aufgefordert sich zu benehmen, oder, schlimmer noch, wird begrüßt mit einem freudigen: "Ja, das wissen wir. Ist das nicht toll?"
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Re: Fahrenden Händler im Handel etablieren

Beitrag von Idris » 9. Sep 2011, 10:40

hast recht,hab mir ent alles durchgelesen^^

so gesehen ergeben sich neue sinnbilder, nur verrate mir,wer 200k rumrennt,das wird sich dann außer einem natla,oder einem spieler mit zuviel gold,der keine angst vorm tod hat,keiner kaufen

5k ist keine kunst,ich renne durchaus mit 5k+ rum


aber im großen und ganzen macht der stichpunktartige blickwinkel mehr aus,da mehr möglichkeiten zur änderung bestehen
30 Monate ohne Bewährung für den Verkauf für 100 Gramm Haschisch,das ist die selbe Strafe, die sie kriegen, wenn sie in Leverkusen als Grundschullehrer 62 Kinder sexuell mißbrauchen. Wie man das auf 100 Gramm umrechnet, weiß ich jetzt auch nicht.

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