PvP-Event - Inkonsistenz und Unfairness
PvP-Event - Inkonsistenz und Unfairness
Bei uns in der Welt schleicht sich ein wunderschöner Abuse des PvP-Events ein:
Spieler, die kein Interesse daran haben, im Event Punkte whatsoever zu sammeln, treten dem Event für einen Kill bei und gehen dann wieder raus.
Effektiv bedeutet das, dass man selbst mit den dafür gedachten Informationen wie z. B. durch die Schriftrolle der Kopfgeldjäger nicht erfahren kann, wer einen bedroht. Also, außer natürlich, man schaut alle 6 Sekunden drauf. In meinem aktuellen Fall habe ich halt wirklich wenige Minuten vor dem Tod auf die Liste geschaut und wurde dann von jemandem gekillt, der gar nicht im Event war. Ist sicherlich nicht Sinn der Sache, dass man von Leuten bedroht wird, die sich widerum keinerlei Gefahr aussetzen müssen.
Ich hätte daher folgenden Vorschlag zur Fairnis:
Wenn jemand das Event betritt, bekommen alle Eventteilnehmer eine Nachricht (und sei es nur durch ein Flüstern, muss ja keine richtige Nachricht sein) und der Beitretende ist für 10 Minuten KU. Wer neu online kommt, dem ist sicher zuzumuten, dass er einen Blick auf die Liste wirft.
PS:
Zudem ist es maximal inkonsistent, dass man Kopfgeld durch getarnte Kills bekommt, aber keine Event-Punkte. Hier sollte definitiv was geändert werden - entweder nimmt man Tarnung nun komplett rein (und akzeptiert, dass sich Leute dadurch schützen) oder man lässt es ganz raus und dann gibt es auch kein Kopfgeld für derartige Kills.
Spieler, die kein Interesse daran haben, im Event Punkte whatsoever zu sammeln, treten dem Event für einen Kill bei und gehen dann wieder raus.
Effektiv bedeutet das, dass man selbst mit den dafür gedachten Informationen wie z. B. durch die Schriftrolle der Kopfgeldjäger nicht erfahren kann, wer einen bedroht. Also, außer natürlich, man schaut alle 6 Sekunden drauf. In meinem aktuellen Fall habe ich halt wirklich wenige Minuten vor dem Tod auf die Liste geschaut und wurde dann von jemandem gekillt, der gar nicht im Event war. Ist sicherlich nicht Sinn der Sache, dass man von Leuten bedroht wird, die sich widerum keinerlei Gefahr aussetzen müssen.
Ich hätte daher folgenden Vorschlag zur Fairnis:
Wenn jemand das Event betritt, bekommen alle Eventteilnehmer eine Nachricht (und sei es nur durch ein Flüstern, muss ja keine richtige Nachricht sein) und der Beitretende ist für 10 Minuten KU. Wer neu online kommt, dem ist sicher zuzumuten, dass er einen Blick auf die Liste wirft.
PS:
Zudem ist es maximal inkonsistent, dass man Kopfgeld durch getarnte Kills bekommt, aber keine Event-Punkte. Hier sollte definitiv was geändert werden - entweder nimmt man Tarnung nun komplett rein (und akzeptiert, dass sich Leute dadurch schützen) oder man lässt es ganz raus und dann gibt es auch kein Kopfgeld für derartige Kills.
Re: PvP-Event - Inkonsistenz und Unfairness
Hi,
ich verstehe nicht ganz, wo der Abuse ist. Für mich ist leider auch unklar, ob du sagen willst, dass du während des Events von jemandem gekillt wurdest, der selbst nicht im Event ist, sondern dich nach normalen Kampfregeln oder per Rückangriff angegriffen hat. Oder ob jemand flink ins Event gegangen ist, nur um dich zu töten und danach ggfs. wieder ausgetreten ist. Der erste Fall wäre gänzlich unproblematisch, denn dabei verlierst du auch kein Kopfgeld - ist ein stinknormaler Kill. Der zweite Fall ist für dich natürlich nerviger, da du einen Großteil deines Kopfgelds verlierst. Als Abuse würde ich das aber nicht bezeichnen, denn entweder muss diese Person nach dem Kill noch 500 respektive 1000 Event-Punkte sammeln, um das von dir erbeutete Kopfgeld gutgeschrieben zu bekommen. Und auch dann kriegt er es ja nicht sofort und in voller Höhe ausgezahlt, sondern muss tatsächlich mal ein PvP-Event aktiv spielen, um das Gold zu kriegen. Oder die Person nimmt weiterhin nicht am Event teil. Dann hat sie zwar Kopfgeld von dir zerstört, aber selbst nichts dadurch gewonnen - das ist ein legitime Entscheidung und als Option gewollt.
Was deinen Vorschlag angeht: Ich kann gerne bei Event-Beitritt die KU auf 10 Minuten setzen, allerdings wäre das glaube ich eine schlechtere Lösung, als die bereits bestehenden 20 Minuten beizuhalten
Das ist dieselbe Logik wie beim Erfahrungskristall, also eine reduzierbare KU. Innerhalb von Sekunden ins Event eintreten und einen Kill machen geht aber einfach nicht, selbst mit den effizientesten Mitteln braucht es ein paar Minuten.
Die Inkonsistenz bei Tarnung sehe ich zwar auch, aber die einzige Möglichkeit, Tarnung im Event zuzulassen, wären billige Event-Tarnbomben im Kopfgeldhaus. Sonst ist es zu stark und billig als Schutzmöglichkeit. Dass Tarnung von Angreiferseite gebilligt wird hat exakt den gleichen Grund, wie dass GGZ: Angriff und diverse Pushmöglichkeiten von Verteidigerseite gebilligt werden - ohne die stärksten verfügbaren Tools für die jeweiligen Seiten haben heutzutage weder Angreifer noch Verteidiger eine echte Chance, Kämpfe zu gewinnen (wo der Gegenüber nicht pennt).
ich verstehe nicht ganz, wo der Abuse ist. Für mich ist leider auch unklar, ob du sagen willst, dass du während des Events von jemandem gekillt wurdest, der selbst nicht im Event ist, sondern dich nach normalen Kampfregeln oder per Rückangriff angegriffen hat. Oder ob jemand flink ins Event gegangen ist, nur um dich zu töten und danach ggfs. wieder ausgetreten ist. Der erste Fall wäre gänzlich unproblematisch, denn dabei verlierst du auch kein Kopfgeld - ist ein stinknormaler Kill. Der zweite Fall ist für dich natürlich nerviger, da du einen Großteil deines Kopfgelds verlierst. Als Abuse würde ich das aber nicht bezeichnen, denn entweder muss diese Person nach dem Kill noch 500 respektive 1000 Event-Punkte sammeln, um das von dir erbeutete Kopfgeld gutgeschrieben zu bekommen. Und auch dann kriegt er es ja nicht sofort und in voller Höhe ausgezahlt, sondern muss tatsächlich mal ein PvP-Event aktiv spielen, um das Gold zu kriegen. Oder die Person nimmt weiterhin nicht am Event teil. Dann hat sie zwar Kopfgeld von dir zerstört, aber selbst nichts dadurch gewonnen - das ist ein legitime Entscheidung und als Option gewollt.
Was deinen Vorschlag angeht: Ich kann gerne bei Event-Beitritt die KU auf 10 Minuten setzen, allerdings wäre das glaube ich eine schlechtere Lösung, als die bereits bestehenden 20 Minuten beizuhalten

Die Inkonsistenz bei Tarnung sehe ich zwar auch, aber die einzige Möglichkeit, Tarnung im Event zuzulassen, wären billige Event-Tarnbomben im Kopfgeldhaus. Sonst ist es zu stark und billig als Schutzmöglichkeit. Dass Tarnung von Angreiferseite gebilligt wird hat exakt den gleichen Grund, wie dass GGZ: Angriff und diverse Pushmöglichkeiten von Verteidigerseite gebilligt werden - ohne die stärksten verfügbaren Tools für die jeweiligen Seiten haben heutzutage weder Angreifer noch Verteidiger eine echte Chance, Kämpfe zu gewinnen (wo der Gegenüber nicht pennt).
Re: PvP-Event - Inkonsistenz und Unfairness
LetzteresjSnax7 hat geschrieben: ↑17. Apr 2025, 10:10 Für mich ist leider auch unklar, ob du sagen willst, dass du während des Events von jemandem gekillt wurdest, der selbst nicht im Event ist, sondern dich nach normalen Kampfregeln oder per Rückangriff angegriffen hat. Oder ob jemand flink ins Event gegangen ist, nur um dich zu töten und danach ggfs. wieder ausgetreten ist.
Oder er lässt es, das Kopfgeld geht dann natürlich vollends verloren. Was natürlich ebenfalls zumindest RP-technisch quatsch ist, immerhin wird Kofgeld entweder ausgeschüttet oder nicht, aber komplett verloren macht keinen Sinn.
WHAT?
Das ist so gewollt?
Darf man den Entscheidungsprozess dahinter verstehen außer "Geldvernichtung"?
Aif den Vorschlag, dass man angewhispert wird, wenn jemand beitritt, gehst du gar nicht ein?jSnax7 hat geschrieben: ↑17. Apr 2025, 10:10Was deinen Vorschlag angeht: Ich kann gerne bei Event-Beitritt die KU auf 10 Minuten setzen, allerdings wäre das glaube ich eine schlechtere Lösung, als die bereits bestehenden 20 Minuten beizuhaltenDas ist dieselbe Logik wie beim Erfahrungskristall, also eine reduzierbare KU. Innerhalb von Sekunden ins Event eintreten und einen Kill machen geht aber einfach nicht, selbst mit den effizientesten Mitteln braucht es ein paar Minuten.
Oder man sagt einfach: Wer getarnt ist, packt das Kopfgeld nicht an.
Das ist doch gerade im Event, wo Leute mit unterschiedlichstem Aka, suboptimalen Waffen, suboptimalen AKA-Verteilungen, nicht dauerhaftem LP- und Angriffspush, etc. herumlaufen, vollkommen unwahr.jSnax7 hat geschrieben: ↑17. Apr 2025, 10:10 Dass Tarnung von Angreiferseite gebilligt wird hat exakt den gleichen Grund, wie dass GGZ: Angriff und diverse Pushmöglichkeiten von Verteidigerseite gebilligt werden - ohne die stärksten verfügbaren Tools für die jeweiligen Seiten haben heutzutage weder Angreifer noch Verteidiger eine echte Chance, Kämpfe zu gewinnen (wo der Gegenüber nicht pennt).
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Re: PvP-Event - Inkonsistenz und Unfairness
Das ist doch der Kern deines Punkts. Auf den ist jSnax eingegangen. Wenn ein neu beitretender 20 Minuten KU hat stimmt dein Gefühl von "wenigen Minuten" wohl nicht. Im Abstand von knapp 20 Minuten auf die Liste zu schauen, muss man schon verlangen können, wenn jemand im Event ist. Eigentlich musst du sogar öfter auf die Liste schauen, um neue Logins zu sehen...Exelloco hat geschrieben: ↑17. Apr 2025, 09:02 Effektiv bedeutet das, dass man selbst mit den dafür gedachten Informationen wie z. B. durch die Schriftrolle der Kopfgeldjäger nicht erfahren kann, wer einen bedroht. Also, außer natürlich, man schaut alle 6 Sekunden drauf. In meinem aktuellen Fall habe ich halt wirklich wenige Minuten vor dem Tod auf die Liste geschaut und wurde dann von jemandem gekillt, der gar nicht im Event war.
Ich lese da raus "Ich wurde gekillt mit einer sehr großen Menge Kopfgeld und möchte, dass das System das in Zukunft nicht mehr zulässt". Das ist m.E. nicht der Sinn des PvP-Events.
Das Spiel gibt doch genug Möglichkeiten, das Spiel anderer Spieler bewusst zu stören. Du kannst die gA eines Spielers kaputt machen mit Versteinerungen oder einer Seuche durch Wunderstäbe. Du kannst einen einzelnen Spieler am aktiven Spiel hindern mit Starren, Kaktis, Versteinerungen, Diebis. Gebäude können gesprengt und eingefroren werden, um deren Nutzung zu verhindern. Wir hatten in Welt 1 einen Tag, an dem für rund eine Stunde sämtliche Auftragshäuser gesprengt waren.
Ich empfinde diese destruktiven Spielstile grundsätzlich als völligen Quatsch und würde sie sofort ausbauen wenn ich könnte. Aber das ist nicht gewollt und dann sollte es auch hier keine explizite Ausnahme geben. Entweder ganz oder gar nicht.
Re: PvP-Event - Inkonsistenz und Unfairness
Man kann diese KU Dauer glaube ich durch NPC killen verringern. Oder irgendwie auf jeden Fall.Wenn ein neu beitretender 20 Minuten KU hat stimmt dein Gefühl von "wenigen Minuten" wohl nicht. Im Abstand von knapp 20 Minuten auf die Liste zu schauen, muss man schon verlangen können,
Re: PvP-Event - Inkonsistenz und Unfairness
Realität dieses Events war: Ich sehe auf der Liste 2 Spieler, die nicht an PvP interessiert sind. Ich gehe also davon aus, dass ich im Event sicher jagen kann.Falkenauge hat geschrieben: ↑17. Apr 2025, 10:44Das ist doch der Kern deines Punkts. Auf den ist jSnax eingegangen. Wenn ein neu beitretender 20 Minuten KU hat stimmt dein Gefühl von "wenigen Minuten" wohl nicht. Im Abstand von knapp 20 Minuten auf die Liste zu schauen, muss man schon verlangen können, wenn jemand im Event ist. Eigentlich musst du sogar öfter auf die Liste schauen, um neue Logins zu sehen...Exelloco hat geschrieben: ↑17. Apr 2025, 09:02 Effektiv bedeutet das, dass man selbst mit den dafür gedachten Informationen wie z. B. durch die Schriftrolle der Kopfgeldjäger nicht erfahren kann, wer einen bedroht. Also, außer natürlich, man schaut alle 6 Sekunden drauf. In meinem aktuellen Fall habe ich halt wirklich wenige Minuten vor dem Tod auf die Liste geschaut und wurde dann von jemandem gekillt, der gar nicht im Event war.
Jemand anderes joint dem Event und in weniger als 20 Minuten werde ich von ihm angegriffen, er kann die Zeit ja reduzieren.
Dann solltest du an deiner Lesekompetenz arbeiten.Falkenauge hat geschrieben: ↑17. Apr 2025, 10:44Ich lese da raus "Ich wurde gekillt mit einer sehr großen Menge Kopfgeld und möchte, dass das System das in Zukunft nicht mehr zulässt". Das ist m.E. nicht der Sinn des PvP-Events.
Es kann nicht Sinn des System sein, dass Leute in das Kopfgeldevent gehen, Leute umbringen und dann wieder das Kopfgeldevent verlassen - effektiv als verbilligte Nutzung des Erfahrungskristalls - üblicherweise zahlt man genau dafür nämlich 1x Seelenstoff.
Ich hoffe, du nimmst dich selbst noch ernst.Falkenauge hat geschrieben: ↑17. Apr 2025, 10:44Das Spiel gibt doch genug Möglichkeiten, das Spiel anderer Spieler bewusst zu stören. Du kannst die gA eines Spielers kaputt machen mit Versteinerungen oder einer Seuche durch Wunderstäbe. Du kannst einen einzelnen Spieler am aktiven Spiel hindern mit Starren, Kaktis, Versteinerungen, Diebis. Gebäude können gesprengt und eingefroren werden, um deren Nutzung zu verhindern. Wir hatten in Welt 1 einen Tag, an dem für rund eine Stunde sämtliche Auftragshäuser gesprengt waren.
Ich habe seit Ewigkeiten keine selbstgezündete GA mehr gesehen, die werden immer nur nachts aktiviert, wenn keine Sau da ist. Kaktis haben Gegenzauber. Diebstahlzauber haben Gegenzauber und es gibt Diebstahlschutz. Gesprengte Gebäude kann man wiederherstellen. Wenn eure Welt einen Tag lang nicht in der Lage ist, Aufträge zu machen, dann muss man schon an der Geisteskraft der Welt zweifeln, denn das Schattenkrokodil ist jetzt wirklich kein schwer erreichbares NPC und zur Not kann man das auch beschwören.
Alle disruptiven Elemente wurden in Grund und Boden generft, sodass es aufwändiger ist, eines derartiges Element anzuwenden, als der Störfaktor beim anderen ist - und das um einen Faktor 100. Man versuche heutzutage mal, einen Spieler zu starren - das ist geradezu unmöglich, vorher ist man dutzendfach selbst gestarrt und hat zig tausende Gold ausgegeben.
Aber um all das geht es in meinen Augen überhaupt nicht.
Wir haben hier ein Kopfgeldevent und da soll es doch gerne ein Katz- und Maus-Spiel sein. Aber die Regeln sind ja relativ klar, der Sinn der Schriftrolle des Auftragshauses und auch des Aushangs am Haus der Kopfgeldjäger ist, dass man WEISS, wer dabei ist. Ansonsten könnte man das natürlich auch komplett entfernen. Das wird hier ja offensichtlich umgangen, gegen diese Praxis geht es.
Ein Whisper wäre vermutlich auch genug - es geht nur darum, Fairness zu gewährleisten.
Denkbar wäre tatsächlich auch, ein Whisper jedes mal, wenn ein Spieler im Event on- und offline geht. Gefiele mir fast noch besser - und das ist ja sowohl für Angreifer als auch Verteidiger interessant.
Re: PvP-Event - Inkonsistenz und Unfairness
Exelloco hat geschrieben: ↑17. Apr 2025, 11:47Falkenauge hat geschrieben: ↑17. Apr 2025, 10:44Exelloco hat geschrieben: ↑17. Apr 2025, 09:02
Dann solltest du an deiner Lesekompetenz arbeiten.
Es kann nicht Sinn des System sein, dass Leute in das Kopfgeldevent gehen, Leute umbringen und dann wieder das Kopfgeldevent verlassen - effektiv als verbilligte Nutzung des Erfahrungskristalls - üblicherweise zahlt man genau dafür nämlich 1x Seelenstoff.

Kopfgeld ist halt sozusagen nur ein Nebenprodukt was du nicht gerne verlierst.
Alternativ kannste dir ja mit /Who "Nickname" dir die xp immer schnell anzeigen lassen wenn du es nicht schaffst die Rolle zu benutzen

Normal kennt man die PK´s in der seiner Welt.
Re: PvP-Event - Inkonsistenz und Unfairness
Meine Lesekompetenz soll "ned vorhanden" sein, weil ich das PVP-Event "Kopfgeldevent" genannt habe? Jeder weiß, was gemeint ist.
Und Kopfgeld (und das damit verbundene Achievment) ist für so einige Spieler der Hauptgrund, daran teilzunehmen.
Und erneut: Die Schriftrolle habe ich MINUTEN VORHER angewandt und bin ja dennoch überrascht worden. Klar, ich kann mir jetzt zusätzlich noch einen Wecker stellen, dass ich alle 3 Minuten auf die Schriftrolle schaue, aber das ist vermutlich nicht der Sinn der Sache.
Und Kopfgeld (und das damit verbundene Achievment) ist für so einige Spieler der Hauptgrund, daran teilzunehmen.
Und erneut: Die Schriftrolle habe ich MINUTEN VORHER angewandt und bin ja dennoch überrascht worden. Klar, ich kann mir jetzt zusätzlich noch einen Wecker stellen, dass ich alle 3 Minuten auf die Schriftrolle schaue, aber das ist vermutlich nicht der Sinn der Sache.
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- Feuerwolf
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Re: PvP-Event - Inkonsistenz und Unfairness
In der Zeit hätte sich doch auch einfach ein anderer Eventteilnehmer einloggen und dich killen können?
Der Whisper wäre einfach ein PvP-Event mit Frühwarnsystem. Generell, nicht nur für den von dir geschilderten Fall. Kannst du ja gerne vorschlagen, ich finds nicht für sinnvoll.
Und damit verabschiede ich mich dann auch aus der Diskussion. Eventuell hast du mit der Herangehensweise bei den Admins mehr Erfolg.
Stelle dir bitte vor, wie ich kopfschüttelnd den Raum verlasse!
Re: PvP-Event - Inkonsistenz und Unfairness
Erneut: Nein, denn es gab im ganzen Event keinen PK.Falkenauge hat geschrieben: ↑17. Apr 2025, 12:19In der Zeit hätte sich doch auch einfach ein anderer Eventteilnehmer einloggen und dich killen können?
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Re: PvP-Event - Inkonsistenz und Unfairness
Wenn ich das richtig verstehe, ist jemand in das laufende PvP-Event beigetreten, hat ihn gekillt und ist wieder ausgetreten aus dem Event.
Empfinde ich jetzt nicht wirklich als sehr schlimmen Abuse, aber dennoch recht unschön, da es dieser Person scheinbar nicht um das Event ging, sondern nur darum gezielt jemanden zu killen mit Hilfe des Events.
Ich fände weder Flüsternachrichten bei Beitritt einer Person im PvP Event, noch Flüsternachrichten über das Ein und Ausloggverhalten anderer Spieler sinnvoll oder fair.
Was ich eher in Betracht ziehen würde wäre, eine zeitlich begrenzte Anmeldephase für das PvP Event.
Soweit ich das verstehe, kann man, wenn ein PvP Event startet, jederzeit beitreten, rund um die Uhr, richtig? (Ich habe PvP deaktiviert, daher sorry wenn ich falsch liege)
Wäre doch sicherlich möglich, den Anmeldezeitraum zu begrenzen in dem man dem Event beitreten kann, sodass man am Ende auf der Liste am Kopfgeldhaus alle festen Teilnehmer sehen kann.
Beispiel: Wenn ein Event startet um sagen wir 19 Uhr, können sich PvP Event Teilnehmer an der Kopfgeldhütte registrieren dafür aber nur für eine bestimmte Zeit, sagen wir 20 Minuten. (Ähnlich wie beim illegalen Waldschlurch-Rennen wo man um 19:40 Uhr anfangen kann seine Wetten zu registrieren, um 20 Uhr beginnt das Rennen und es sind keine Wetten mehr möglich.)
Man könnte also den Worldsay für das PvP Event ändern, wie beim Schlurch-Rennen auch und mitteilen, dass PvP Event- Registrierungen ab 18:40 Uhr möglich sind, ab 19 Uhr das Event dann beginnt und die Registrierungen abgeschlossen sind, es quasi feste Teilnehmer gibt und niemand mehr nach Start des Events beitreten kann. So hätte man dann eine Übersicht von tatsächlichen Teilnehmern ohne unangenehme Überraschungen und Nebeneffekte.
Fände diesen Weg sinnvoller, anstatt von Frühwarnflüsternachrichten oder Nachrichten über Ein und Ausloggverhalten anderer.
Empfinde ich jetzt nicht wirklich als sehr schlimmen Abuse, aber dennoch recht unschön, da es dieser Person scheinbar nicht um das Event ging, sondern nur darum gezielt jemanden zu killen mit Hilfe des Events.
Ich fände weder Flüsternachrichten bei Beitritt einer Person im PvP Event, noch Flüsternachrichten über das Ein und Ausloggverhalten anderer Spieler sinnvoll oder fair.
Was ich eher in Betracht ziehen würde wäre, eine zeitlich begrenzte Anmeldephase für das PvP Event.
Soweit ich das verstehe, kann man, wenn ein PvP Event startet, jederzeit beitreten, rund um die Uhr, richtig? (Ich habe PvP deaktiviert, daher sorry wenn ich falsch liege)
Wäre doch sicherlich möglich, den Anmeldezeitraum zu begrenzen in dem man dem Event beitreten kann, sodass man am Ende auf der Liste am Kopfgeldhaus alle festen Teilnehmer sehen kann.
Beispiel: Wenn ein Event startet um sagen wir 19 Uhr, können sich PvP Event Teilnehmer an der Kopfgeldhütte registrieren dafür aber nur für eine bestimmte Zeit, sagen wir 20 Minuten. (Ähnlich wie beim illegalen Waldschlurch-Rennen wo man um 19:40 Uhr anfangen kann seine Wetten zu registrieren, um 20 Uhr beginnt das Rennen und es sind keine Wetten mehr möglich.)
Man könnte also den Worldsay für das PvP Event ändern, wie beim Schlurch-Rennen auch und mitteilen, dass PvP Event- Registrierungen ab 18:40 Uhr möglich sind, ab 19 Uhr das Event dann beginnt und die Registrierungen abgeschlossen sind, es quasi feste Teilnehmer gibt und niemand mehr nach Start des Events beitreten kann. So hätte man dann eine Übersicht von tatsächlichen Teilnehmern ohne unangenehme Überraschungen und Nebeneffekte.
Fände diesen Weg sinnvoller, anstatt von Frühwarnflüsternachrichten oder Nachrichten über Ein und Ausloggverhalten anderer.
Trying to hurt me by bringing up my past is like trying to rob my old house. I don't live there anymore. That ain't my stuff.
Re: PvP-Event - Inkonsistenz und Unfairness
Definitiv, das würde das Problem ebenfalls lösen! Gute Idee!SuendikatW9 hat geschrieben: ↑17. Apr 2025, 14:04 Was ich eher in Betracht ziehen würde wäre, eine zeitlich begrenzte Anmeldephase für das PvP Event.
Soweit ich das verstehe, kann man, wenn ein PvP Event startet, jederzeit beitreten, rund um die Uhr, richtig? (Ich habe PvP deaktiviert, daher sorry wenn ich falsch liege)
Wäre doch sicherlich möglich, den Anmeldezeitraum zu begrenzen in dem man dem Event beitreten kann, sodass man am Ende auf der Liste am Kopfgeldhaus alle festen Teilnehmer sehen kann.
Re: PvP-Event - Inkonsistenz und Unfairness
Der Sinn des ganzen Events war, dass man sich bewusst dem Risiko aussetzt, von anderen Spielern getötet zu werden, und dafür eine Belohnung erhält.
Finds etwas komisch, zu erwarten, dass es schwieriger gemacht wird, während dem Event getötet zu werden, wenn das genau der Sinn des Events ist.
Finds etwas komisch, zu erwarten, dass es schwieriger gemacht wird, während dem Event getötet zu werden, wenn das genau der Sinn des Events ist.
"Ich denke wir werden noch dieses Jahr A:500 Schwerter von unglaublicher Macht sehen." - Sotrax, 2007
- SuendikatW9
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Re: PvP-Event - Inkonsistenz und Unfairness
Man kann doch weiterhin getötet werden im Event. Den Sinn des Events stellt ja niemand in Frage, nur das sich jeder x-beliebige Spieler dem Event rund um die Uhr anschließen kann um jemanden gezielt zu töten und dann wieder aus dem Event aussteigt.
Da geht es dem Spieler ja offensichtlich nicht um das Event selbst.
Da geht es dem Spieler ja offensichtlich nicht um das Event selbst.
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Re: PvP-Event - Inkonsistenz und Unfairness
Dem Angreifer muss es in dem Fall überhaupt nicht um das Event gehen. Das Event hat in dem Fall trotzdem genau seinen Zweck erfüllt.
"Ich denke wir werden noch dieses Jahr A:500 Schwerter von unglaublicher Macht sehen." - Sotrax, 2007
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