Diese Sicht machts jetzt auch nicht wirklich fett und ist jetzt nicht so gravierend, aber vielleicht allgemein etwas theoretisches dazu. Weiß nicht ob solche Überlegungen interessieren
Ich denke ein gutes Spiel lebt einfach von überraschenden Momenten, von Zufällen, von Unvorhersehbarem, von Überraschungen, über die man sich freut, die einen verblüffen oder über die man sich ärgert, wie auch immer und egal auf welcher Seite man steht (PK "Mist, der hat ja Schutz!", Nicht-PK "haha, hat die Schutzauflösung vergessen"). [Und das ist auch ein großer Unterschied zu purer Willkür in der Regelauslegung, die nicht verlässlich wäre "Hinzauber, auf die man nicht reagieren kann", als Beispiel oder ausgeloggte Spieler, die auch offline killbar wären oder sowas; oder im anderen Extrem einem "Spielen-wie-eine-Maschine", das absolut berechnend ist und zu dem u.a. diese Sichten zählen).
Vielleicht ist das zu theoretisch oder einfach eine unterschiedliche Spielauffassung, mag sein, ich glaub jedoch, dass dieser ganzen Sichten-Kram (und einige andere Dinge) ein falscher Weg ist und die obigen Kriterien nicht erfüllen (mMn). Wenn es darum geht: mehr Opfer, mehr killen, leichter killen, dann mag sich da vielleicht ein PK freuen, der maschinenartig die Leute umnieten will, glaub aber kaum, dass das ein umfassendes Konzept für ein vielfältiges in sich stimmiges Spiel sein kann.
Ist vielleicht wirklich zu theoretisch oder unverständlich, jedenfalls ist es nicht bös gemeint

Kurzum, Raum und Platz für überraschende Spielsituationen könnten sicherlich nicht schaden.