Wie man Natla wieder zu Händlern macht...

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Prinegon
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Wie man Natla wieder zu Händlern macht...

Beitrag von Prinegon » 5. Sep 2005, 13:31

Hier mal ein ganz anderer Ansatz, die Diskussion um die Natla wieder in den Griff zu bekommen: Man macht Natla wieder zu Händlern. Das stelle ich mir wie folgt vor:

Es gibt um die 30 Shops in Freewar. Man könnte sich die Shops gegenseitig beliefern lassen. Das ganze könnte so aussehen:
Wann immer ein Natla einen Shop betritt (auch einen Rassenshop), besteht die Möglichkeit, daß ein Auftrag "respawnt" (nach dem gleichen Prinzip, wie bei der Jagt NPC respawnen). Ein solcher Auftrag ist es, Handelswaren von einem Shop in einen anderen zu bringen. Wohin die Handelswaren gehen, ist zufällig. Die Handelsware wird vom jeweiligen Shopbesitzer verkauft und vom Shop, zu dem die Ware soll, gekauft. Wie beim Auftragshaus hat man nun x Minuten Zeit, die Ware abzuliefern. schafft man es innerhalb der Zeit, verkauft man die Ware und bekommt einen Lieferantenbonus (z.B. 5% des Warenwertes und 5 XP). Schafft man es nicht in der Zeit, kann man die Ware zwar immer noch verkaufen, bekommt aber eine Konventionsstrafe (soll insbesondere verhindern, daß die Ware als Bankkonto mißbraucht wird, z.B. 20% des Warenwertes). Der Wert des Auftrages ist ebenfalls zufällig. Er wird jedoch von der XP-Zahl des Natla beeinflusst, will heißen, große Natla haben eine größere Chance, einen großen Auftrag an Land zu ziehen. (Der Wert könnte zwischen 400 und 10.000 GM liegen). Die Handelsware selbst stellt einen diebstahlgeschützten Gegenstand dar (sie ist einfach zu viel, um per Diebstahlzauber gestohlen zu werden, zum Raubüberfall kommen wir später).

Handelsware
(anschauen)(ablegen)(Transfer)

Ein Eselskarren beladen mit Handelsgütern. Dieser Karren hat Waren im Wert von 6743 GM geladen. Der Bestimmungsort der Waren ist der Shop der dunklen Magier im versteckten Tal. Es bleiben noch 3 Minuten 42 Sekunden, um den Liefervertrag einzuhalten.

Dieser Gegenstand ist vor Diebstahl geschützt.

Es ist möglich, Natla zu berauben. Dafür könnte ein Raubzauber eingeführt werden (man könnte es aber auch kampfähnlich regeln per Raub-Link). Wurde ein Natla unterwegs mindestens einmal beraubt, so kann er die Ware immer noch verkaufen, erhält jedoch keinen Lieferantenbonus mehr. geraubte Ware wird natürlich nicht bezahlt, auf dem Raubschaden bleibt der Natla sitzen. Pro Raub vermindert sich der Wert der Ware um 15%.

Zauber des Raubes (Z: 5, Int 14)

Dieser Zauber ist eine weiterentwicklung des Diebstahlzaubers. Er ist dazu gedacht, Handelskarawanen, wie die Natla sie durch die Lande führen, zu überfallen. Der Zauber entfernt ein Bedarfsgut aus der Handelsware des Opfers. Hat das Opfer keine Handelsware bei sich, bleibt der Zauber wirkungslos. Hat das Opfer mehrere Handelswaren bei sich, wird das Bedarfsgut aus der wertvollsten Ware entnommen. Dieser Zauber kann nicht von Natla angewendet werden.

Der Zauber kann nicht auf firedlichen Feldern verwand werden.

Bedarfsgut (Anwenden)
(anschauen)(ablegen)(Transfer)

Hierbei handelt es sich um ein Päcken aus einem Handelskarren, wie die Natla sie durch das Land fahren. Das Päckchen hat einen Wert von 347 GM. Da sie Hehlerware ist, kann sie in Geschäften zu maximal 70% des Wertes verkauft werden. Es ist weder möglich, ein solches Päckchen in die Auktionshalle, noch in die Markthalle zu stellen.

Wenn man das Päcken anwendet, so verwandelt es sich in einen beliebigen Gegenstand. Der Wert des Gegenstandes (wie er in einem 100%-Shop wäre) sollte sich am Wert des Päckens orientieren, es kann jedoch Ausreisser geben.

Man kann sich ein Buch der Zulieferung überlegen, welches den Wert der Aufträge steigert. Dieses Buch sollte aber nicht den Maximalwert für einen Auftrag hochsetzen, sondern einfach die Chance, daß ein Auftrag lukrativ ist, erhöhen. Einem Natla steht es natürlich frei, einen Auftrag nicht anzunehmen, der ihm angeboten wird. Der Auftrag bleibt so lange auf dem Feld bestehen, bis die Lieferzeit abgelaufen ist, und kann solange von jedem Natla erfüllt werden.

Handelskarren können nur von Natla abgeliefert werden. Sollte einem Nichtnatla Handelswaren in die Hände gelangen, so bleibt ihm nur die Möglichkeit, es in 10 Bedarfsgüter zu splitten (eine Sache, die ein Natla nie tun würde [somit auch nicht kann], Handelswaren sind den Natla heilig)


Beispiel: (ich hoffe, es ist für die Fälle umfassend)

Behsalt (Natla, 14.000 XP) betritt den Shop der Zauberer in Konlir und hat Glück, denn der Auftrag dort ist relativ einfach: Handelswaren im Wert von 7800 GM in die Markthalle in Konlir bringen. Das Problem ist nur, Behsalt hat keine 7800 GM bei sich, also schnell zur Bank und Geld abheben und hoffen, der Auftrag ist noch da, wenn er wiederkommt (daß er dadurch Zeit verliert, ist bei der kurzen Strecke wohl egal). Er hat Glück und liefert kurz darauf seine Handelswaren in der Markthalle ab. Er ist nicht überfallen worden, somit bekommt er einen Bonus von 390 GM. Da er schonmal da ist, gleich aufs Nachbarfeld in Konlir. Das Dorf hat auch einen Auftrag, diesmal wären es aber nur 1300 GM und die Ware ginge nach Buran, nicht interessant für Behsalt, also lässt er den Auftrag für wen anders liegen. Er geht in den Süden nach Reikan und wird prompt ausgeraubt. Da er keine Handelswaren bei sich hat, ist der Raubzauber wohl verpufft. :lol:
Reikan hat dafür grad keinen Händler. Weiter nach Mentoran. Dort hat er Glück, ein Auftrag für Sultranien im Wert von 2960 GM. Okay, den nimmt er an, aber er guckt gleich mal auf dem Nachbarfeld vorbei, dem Tarunershop.
Auch hier hat er Glück, die Lieferung ist für Gobos bestimmt. Sie hat einen Wert von 3120 GM. Ebenfalls schnell angenommen, und auf den Weg gemacht. Doch nun hat er richtig pech. Er trifft wieder auf einen Räuber, und nicht nur, daß dieser ihn starrt, er schafft es auch, 3 Raubzauber durchzubringen, bis Behsalt per ZK aus dem Clanschliessfach weg ist. Dabei raubt der Räuber eine Bedarfsware im Wert von 468 GM, eine Befarfsware im Wert von 444 GM und eine Bedarfsware im Wert von 398 GM. Beim Öffnen findet er übrigens eine Schriftrolle der Lebenden, einen Zauber der Starre und ein Serum-Schwert (hat also einmal Glück und einmal Pech gehabt).
Behsalt steht nun mit seinen beiden Handespaketen (die inzwischen 2516 und 2254 GM wert sind) an der Bank. Für gewöhnlich hat er einen weiteren Natla im Clan, der bei solchen Fällen für ihn abliefern würde. Der ist aber grad nicht on. Also muß Behsalt seine Starre abwarten und hoffen, es trotzdem irgendwie zu schaffen. Also auf nach Gobos. Hier kommt er noch rechtzeitig an. Da er überfallen wurde, bekommt er nur den Paketwert, also die 2254 GM, aber weder den Lieferantenbonus, noch die XP. Für Sultranien kommt er jedoch zu spät. Hier trifft es ihn also noch härter. Er muß die Strafe zahlen, somit bleibt vom Paket nur noch 1924 GM übrig. Er hat also auf dieser Reise einen Verlust von 1902 GM gemacht.


So, nun äußert euch mal zu dieser Idee. Es soll für die Natla eine Alternative zum NPC-Jagen darstellen (sprich, das NPC-Jagen soll dafür stark eingeschränkt werden). Wie genau die Einschränkung aussehen soll, ist ein anderes Thema, es wurden ja schon unterschiedliche Dinge vorgeschlagen, von: Natla bekommen nur die Hälfte der XP, über Natla finden nur die Hälfte der NPC oder Natla können nur NPC bis zu einer gewissen Angriffsstärke töten, bis hin zu Natla dürfen gar keine NPC töten.
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Beitrag von langeweile » 5. Sep 2005, 13:42

ich finde die idee ansich gut

allerdings sollte das annehmen von Aufträgen nicht für Verräter möglich sein

und dann sollte man den natlas auch endlich die möglichkeit streichen sich am turmkrieg zu beteiligen
Es ist unzweckmäßig ein Kugelfisch zu sein, den die haben keine opponierbaren Daumen.

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Beitrag von Prinegon » 5. Sep 2005, 13:45

Welche Einschränkungen mit der Umsetzung der Idee einhergehen, sei dahingestellt (könnte mir auch vorstellen, Natla den PVP und das Verrätertum vollends zu verbieten). Da sie nicht direkt mit der Idee zu tun haben, hab ich sie nicht aufgeführt. Es geht halt darum, die Idee zu bewerten, nicht darum, einzuschätzen, unter welchen Bedingungen sie umgesetzt werden sollte.
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Beitrag von Dark Paladin » 5. Sep 2005, 14:22

die idee ist nicht shclecht nur frag ich mich eins:
wieso bekommt man bei dem einem fast 7000gm? O.o
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Beitrag von max » 5. Sep 2005, 14:37

GEIL GEIL GEIL
Als ich mich bei Freewar angemeldet habe hab ich gedacht Natlas seinen
Richtige Händler und können ALLE Shops besuchen.... wobei ich nach 10min bemerkt habe das die nicht der Fall wahr... Mit dieser Idee wird alles wahr... mein meingung... REIN DAMIT
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Beitrag von Rondo2 » 5. Sep 2005, 14:54

Eine weitere gute Idee wenn man sie damit verbindet dass der Natlaschutz bei nem NPC-Kill verfällt.

Und zu deiner Idee noch eins: Es ist einfach zu leicht.
Die Gefahr ausgeraubt zu werden sollte höher sein.
Der Eselkarren ist ist geschützt, kann also nicht geklaut werden.
Die maximale Beute eines Räubers wären somit ca 300GM, davon dann noch den Wert des Raubzaubers abziehen und die Gefahr einer vergeblichen Anwendung des Zaubers der dann verpufft. Fazit: Wer auf Raub spielen würde kann nie wirklich was gewinnen !
Damit können die Natlas in aller Seelenruhe von Laden zu Laden ziehen, mit ZKs dürften die Aufträge wohl auch immer zu schaffen sein.

Das ganze ist ne gute Idee, sollte aber etwas schwieriger und gefährlicher gestaltet werden.

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Beitrag von Fabi » 5. Sep 2005, 15:40

Das ist fies, solch coolen Aufträge nur für die Natlas zu machen :cry:
Der Vorschlag jedenfalls ist gut!

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Beitrag von kaot » 5. Sep 2005, 15:46

Das Hauptproblem bei Rondos Post sehe ich immernoch darin, das man, egal welcher Rasse man angehört, zwischendurch immer ein NPC metzelt.
In dem Fall könnte man meiner Meinung anch auch den Natlazauber umwandeln in einen normalen Schutzzauber, zum normalen Preis. Das Problem der dauergeschützten Jagd-Natla wäre damit wohl gelöst.
Die Idee der Aufträge finde ich gut, ABER...
man müsste als Ausgleich eine Einschränkung einbauen.
Türme wurden vorgeschlagen, PvP wurde vorgeschalgen... übrigens nciht zum erstenmal, wie ich erinnern möchte.
Was ich da oben geschreiben habe, meine ich übrigens ernst: Den Preis des SdH auf 100-180gm anheben. Als natla ist man immernoch mit unauflösbaren Schutz unterwegs, es bestände immernoch ein leichter Vorteil darin, das man einfacher rankäme als der Rest (im Shop erhältlich, statt auf gewisse NPCs zu warten).
Die Natla wären also immernoch leichter zu schützen als jede andere Rasse, und dauerhafter.
Aber es wäre nicht billiger.
Bazinga!

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Beitrag von Rondo2 » 5. Sep 2005, 15:51

Kaot mit der generellen Abschaffung des SdH wären aber die wirklichen Natla-Händler betroffen was ich eigentlich mit meinem Vorschlag vermeiden will.
Und eine Anhebung auf 100-180 würde einen Volksaufstand der Natlas auslösen wenn du dir mal anschaust wie sich bereits jetzt ein paar über die 32GM aufregen 8)

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Beitrag von kaot » 5. Sep 2005, 15:55

Stimmt...
Betrifft mich eben nicht, muss ich sagen.
Ich bin froh, das ich überhaupt einfach Schutzzauber kaufen kann^^.

Aber es ist ein vorschlag, der sicher auf weniger Kritik stoßen würde, als abschaffung der NPC, halbierung der XP/derNPC für natla etc...
Denn alles was mit NPC zu tun hat, ist derartig Elementar für Freewar, das
man dort keine einschnitte machen kann und darf.
(Von mir aus könnte der Schutz ja weiterhin SdH heißen :lol:)
Bazinga!

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Beitrag von Monsi » 5. Sep 2005, 16:05

Ich finde das mal ein wirklich guter vorschlag, ich bin der meinung das sollte rein kommen. sehr gut überlegt, gutes anschauliches Beispiel.

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Beitrag von Danol » 5. Sep 2005, 16:06

Also nun mal ehrlich...was soll das bringen außer das sich Natla mit diesen Waren, nem Clanmitglied und einigen Clanhinzuabern/Grünen ZK'S ne goldene Nase verdienen?

Ganz abgesehen davon sind das dann auch nicht wirklich Händer sondern eher Zulieferer :roll:

Ich habs in dem anderen aktuellen Natlathread gesagt, ich sags hier nochmal: Macht ein vernünftiges Wirtschaftssystem in FW in dem sich der Handel mit Items noch vernünftig lohnt und in dem es mehrere Bedarfsgüter gibt, dann is das ganze Problem schnell gelöst (zumindest wenn die Natla bei der Beschafung dieser Güter nen Vorteil hätten).

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Beitrag von Fienchen » 5. Sep 2005, 20:43

Bin voll dafür, aber eines habe ich nicht richtig kapiert, glaube ich. Du sagst, große natla haben eher eine Chance, einen großen Auftrag an Land zu ziehen. Andererseits kann so ein Auftrag von jedem beliebigen Natla angenommen werden.

Wie kann das klappen, wenn jetzt zum Beispiel Natla Hanshugo mit 15k XP einen Auftrag über 9000 gm sieht, in aber nicht annimmt, und dann Natla Fritzferdinand mit 2k XP kurz danach am selben Shop vorbeikommt?

Er müsste dann doch den selben Auftrag sehen, allerdings hat er nicht so viele XP und bekommt normalerweise Aufträge mit weniger Gold.
Ich glaube, da ist ein Fehler. Wenn nicht habe ich nix kapiert^^

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Re: Wie man Natla wieder zu Händlern macht...

Beitrag von huwar » 5. Sep 2005, 21:58

Prinegon hat geschrieben:So, nun äußert euch mal zu dieser Idee. Es soll für die Natla eine Alternative zum NPC-Jagen darstellen (sprich, das NPC-Jagen soll dafür stark eingeschränkt werden).
Die Idee finde ich sehr gut!
Ich fürchte allerdings, dass sich mal wieder über 50% der Natla lautstark dagegen stellen, weil ihre Jagd-Möglichkeiten stark eingeschränkt werden sollen.
Ich behaupte, der deutlich kleinere Teil der Natlas hat Bock auf ein Händler-Dasein. Eigentlich wollen die alles spielen - nur geschützt und dann noch ganz billig geschützt. Anders lassen sich die üblichen Reaktionen auf solche Vorschläge nicht interpretieren. (Die Erfahrung hab ich auch schon gemacht...).

Wenn es darum geht, die Natla zu Händlern zu machen, ist das hier ein absolut hervorragender Vorschlag!

Nur gehts wirklich darum?

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Beitrag von Sly » 5. Sep 2005, 22:09

erkläre mir nochma eins:

bekommt man handels ware + bonus (z.b. ware im wert von 7680gm) oder nur bonus wenn glück?

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