Ort des Todes verändert [W1-14]
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Re: Ort des Todes verändert [W1-14]
Wenn Sotrax das so bestätigen kann, glaub ich's gern.
Re: Ort des Todes verändert [W1-14]
Das hat Slippy dir doch genauestens dargelegt vorhin? also die Beweisführung warum.
Bogs sind meine Spezialität - Signaturen sind eigentlich doch überflüssig...
Re: Ort des Todes verändert [W1-14]
Mich würd ja interessieren, wie so ein Bot funktionieren soll. So rein vom Gefühl her benutz ich öfter Heimzauber als dass ich an Npcs sterbe. Würde der Bot, der anspringt, wenn jemand plötzlich an seinem Heimatort ist, dadurch nicht eine recht hohe Quote falscher Anschläge haben?
Generell ist dieses "Problem" aber in meiner Welt irgendwie eh nicht vorhanden, wenn ich mal irgendwo sterbe hab ich eigentlich nie (berechtigte) Angst um meine Sachen, aber naja, das kann ja in anderen Welten anders sein ^^
Generell ist dieses "Problem" aber in meiner Welt irgendwie eh nicht vorhanden, wenn ich mal irgendwo sterbe hab ich eigentlich nie (berechtigte) Angst um meine Sachen, aber naja, das kann ja in anderen Welten anders sein ^^
Re: Ort des Todes verändert [W1-14]
Der Bot prüft zusätzlich ob du allein auf deinem Feld warst, wenn du allein warst und dann plötzlich am Heimatort bist dann bist du vermutlich gestorben oder hast einfach so einen Heimzauber angewendet, ohne dass z.b. ein PK auf dein Feld kam um dich zu killen. Das kann zwar durchaus vorkommen aber wie gesagt ist das verkraftbar, da Leichenfledderer sowieso nur 3mal am Tag loslaufen müssten. Danach sinds halt 6mal pro Tag, macht immer noch 10k am Tag. Wenn sie dann noch am Heimatort der häufigsten Rasse einen Account (sich selbst, den Bot oder halt noch ein anderer) stehen haben, lassen sich sehr viele Falschalarme noch wegfiltern, da dort ja steht ob NPC Tod oder Heimzauber.
Um so einen Bot zu schreiben sind nur geringe Kenntnisse in Javascript und/oder PHP erforderlich, dass lässt sich auch als Einsteiger schreiben.
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Re: Ort des Todes verändert [W1-14]
Sprich, du kannst im Moment einfach rassenspezifisch, wie im jetztigen Fall die 150k, meinen Glückwunsch dazu, wenn du es ehrlich geschafft hast, weitermachen...mit oder ohne Bots - ist ja egal, du stellst dich jetzt einfach an den Natla-Spawn weils da wahrscheinlich die lukrativsten Verreckungen gibt. Somit ist das Problem verständlicherweise nur auf verschiedene Felder verteilt worden - und noch nicht gelöst.
Baut man die NPC-Tode-Anzeigen vollständig aus, kann nur noch ein Bot, wie du ihn beschrieben hast, funktionieren, welcher dann auch recht auffällig wäre. Denn so kämen nur noch Botuser immer direkt zu den Leichen - da nützt auch nebenbei "Jagen" etc nichts, wenns immer die selbe Person ist.
Baut man die NPC-Tode-Anzeigen vollständig aus, kann nur noch ein Bot, wie du ihn beschrieben hast, funktionieren, welcher dann auch recht auffällig wäre. Denn so kämen nur noch Botuser immer direkt zu den Leichen - da nützt auch nebenbei "Jagen" etc nichts, wenns immer die selbe Person ist.
Re: Ort des Todes verändert [W1-14]
Ja richtig, in dem Fall könnte man den Bot nebenher nutzen und nur unauffällig bei z.b. High Xplern mal nebenbei hinlaufen. Das würde dann sicher kaum noch stören weil nichtmehr auffällig. Es sähe wie ein zufälliger Fund aus, dahinter könnte aber eben doch auch ein Bot gesteckt haben.der Finstere hat geschrieben:Baut man die NPC-Tode-Anzeigen vollständig aus, kann nur noch ein Bot, wie du ihn beschrieben hast, funktionieren, welcher dann auch recht auffällig wäre. Denn so kämen nur noch Botuser immer direkt zu den Leichen - da nützt auch nebenbei "Jagen" etc nichts, wenns immer die selbe Person ist.
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Re: Ort des Todes verändert [W1-14]
Wenn er dann unter den Leichen noch einen kleinen Teil auswählt, wird die Fehlerquote von deinen vorgeschlagenen 10% aber so hoch, gerade weil eben eher HighXpler eher unnötig sich an den Spawn zaubern, ohne dass etwas los war, noch grösser. Ich verstehe noch nicht, wie man so effektiv botten könnte, ohne dasss es auffällt oder dass man der dann doch hohen Fehlerquote verfällt.Slippy hat geschrieben:Ja richtig, in dem Fall könnte man den Bot nebenher nutzen und nur unauffällig bei z.b. High Xplern mal nebenbei hinlaufen. Das würde dann sicher kaum noch stören weil nichtmehr auffällig. Es sähe wie ein zufälliger Fund aus, dahinter könnte aber eben doch auch ein Bot gesteckt haben.
Re: Ort des Todes verändert [W1-14]
Naja, auffallen würde es ja vermutlich erst bei einer Überprüfung, und dazu müsste ein Verdacht da sein. Damit Verdacht aufkommt, müsste mindestens einem Spieler bekannt sein, dass
1. Spieler X (der Botter) überdurchschnittlich oft Drops findet
2. Spieler X oft zu Orten rennt, an denen ein Spieler einen Heimzauber angewendet hat.
1. Dürfte noch halbwegs erfüllbar sein, aber wenn der Botter sich mäßigt und nur so 1-2mal pro Tag einem vermeintlichen Heimzauber nachgeht / seinen Algorithmus noch auf Gebiete mit hoher Sterblichkeitsrate ausrichtet / Positionen von Portalstäben aktualisiert (via rote Poma sehr einfach) und Diener-Positionen ebenfalls von Hand nachträgt usw. usf ist es unglaublich schwer, mit einer reinen Häufigkeitsanalyse einem Botter auf die Spur zu kommen. 2. Kriegt man ohne besondere Beobachtung absolut nicht mit, dafür bräuchte man selbst schon einen Bot.
Unterm Strich bleibt, dass Leichenfleddern ein Nischenberuf ist, der allerdings, wenn automatisiert, bei geringer Aktivität überdurchschnittlich hohe Erträge abwerfen sollte (im Vergleich zu afk-Tätigkeiten wie der Goldmine). Besonders abartig wird das ganze dadurch, dass man sogar nicht einmal an einen Ort gebunden ist, sondern ganz normal jagen kann, bis der Bot anspringt.
Folgende Lösungsvorschläge:
1a. Wer gerade gestorben ist, erhält für 5 Minuten den Zustand "Geist" - er erscheint auf keiner Positionsliste.
1b. Wer gerade gestorben ist, wird für 1 Minute auf völlig falschen Positionen angezeigt. Dazu wird ein zufälliges Feld an der Oberfläche ausgewählt, von dem aus werden in Abständen von 6 Sekunden in zufälliger Richtung Felder gegangen.
2. Die Änderung am Ort des Todes wird folgendermaßen umgesetzt: Bei einem Tod durch NPC sieht man den Namen des NPC, nicht aber den des Spielers. Dadurch wird Tracking durch die Liste komplett verhindert, Leichenfleddern im originalen Sinne ist immer noch möglich. PvP-Tode werden wie gehabt vollständig angezeigt.
3a. Die Meldung des Heimzaubers am Heimatort wird geändert. Ebenso wird die Meldung am Heimatort, wenn ein Spieler wiedergeboren wird, geändert. Beide Meldungen lauten nun: "Spieler XY findet sich an seinem Heimatort wieder" - dies verhindert, dass ein Bot mit 8 Sender-Accounts (an den einzelnen Heimatorten) immer noch effektiv sagen kann, wer gestorben ist.
3b. Am Heimatort wird nichts geändert - ein Bot mit 8 Sendern sollte auffallen.
4. Spieler, die sich in den letzten 148 Stunden (eine Woche) angemeldet haben / die noch die Lichtwesen bekommen, werden nicht am Ort des Todes angezeigt. Das stellt einerseits einen Ausgleich dazu dar, dass der Name des Spielers nicht mehr angezeigt wird (da dadurch der Fledderer nicht ständig zu Low-XPlern hinrennt), andererseits einen Schutz neuer Spieler vor Leichenfledderen, da sie mit viel Pech ihre gerade gekaufte Waffe, die für sie teuer war, verlieren.
Mir ist klar, dass 1a) keine vollständige Lösung ist, sie stellt auch bloß die Alternative zu 1b) dar. Das Problem ist - 1b) ist sehr unschön, weil es einfach keinen Sinn ergibt (aber botten sehr effektiv aushebelt), 1a) dagegen ist verständlich, lässt aber noch Spielraum für Botten, wenn auch schwächer. Immerhin muss der Spieler nur unterirdisch gegangen sein, um diesen Effekt zu erzielen. Ebenso stellen 3a) und 3b) Alterativen da, von denen nur eine umgesetzt werden muss.
1. Spieler X (der Botter) überdurchschnittlich oft Drops findet
2. Spieler X oft zu Orten rennt, an denen ein Spieler einen Heimzauber angewendet hat.
1. Dürfte noch halbwegs erfüllbar sein, aber wenn der Botter sich mäßigt und nur so 1-2mal pro Tag einem vermeintlichen Heimzauber nachgeht / seinen Algorithmus noch auf Gebiete mit hoher Sterblichkeitsrate ausrichtet / Positionen von Portalstäben aktualisiert (via rote Poma sehr einfach) und Diener-Positionen ebenfalls von Hand nachträgt usw. usf ist es unglaublich schwer, mit einer reinen Häufigkeitsanalyse einem Botter auf die Spur zu kommen. 2. Kriegt man ohne besondere Beobachtung absolut nicht mit, dafür bräuchte man selbst schon einen Bot.
Unterm Strich bleibt, dass Leichenfleddern ein Nischenberuf ist, der allerdings, wenn automatisiert, bei geringer Aktivität überdurchschnittlich hohe Erträge abwerfen sollte (im Vergleich zu afk-Tätigkeiten wie der Goldmine). Besonders abartig wird das ganze dadurch, dass man sogar nicht einmal an einen Ort gebunden ist, sondern ganz normal jagen kann, bis der Bot anspringt.
Folgende Lösungsvorschläge:
1a. Wer gerade gestorben ist, erhält für 5 Minuten den Zustand "Geist" - er erscheint auf keiner Positionsliste.
1b. Wer gerade gestorben ist, wird für 1 Minute auf völlig falschen Positionen angezeigt. Dazu wird ein zufälliges Feld an der Oberfläche ausgewählt, von dem aus werden in Abständen von 6 Sekunden in zufälliger Richtung Felder gegangen.
2. Die Änderung am Ort des Todes wird folgendermaßen umgesetzt: Bei einem Tod durch NPC sieht man den Namen des NPC, nicht aber den des Spielers. Dadurch wird Tracking durch die Liste komplett verhindert, Leichenfleddern im originalen Sinne ist immer noch möglich. PvP-Tode werden wie gehabt vollständig angezeigt.
3a. Die Meldung des Heimzaubers am Heimatort wird geändert. Ebenso wird die Meldung am Heimatort, wenn ein Spieler wiedergeboren wird, geändert. Beide Meldungen lauten nun: "Spieler XY findet sich an seinem Heimatort wieder" - dies verhindert, dass ein Bot mit 8 Sender-Accounts (an den einzelnen Heimatorten) immer noch effektiv sagen kann, wer gestorben ist.
3b. Am Heimatort wird nichts geändert - ein Bot mit 8 Sendern sollte auffallen.
4. Spieler, die sich in den letzten 148 Stunden (eine Woche) angemeldet haben / die noch die Lichtwesen bekommen, werden nicht am Ort des Todes angezeigt. Das stellt einerseits einen Ausgleich dazu dar, dass der Name des Spielers nicht mehr angezeigt wird (da dadurch der Fledderer nicht ständig zu Low-XPlern hinrennt), andererseits einen Schutz neuer Spieler vor Leichenfledderen, da sie mit viel Pech ihre gerade gekaufte Waffe, die für sie teuer war, verlieren.
Mir ist klar, dass 1a) keine vollständige Lösung ist, sie stellt auch bloß die Alternative zu 1b) dar. Das Problem ist - 1b) ist sehr unschön, weil es einfach keinen Sinn ergibt (aber botten sehr effektiv aushebelt), 1a) dagegen ist verständlich, lässt aber noch Spielraum für Botten, wenn auch schwächer. Immerhin muss der Spieler nur unterirdisch gegangen sein, um diesen Effekt zu erzielen. Ebenso stellen 3a) und 3b) Alterativen da, von denen nur eine umgesetzt werden muss.
Vince Ebert hat geschrieben:Vor hundertfünfzig Jahren war man sich in der Fachwelt einig, das größte Zukunftsproblem in Großstädten werde der Pferdemist sein. Halten Sie mich für verrückt, aber Pferdemist ist derzeit nicht unser größtes Problem.
Re: Ort des Todes verändert [W1-14]
Das find ich nen super Vorschlag. Sobald die Liste in der Richtung angegangen wird ist es wirklich nicht mehr wirklich nutzbar. Denke, dass ist ein super Kompromiss die Sache zu lösen, jedenfalls besser als die jetzige Lösung (wenn man den Beruf selbst erhalten möchte).
Mit 4. kann man als Fledderer auch gut leben, der Bezug auf die Lichtwesen denke ich reicht da super aus.
Livemaps erstellen an sich ist zwar noch möglich, aber eben nicht mehr unter diesem Aspekt. Momentan fällt mir aber kein guter Nutzen für die Maps ein (außer für statistische Zwecke).
Gefällt mir sehr, daher /sign.
Mit 4. kann man als Fledderer auch gut leben, der Bezug auf die Lichtwesen denke ich reicht da super aus.
Livemaps erstellen an sich ist zwar noch möglich, aber eben nicht mehr unter diesem Aspekt. Momentan fällt mir aber kein guter Nutzen für die Maps ein (außer für statistische Zwecke).
Gefällt mir sehr, daher /sign.
Zuletzt geändert von Giga am 16. Sep 2012, 00:25, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: 3->4. Hatte meinen Beitrag editiert
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Re: Ort des Todes verändert [W1-14]
1a find ich in dem sinn hübscher, 1b dagegen völlig verwirrend und für sotrax eventuell auch bisl doof zu programmieren, und wie du schreibst, es macht wenig sinn, wenn auf der rolle einfach zufällige koordis angezeigt werden. ^^
Re: Ort des Todes verändert [W1-14]
Ich würd auch sagen, dass man es erstmal mit 1a) versuchen sollte. Wenns dann immer noch Probleme mit Bots gibt, würde ich gemäß dem Grundsatz "Der Zweck heiligt die Mittel" 1b) umsetzen, auch wenns totaler Schwachsinn ist, RP-mäßig.
Vince Ebert hat geschrieben:Vor hundertfünfzig Jahren war man sich in der Fachwelt einig, das größte Zukunftsproblem in Großstädten werde der Pferdemist sein. Halten Sie mich für verrückt, aber Pferdemist ist derzeit nicht unser größtes Problem.
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Re: Ort des Todes verändert [W1-14]
1a) könnte man pvpmässig aber auch stark missbrauchen. ^^
Re: Ort des Todes verändert [W1-14]
Mitnichten. Du spielst darauf an, dass man sich killen lässt um danach quasi unsichtbar einen Kill zu landen? Das ist auch jetzt schon möglich - man muss dafür lediglich unterirdisch gehen. Puppen sind in 1a) nicht mit eingezogen, die Liste in Kanobien wäre nur dann ein Argument, wenn der, den man killen will, da afk rumsteht und ständig checkt, aber das ist irgendwie kontraproduktiv für die Killabsicht. Man sieht einen ja immer noch neben sich auf dem Feld und auf der Kaktuspfeilschleuder, also sehe ich da echt kein Problem^^
Vince Ebert hat geschrieben:Vor hundertfünfzig Jahren war man sich in der Fachwelt einig, das größte Zukunftsproblem in Großstädten werde der Pferdemist sein. Halten Sie mich für verrückt, aber Pferdemist ist derzeit nicht unser größtes Problem.
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Re: Ort des Todes verändert [W1-14]
im höheren PVP ja. im kleineren PVP eher problematisch, weil da nicht oft mit hinzauber angegriffen wird, mehr mit verfolgen, wegabschneiden etc.
Re: Ort des Todes verändert [W1-14]
Ich glaube trotzdem nicht, dass sich ein kleiner Spieler, der schon so paranoid spielt, auf die Schriftrolle statt auf die Kaktuspfeilschleuder verlässt. Ich mein, dazu müsste er ja, bevor er auf ein Feld mit einem anderen Spieler drauf rennt, die Schriftrolle auf Positionen ihm bekannter PK checken anstatt einfach eine Kaktuspfeilschleuder anzuwenden 

Vince Ebert hat geschrieben:Vor hundertfünfzig Jahren war man sich in der Fachwelt einig, das größte Zukunftsproblem in Großstädten werde der Pferdemist sein. Halten Sie mich für verrückt, aber Pferdemist ist derzeit nicht unser größtes Problem.
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