FaBoLouS
Denke es geht in erster Linie einfach darum, generell neue Unternehmen an die Börse zu bringen.
Spannung mag je nach Betrachtungsweise durch Deine Idee gegeben sein, Piru, aber ob der Ansatz "Knete futsch" dann neue Aktionäre lockt, ist doch eher fraglich ^^
Was die usergenerierten Unternehmen betrifft, so würde ich den Ansatz begrüßen, ein Unternehmen an die Börse bringen zu können, wenn ein bestimmtes - natürlich sehr hohes - "Startkapital" oder eine recht anspruchsvolle Voraussetzung eines Clans gegeben ist (über genaueres müsste man sich dann Gedanken machen).
Hier könnte von Sotrax eine geringe Anzahl vorgegeben werden und beispielsweise die ersten drei Clans, die dieses Kapital aufbringen, haben die Möglichkeit, ihr Unternehmen an der Börse zu verewigen. Unbegrenzt wäre das denke ich sonst zu viel, weil sich der Handel zu stark verteilen würde, worunter die anderen Unternehmen "leiden".
Der Handel mit diesen Unternehmen sollte aber meiner Meinung nach ablaufen wie bei den bereits vorhandenen. Lediglich die Häufigkeit der Professionellen-Händler-Aktivitäten müsste - wie bereits ausgeführt - entsprechend angepasst werden, wenn der Handel sich auf mehrere Unternehmen aufteilt.
Nach und nach ein paar neue Unternehmen an die Börse zu bringen - beispielsweise immer mal 1-2 pro Update - wäre sicherlich eine tolle Sache. In Verbindung mit der Möglichkeit, hier auch beschränkt usergenerierte Unternehmen an den Markt zu bringen würde zudem Individualität der einzelnen Nummernwelten mit sich bringen.
Die Idee mit den spielergenerierten Unternehmen möchte ich an dieser Stelle aufgreifen und entsprechend erweitern.
Zunächst mal halte ich es für eine sehr gute Idee, quasi selbst als Spieler ein Unternehmen gründen und ihm einen entsprechenden Namen und ggfls. auch die
dazugehörige Beschreibung geben zu können - würde schonmal Differenzierung der einzelnen Welten reinbringen.
Es sollte hier denke ich auf jedenfall ein Mindeskapital abverlangt werden, dass der jeweilige Spieler aufbringen muss, um ein solches Unternehmen gründen zu dürfen (Mindestkapital hier in dem Sinne von den Platz an der Börse erkaufen, 500k, 1.000k, etwas in diesem Bereich, das ganze also quasi eher als \"Luxus\" für die alten Hasen)
Unternehmen XYZ ist somit nur in Welt 1 anzutreffen, etc. pp.
Natürlich sollte das ganze dann von dem jeweiligen S-Mod freigegeben werden, um fragwürdige Texte etc. zu vermeiden, bevor das Unternehmen dann an der Börse startet.
Auch sollte man die Anzahl der entsprechenden Unternehmen, die zusätzlich an die Börse können, ggfls. begrenzen, denn sonst tritt wohl irgendwann wirklich das ein, was Sotrax immer als Standard-Argument gegen die Börsenerweiterung raushaut - nämlich, dass sich der Handel einfach zu stark ausweitet und die alten Unternehmen \"drunter leiden könnten\".
Um zusätzlich Abwechslung reinzubringen, habe ich mir überlegt, dass diese neuen, von den Spielern gegründeten Unternehmen unter bestimmten Bedingungen \"aufgelöst\" werden können, unter sofortiger Auszahlung eines prozentualen Betrages der jeweiligen Beteiligung eines jeden Aktionärs an diesem Unternehmen.
So würde die Investition in ein solches Unternehmen mehr Risiko bergen für den Großteil der Aktionäre, dazu nachstehend näheres.
Eine solche Auflösung sollte beispielsweise erfolgen können, wenn der Gründer des Unternehmens und z.B. die Top-3 Aktionäre des jeweiligen Unternehmens ihr Einverständnis damit erklären - in wie weit das programmiertechnisch umzusetzen ist weiß ich natürlich nicht, hier müsste Sotrax sich äußern
Beispiel:
Aktionär 1 schlägt an der Börse die Auflösung des Unternehmens vor (entsprechender Feldtext und/oder Text im Schreichat erscheint), Aktionär 2 und 3 sowie der Gründer haben eine Woche Zeit, dem zuzustimmen.
Läuft die Frist ab und es haben nicht alle zugestimmt, bleibt das Unternehmen bestehen (und eine weitere Auflösung ist erstmal für ne gewisse Zeit gesperrt).
Stimmen hingegen alle zu, wird das Unternehmen aufgelöst und jeder Aktionär erhält z.B. 40 % des jeweiligen Kurses x Anzahl seiner Aktien.
Die Zahl ist an der Stelle erstmal aus der Luft gegriffen und muss natürlich entsprechend angepasst werden, denn je mehr Aktien man hat, desto höher würde im Endeffekt quasi der schnell erzielte \"Gewinn\" oder wie man es nennen möchte ausfallen.
Hat man beispielsweise 50.000 Aktien und das Unternehmen wird bei einem Kurs von 400 Gm aufgelöst, wären dies bei meinem Rechenbeispiel bereits 8.000.000 GM auf einen Schlag.
Die Kleinaktionäre hätten hier auf kurze Sicht erstmal einen viel größeren Verlust getragen.
Ist das Unternehmen aufgelöst, ist der Platz an der Börse mithin wieder verfügbar und ein anderer Spieler hat die Möglichkeit, sein Unternehmen an die Börse zu bringen.
Wäre meines Erachtens auch eine schöne Idee für eine \"Zweigstelle\" der Börse in Salthos als eines der (vielen?) angekündigten Gebäude, die dort erscheinen sollen.
Sprich: Reikan bleibt unverändert und die neuen, spielergenerierten Unternehmen werden nur in Salthos gehandelt. Denke das belebt das Gebiet dann schonmal
... und zuletzt kam einer, der der geringste von allen zu sein schien:
kleiner als die übrigen und älter aussehend,
grauhaarig und grau gekleidet und auf einen Stab gestützt.