Das Problem ist, das die Leute eben doch Verluste machen: Wenn die atkien (für 100Gold gekauft) jetzt nur noch 20 wert sind, und es findet eine zusammenführung statt, hast du auf einmal 1000Gold ausgegeben, und hast jetzt nur noch 5 Aktien mit einem gesamtwert von 200gm...
Da die Kurse derzeit wohl beständig fallen gibt es wenig später wieder eine zusammenführung...
Irgendwann hast du dan nur noch 1 Aktie mit einem Wert von 50 Gold u.ä. Um dann verlustfrei rauszukommen musst du warten bis der Kurs auf 1000 gestiegen ist.
Und: Hättest du immernoch deine 10 Aktien vom Anfang, hättest du 9k gewinn gemacht, statt gerade so deinen Einsatz zu erhalten.
Börse
DarkLord offensichtlich hast du grad absolut null Ahnung vom derzeitigen Zustand an der Börse. Was Kaot geschrieben hat stellt das Problem deutlich genug klar: Es ist nämlich nicht so dass die Aktien erhalten bleiben, ich habs schonmal geschrieben als Beispiel Herberge in W1. Ich hatte rund 1400 Aktien mit nem Wert von über 500GM/Aktie. Inzwischen sinds noch ca 650Aktien mit nem Wert von 250-300GM/Aktie !
Und nun sag nochmal man könne ja nichts verlieren !
Ist nur ne Frage der Zeit bis beim derzeitigen Börsenkurs die nächste Zusammenführung stattfindet und wieder die Hälfte der Aktien futsch ist !
Darum nenne ich das zur Zeit ne reine Kapitalvernichtungsmaschine !
Und nun sag nochmal man könne ja nichts verlieren !
Ist nur ne Frage der Zeit bis beim derzeitigen Börsenkurs die nächste Zusammenführung stattfindet und wieder die Hälfte der Aktien futsch ist !
Darum nenne ich das zur Zeit ne reine Kapitalvernichtungsmaschine !
Wenn auch selten geb ich ROndo eimal recht! Dark Lord du erzählst blödsinn im mom kann man sagen verlieren die Langzeitanleger min alle 2Wochen 1/4 ihrer anlage alleine nur durch die Zusammenführungen und die dadurch trotzdem weiter sinkenden Kurse. Also bleibt nix bei null! Ich könnte ohne prob ma 3 Monate warten auf null da würd sich auch kein anderer beschweren aber hier verlieren wir tagtäglich unsere Aktien die wir gekauft haben! Und langsam fehlt das Kapital um noch nach zu kaufen! Hatte vor knapp 1Monat /naja bissel länger in etwa 3Mio davon 2,5Mio an Aktien im mom könnt ich nurchnoch meine Anleger samt gewinn ausbezahlen was ich ja auch mache um denen nicht zu schaden
Also ihr redet mal absoluten Stuß. Ich habe langezeit 5 Unternehmen gehalten und ich weiß das die Kurse einfach grad alle zu hoch bewertet sind. Die waren alle bei 80 - 100 Gm außer die Herberge Aktie und die Bank... und es wurde generell öfters gesplittet als zusammengeführt.
Wenn ihr für 1000 Gm ne Aktie einkauft seid ihr selber Schuld.
Und der Aspekt, daß bei einer Zusammenführung.. Kapital vernichtet wird ist auch an den Haaren herbeigezogen. Genauso wie nach einer Splittung Geld entsteht. Dies entsteht nur weil Leute nachkaufen bzw. Leute verkaufen. Und wenn es die Profs machen. Ich kenn die profs schon aus früherer zeit und da haben sie 80% gekauft und nur 20% verkauft, nun ist es halt andersrum.
Definitiv macht man durch Aktien die man hat nur imaginären Verlust. Erst wenn du Aktien wieder verkaufst machst du Verlust. Vorher interessiert es die Langzeitanleger einen feuchten Dreck was die Aktien machen.
Und definitiv kann ich nur dazu sagen, dass die Langzeitanleger, wie Banker das schonmal gezeigt hat noch immer in einem Gigantischen Plus sind. Und auch immer bleiben werden. Denn dafür müßten die Aktien auf irklich 0 stehen bleiben und zwar für immer.
Wenn ihr für 1000 Gm ne Aktie einkauft seid ihr selber Schuld.
Und der Aspekt, daß bei einer Zusammenführung.. Kapital vernichtet wird ist auch an den Haaren herbeigezogen. Genauso wie nach einer Splittung Geld entsteht. Dies entsteht nur weil Leute nachkaufen bzw. Leute verkaufen. Und wenn es die Profs machen. Ich kenn die profs schon aus früherer zeit und da haben sie 80% gekauft und nur 20% verkauft, nun ist es halt andersrum.
Definitiv macht man durch Aktien die man hat nur imaginären Verlust. Erst wenn du Aktien wieder verkaufst machst du Verlust. Vorher interessiert es die Langzeitanleger einen feuchten Dreck was die Aktien machen.
Und definitiv kann ich nur dazu sagen, dass die Langzeitanleger, wie Banker das schonmal gezeigt hat noch immer in einem Gigantischen Plus sind. Und auch immer bleiben werden. Denn dafür müßten die Aktien auf irklich 0 stehen bleiben und zwar für immer.
Bin ja noch immer dafür, dass ein riesiges Schneehuhn eingebaut wird, dass nach einem pickt - aber das kommt ja nich
Lol was für ein Blödsinn !
Kann sein dass es Aktionäre gibt die noch im Plus sind, wohl aber nur diejenigen die von Anfang an an der Börse waren.
Ist ja auch toll dass irgendwann mal die Profs 80% geordert haben und nur 20% verkauft......klar dass sich dabei gut verdienen lässt.
Das allerdings jetzt ins Gegenteil zu verändern und somit alle zu strafen die eben nicht von Anfang an dabei waren ist doch genauso falsch !
Und wenn Du nicht verstehen willst oder kannst dass bei den Zusammenführungen Kapital vernichtet wird dann tust du mir leid. Einfache Mathematik lernt man schon in der Grundschule.....wenn was nicht mehr da ist (Aktienmenge wird halbiert) dann kann sich auch nichts mehr erholen. Und verkaufen lassen sich die "weghalbierten" Aktien ja wohl auch nicht mehr !
Und dein Argument bezüglich Splittung hast du ja selbst schon entkräftet, wenn die Profs zu 80% verkaufen wirds in absehbarer Zeit auch keine Splits mehr geben !
Kann sein dass es Aktionäre gibt die noch im Plus sind, wohl aber nur diejenigen die von Anfang an an der Börse waren.
Ist ja auch toll dass irgendwann mal die Profs 80% geordert haben und nur 20% verkauft......klar dass sich dabei gut verdienen lässt.
Das allerdings jetzt ins Gegenteil zu verändern und somit alle zu strafen die eben nicht von Anfang an dabei waren ist doch genauso falsch !
Und wenn Du nicht verstehen willst oder kannst dass bei den Zusammenführungen Kapital vernichtet wird dann tust du mir leid. Einfache Mathematik lernt man schon in der Grundschule.....wenn was nicht mehr da ist (Aktienmenge wird halbiert) dann kann sich auch nichts mehr erholen. Und verkaufen lassen sich die "weghalbierten" Aktien ja wohl auch nicht mehr !
Und dein Argument bezüglich Splittung hast du ja selbst schon entkräftet, wenn die Profs zu 80% verkaufen wirds in absehbarer Zeit auch keine Splits mehr geben !
Ja... sicher wird durch die Zusammenführungen selbst kein Gold vernichtet... also ja, es ist nur ein imaginärer Schaden....
ABER: Genauso ist auch jeder Gewinn nur ein imaginärer Gewinn.... das Problem, das du anscheinend übersiehst ist, dass man die Aktien auch mal verkaufen muss.... wenn es mehr Splits als Zusammenführungen gibt, dann muss man eine begrenzte Zeitspanne warten, bis die Aktien wieder auf Normalkurs sind. Wenn es sich die Waage hält, dann muss man unbegrenzt warten... wenn es allerdings mehr Zusammenführungen gibt, wonach es im Moment aussieht, dann ist ein dauerhafter Gewinn nicht mehr möglich
Der Gewinn oder Verlust ist nur solange imaginär, bis man die Aktie verkauft. Ab da ist es durchaus ein realer Gewinn oder Verlust. Ich kann ja mal für 2000g Aktien kaufen, warten bis sie auf 200g gefallen sind und sagen "es ist ein imaginärer Verlust" Und jetzt? Wenn das Gold in den Aktien eh nur imaginär ist, dann ist es in dem Augenblick vernichtet worden, an dem ich es gekauft habe? .... Die Unterscheidung zwischen imaginär und real ist hier nicht nur überflüssig, sondern auch unsinnig.... ich hoffe, ich konnte das zeigen....
Das Problem ist die Nachhaltigkeit... Wenn es langfristig hoch geht, dann hat der Langzeitanleger Zeit. Die Diskussion gibt es hier aber nur, weil es anscheinend langfristig runter geht... da bringt dir dein "Langzeitanlegen" gar nichts mehr.
Genauso sind Kurse weder "überteuert" noch "unterbewertet"... die Aktien sind genausoviel wert, wie die Spieler bereit sind dafür zu Zahlen.... und die Profis, die von außen in das System eingreifen vernichten grad das Gold.....
ABER: Genauso ist auch jeder Gewinn nur ein imaginärer Gewinn.... das Problem, das du anscheinend übersiehst ist, dass man die Aktien auch mal verkaufen muss.... wenn es mehr Splits als Zusammenführungen gibt, dann muss man eine begrenzte Zeitspanne warten, bis die Aktien wieder auf Normalkurs sind. Wenn es sich die Waage hält, dann muss man unbegrenzt warten... wenn es allerdings mehr Zusammenführungen gibt, wonach es im Moment aussieht, dann ist ein dauerhafter Gewinn nicht mehr möglich
Der Gewinn oder Verlust ist nur solange imaginär, bis man die Aktie verkauft. Ab da ist es durchaus ein realer Gewinn oder Verlust. Ich kann ja mal für 2000g Aktien kaufen, warten bis sie auf 200g gefallen sind und sagen "es ist ein imaginärer Verlust" Und jetzt? Wenn das Gold in den Aktien eh nur imaginär ist, dann ist es in dem Augenblick vernichtet worden, an dem ich es gekauft habe? .... Die Unterscheidung zwischen imaginär und real ist hier nicht nur überflüssig, sondern auch unsinnig.... ich hoffe, ich konnte das zeigen....
Das Problem ist die Nachhaltigkeit... Wenn es langfristig hoch geht, dann hat der Langzeitanleger Zeit. Die Diskussion gibt es hier aber nur, weil es anscheinend langfristig runter geht... da bringt dir dein "Langzeitanlegen" gar nichts mehr.
Genauso sind Kurse weder "überteuert" noch "unterbewertet"... die Aktien sind genausoviel wert, wie die Spieler bereit sind dafür zu Zahlen.... und die Profis, die von außen in das System eingreifen vernichten grad das Gold.....
MfG
Euer
Börsenmakler Re-Amun
Admin von http://www.fwwiki.de
-Ehrlichkeit lohnt sich, denn das Auge sieht alles-
Euer
Börsenmakler Re-Amun
Admin von http://www.fwwiki.de
-Ehrlichkeit lohnt sich, denn das Auge sieht alles-
Erklärung zum Kursverfall
Vereinfachen wir das Aktiensystem: Gehen wir davon aus: Der Kurs würde nur von den professionellen Händlern bestimmt. Die Wahrscheinlichkeit und Amplitude für eine Kurserhöhung seien genauso groß, wie für eine Senkung.
Somit gilt:
Die Folge davon ist: Die Spekulanten haben am meißten Gewinn, wenn die Aktie kurz vor einer Zusammenführung steht, weil dann die professionellen Händler am Meißten Geld reinbuttern, welches die Spekulanten direkt wieder rausziehen. Nur irgendwann kommt dann halt doch der Splitt. Im Gegensatz dazu wird das Splitten sogar noch erschwert, weil die professionellen Händler dort auch gegenwirken. Hier könnten die Langzeitanleger auch versuchen, den Kurs künstlich zum Split zu treiben, was ihnen aber auch nicht viel bringt, da wie schon beschrieben nach einem Split nicht unbedingt mehr Leute verlockt sind, die Aktie zu kaufen.
Alles zusammen bedeutet es: Langzeitanleger gucken in die Röhre, solange die Werte für Splits und Zusammenführungen nicht angepasst sind an die Werte, die sich die Gemeinschaft als Wohlfülwerte zum Aktienkauf/-verkauf gesetzt haben.
Somit gilt:
- Es ist egal, bei welchem Kurs ich einkaufe, ob der Kurs besser oder schlechter wird, hängt nicht vom Kurs ab.
- Wenn ich, egal was kommt, erst dann verkaufe, wenn der Kurs auf 200% meines Einkaufspreises liegt, wird dieser Tag irgendwann kommen. Es mag sein, daß es 3 Jahre dauern wird, bis er kommt, oder länger. Doch irgendwann wird der Tag kommen.
- Jeder User legt für sich selbst einen Kurs fest, den er für günstig hält. Nehmen wir mal an, der Durchschnitt würde 200 GM ergeben. Ist der aktuelle Kurs in der Nähe dieses Kurses, so wird gekauft.
- Nun gibt es einen weiteren Kurs, ab dem man mit dem Gewinn zufrieden ist. Dieser ist aber normalerweise kein Geldwert, sondern ein Prozentwert vom Einkaufspreis. Gehen wir mal davon aus, bei einer Steigerung um 50% ist man zufrieden und verkauft.
- Liegen nun die Schwellen falsch, zu denen die Aktien gesplittet, bzw vereinigt werden, so gerät das System aus dem Gleichgewicht.
- Problem: Der Kurs entwickelt sich zufällig nach unten. Langzeitanleger können ne Zeit lang den Kurs halten. Neue Anleger sehen einen Kurs, der eine Negativentwicklung mitmacht. Sie werden durch die Entwicklung, aber auch aus Angst vor Spekulanten (teilweise selbst geschürt) davon abgehalten, zu kaufen und die Aktie vor einer Zusammenführung zu retten. Nach einer Zusammenführung sind diese Neuanleger noch viel weniger bereit, sich Aktien zu kaufen, schliesslich hat die Aktie immer noch die gleiche Negativentwicklung UND einen höheren Kaufwert. Das heißt, nach der Zusammenführung sinkt die Aktie automatisch bis auf den Wert, den die Leute als normalen Kaufwert für eine Aktie ansehen.
- Problem: Der Kurs entwickelt sich zufällig nach oben. Nun könnte man ja meinen, irgendwann ist der Schwellenwert für einen Splitt erreicht. Je weiter der Kurs jedoch steigt, desto wahrscheinlicher ist es, daß irgendein Anleger verkauft. Da inzwischen einiges an Kapital in den Aktien steckt, ist die Wahrscheinlichkeit eines Großverkaufes gegeben. Ich gehe davon aus, die durchschnittliche Verkaufsschwelle liegt bei 300 GM (200 GM einkauf +50% Verkaufsschwelle). Damit es zu einem Split kommt, müßte die Aktie aber höher als 300 GM steigen. dieses geschieht jedoch nicht, weil immer wieder die Aktie runtergehandelt wird. Kommt es dann doch mal zu einem Split, so tritt noch ein Effekt auf: Die Aktie hat nach dem Split wahrscheinlich immer noch einen höheren Wert, als die Einkaufsschwelle des Durchschnitts. Annahme: Die Aktie wird bei 600 GM gesplittet, somit wäre der Einkaufswert nach dem Split immer noch 300 GM. Trotz der momentan positiven Entwicklung wird nicht gekauft, weil der Geldwert für viele ein zu hohes Risiko darstellt.
Die Folge davon ist: Die Spekulanten haben am meißten Gewinn, wenn die Aktie kurz vor einer Zusammenführung steht, weil dann die professionellen Händler am Meißten Geld reinbuttern, welches die Spekulanten direkt wieder rausziehen. Nur irgendwann kommt dann halt doch der Splitt. Im Gegensatz dazu wird das Splitten sogar noch erschwert, weil die professionellen Händler dort auch gegenwirken. Hier könnten die Langzeitanleger auch versuchen, den Kurs künstlich zum Split zu treiben, was ihnen aber auch nicht viel bringt, da wie schon beschrieben nach einem Split nicht unbedingt mehr Leute verlockt sind, die Aktie zu kaufen.
Alles zusammen bedeutet es: Langzeitanleger gucken in die Röhre, solange die Werte für Splits und Zusammenführungen nicht angepasst sind an die Werte, die sich die Gemeinschaft als Wohlfülwerte zum Aktienkauf/-verkauf gesetzt haben.
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