Konfigurierung der Firewall
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Konfigurierung der Firewall
Hab seit ein paar Tagen eine neue Firewall und die macht zwar alles ordentlich aber die Seiten laden alle langsamer. Wie und wo kann ich denn z. B. die Seiten von Freewar.de so einstellen das die nicht von der Firewall betroffen sind bzw. die Seiten schneller laufen?
Für konstruktive Antworten wäre ich sehr dankbar.
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bis neulich
Lumpikus
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- Gamer1986
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Re: Konfigurierung der Firewall
Welche Firewall ist es?
so far da Gamer
Meine Ideen die ich bisher vorgeschlagen habe:
Gegenstück zur (starken) Sicht der Opfer oder auch "Sicht der Taeter"
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Re: Konfigurierung der Firewall
Norton Internet Security Online
bis neulich
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Re: Konfigurierung der Firewall
Besorg dir was anderes
bei Norton fällt mir die eine Werbung ein : für die einen ist es ein ( vergessen XD ) für die anderen der nervigste Virus der Welt ^^
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Irgendwas ist immer
Blizz (Gruppentelepathie): und das steckenpferd.. ist ausdruck meines kranken Hirns xD
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Re: Konfigurierung der Firewall
Blizz hat geschrieben:Besorg dir was anderes
bei Norton fällt mir die eine Werbung ein : für die einen ist es ein ( vergessen XD ) für die anderen der nervigste Virus der Welt ^^
Unterschreib ich einfach mal so. Hatte auch mal Norton Internet Security und durch ein Fehlerhaftes Update konnte ich auf keine Seiten mehr, die SSL benutzen. Da man sich aber um NIS deinstallieren auch per SSL einloggen muss, kann man es nur auf umständlichstem Wege wieder deinstallieren. Dienste deaktivieren usw...
Also ich kann nur sagen Hände weg von Norton, bring lieber deine Windows Firewall auf Fordermann, da kommste mit weniger Problemen davon...
so far da Gamer
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- restless wayfarer
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Re: Konfigurierung der Firewall
Wenn er es nun aber benutzen möchte und dafür gutes Geld gezahlt, helfen eure "Ratschläge" recht wenig.
Ich weiß nicht wie es mit Norten ist, aber versuch mal ob du nicht in den Optionen von Norten irgendwo ein Hinweis findest oder schau doch mal auf der offiziellen Homepage > hier <
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- vnv_nation
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Re: Konfigurierung der Firewall
Wenn ich mich korrekt und trübe erinnere, dann sind Norton IS und Norton FW zwar schon seit Ewigkeiten ein Paket aber dennoch getrennt zu konfigurieren. Wenn die gleiche Erinnerung mich nicht täuscht, dann kannst du über das kleine Nortonsymbol entweder durch Doppelklick oder rechte Maustaste ein bestimmtes - früher gut verstecktes - Optionsmenü öffnen, welches dir erlaubt Norten IS zu deaktivieren, die Firewall läuft aber weiter. Beim Antivirus ist das Protection Center dabei und dafür verantwortlich, möglicherweise ist das jetzt bei Norton Internet Security auch so. Leider kenne ich nur den AV (und davon können die Leute jetzt halten, was sie wollen, mir völlig egal), kann daher tatsächlich nur mit rätseln. Vielleicht war ja doch der Fingerzeig dabei, der hilft.
- Al Capone W7
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Re: Konfigurierung der Firewall
norton ist total scheice ... das macht nur ärger. bei lanpartys und so blockt es ständig ... bää.
such dir was anderes.
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Seit dem dem 11.11 06 als Al Capone in W7 dabei aber so gut wie inatkiv.
- Geist von Fool
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Re: Konfigurierung der Firewall
Das Problem ist meistens, dass Norton an sich den PC schon ganz gut ausbremst... dann kriegt er es kaum wegkonfiguriert.
Ansonsten, wenn man für den Kram schon zahlt: Norton anrufen. Die haben es gebastelt, die sollen es gefälligst auch supporten.
Ansonsten, wenn man für den Kram schon zahlt: Norton anrufen. Die haben es gebastelt, die sollen es gefälligst auch supporten.
- vnv_nation
- Feuervogel
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Re: Konfigurierung der Firewall
Es ist nicht unbedingt Norton, der ausbremst. Jeder Software, welche die gleiche Technik verwendet, bremst. D.h. Wenn jede ausgeführte Webseite auf Schadecode geprüft wird und dabei auch noch alle anzuzeigenden Elemente (z.B. Grafiken), dann dauert das zwangsläufig länger. Auch andere Programme bieten solche Sicherheit, werden nur weniger verwendet oder sind unbekannt. Diese Prüfung zu deaktivieren birgt ein gewisses Risiko. Es gibt andere Strategien diesen zu begegnen. Eine Variante ist z.B. das dem Sandboxing des wegen anderen Dingen viel gescholtenen Chrome. Beta und es funktioniert noch nicht richtig, aber der Ansatz ist sicher ein guter Schritt, auch wenn wir wissen, dass selbst aus den Sandboxen virtueller Maschinen bereits Schädlinge ausgebrochen sind. Ein anderer Ansatz sind Programme, wie z.B. Spybot Search and Destroy, der aber erst zündet, wenn der Schadcode schon ausgeführt wird.
Es gibt eben keinen zufriedenstellenden Kompaktschutz. Ausschlüsse muss man immer selbst definieren und diese stellen dann - zwangsläufig - ein Sicherheitsrisiko dar. Formuliert man sie nicht, so ist der Sicherheitsgrad hoch, was zu lasten der Laufzeit geht. Man möge mir verzeihen, aber ich halte Norton auch für eine recht Rechenzeit fordernde Anwendung, allerdings liegt das nicht ausschließlich an - sicherlich, wie in beinahe jeder Software vorhandenen - lahmen Algorithmen, sondern eben auch an dem, was die Software tatsächlich macht. Die Sicherheit des Nutzers genießt oberste Priorität, dies dann in der Bedienung noch recht einfach zu halten, aber so, dass ein DAU es nicht in zwei Sekunden versehentlich deaktiviert, ist eine Gratwanderung und sicher für manchen "Profi" nervend, nur der kennt andere Wege, weiß, wie er IP-Forwarding zu organisieren hat und welche anderen Hilfsmittel er nutzen kann. Bevor man also auch hier auf einer Software rumhackt und nachplappert, was man in Zeitungen liest, sollte man erstmal überlegen, wer Zielgruppe ist und was die Anwendung tatsächlich leistet, wieso das Bereitstellen von Virendefinitionen zur Erkennung dann auch mal länger dauern kann.
Fehler haben sie alle, von Kaspersky (siehe Updatefehler der 64-bit Version), Avira, bei denen regelmäßig die Updates der Virendefinitionen fehl schlagen, Zonelabs, die seit mehren Wochen ein Update anpreisen, wenn man anklickt erhält man aber eine veraltete Version, Kerio, die versehentlich vor einigen Monaten ein Backdoor offen ließen, natürlich auch Nutzer, die das ClamAV mit Rootnutzer ausführen und so weiter und sofort. Jeder sitzt hier in einem Glashaus... Und er hat sich für dieses entschieden, also sollte man ihm damit helfen und nicht unqualifizierte und unbegründete Kommentare abgeben. Ganz davon abgesehen, dass die Beteiligung möglichst vieler konstruktiver Menschen dazu beiträgt Software zu verbessern und falls das nicht der Fall ist, dann wenigstens, dass einer, der das gleiche Problem hat möglicherweise eine Lösung dafür findet und zwar eine, die nicht damit beginnt: Du Idiot, deinstallier es und nimm was anderes.
Es gibt eben keinen zufriedenstellenden Kompaktschutz. Ausschlüsse muss man immer selbst definieren und diese stellen dann - zwangsläufig - ein Sicherheitsrisiko dar. Formuliert man sie nicht, so ist der Sicherheitsgrad hoch, was zu lasten der Laufzeit geht. Man möge mir verzeihen, aber ich halte Norton auch für eine recht Rechenzeit fordernde Anwendung, allerdings liegt das nicht ausschließlich an - sicherlich, wie in beinahe jeder Software vorhandenen - lahmen Algorithmen, sondern eben auch an dem, was die Software tatsächlich macht. Die Sicherheit des Nutzers genießt oberste Priorität, dies dann in der Bedienung noch recht einfach zu halten, aber so, dass ein DAU es nicht in zwei Sekunden versehentlich deaktiviert, ist eine Gratwanderung und sicher für manchen "Profi" nervend, nur der kennt andere Wege, weiß, wie er IP-Forwarding zu organisieren hat und welche anderen Hilfsmittel er nutzen kann. Bevor man also auch hier auf einer Software rumhackt und nachplappert, was man in Zeitungen liest, sollte man erstmal überlegen, wer Zielgruppe ist und was die Anwendung tatsächlich leistet, wieso das Bereitstellen von Virendefinitionen zur Erkennung dann auch mal länger dauern kann.
Fehler haben sie alle, von Kaspersky (siehe Updatefehler der 64-bit Version), Avira, bei denen regelmäßig die Updates der Virendefinitionen fehl schlagen, Zonelabs, die seit mehren Wochen ein Update anpreisen, wenn man anklickt erhält man aber eine veraltete Version, Kerio, die versehentlich vor einigen Monaten ein Backdoor offen ließen, natürlich auch Nutzer, die das ClamAV mit Rootnutzer ausführen und so weiter und sofort. Jeder sitzt hier in einem Glashaus... Und er hat sich für dieses entschieden, also sollte man ihm damit helfen und nicht unqualifizierte und unbegründete Kommentare abgeben. Ganz davon abgesehen, dass die Beteiligung möglichst vieler konstruktiver Menschen dazu beiträgt Software zu verbessern und falls das nicht der Fall ist, dann wenigstens, dass einer, der das gleiche Problem hat möglicherweise eine Lösung dafür findet und zwar eine, die nicht damit beginnt: Du Idiot, deinstallier es und nimm was anderes.
- Geist von Fool
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Re: Konfigurierung der Firewall
Naja, ich habe beruflich ziemlich viele und, zugegeben, auch einseitige Erfahrungen mit Firewalls und ähnlichen Schutzprogrammen.
Dabei sticht Norton leider immer wieder besonders negativ hervor:
- selbst fortgeschrittene Anwender schaffen es nicht, die Firewall zu beenden. Ja, natürlich soll das nicht aus Versehen passieren. Aber gerade ein Nicht-Fortgeschrittener Anwender sollte es wenn nötig mal tun können, um die Firewall als Ursache seiner Internetprobleme ausschließen zu können. Eine Exit-Option und eine Sicherheitsnachfrage sollten es tun. Es gibt keinen Grund, sowas verteilt in zig Menüs zu verstecken.
- wenn Norton das Problem ist, hilft deaktivieren/ausschalten fast nie, sondern nur deinstallieren.
- Auch nach einer Deinstallation bleiben Rückstände zurück.
Die ersten beiden Punkte führen dazu, dass ein normaler Anwender, der Norton drauf und Probleme mit der Internetverbindung hat, nach dem Ausschließen offensichtlicher Fehler (Verbindung/Leitung steht...) die Firewall komplett deinstallieren muss um herauszufinden ob sie das Problem ist.
Das führt auf Dauer zu deutlich weniger Schutz, da, gerade wenn das Problem durch Deinstallation behoben werden konnte, der Anwender selten Lust hat, das Programm wieder zu installieren. Selbst wenn Norton nicht das Problem ist, ist er erstmal nicht mehr auf dem Computer und der Anwender muss erstmal die Zeit und Lust haben, ihn wieder neu zu installieren (und die Dateien, Lizenzen...)
Allerdings ist meistens tatsächlich das Problem mit der Deinstallation von Norton behoben. Vermutlich liegt es durchaus daran, dass die Leute das falsche tun, einstellen oder anklicken... aber es ist bei Norton eben überproportional oft der Fall und durchaus auch bei Leuten, die des Lesens mächtig sind.
Zonealarm hat sich dieses Jahr ja auch schon lustige Ausrutscher geleistet - aber da reichte Rechtsklick - Beenden - JA - um das Problem zu lokalisieren. Und danach musste man nicht neu installieren, sondern nur neu starten und richtig einstellen, afaik war da auch schnell ein update da, das das Problem behoben hat.
Mir ist klar, dass es außerordentlich schwer ist, einen Dau-Sicheren Schutz zu liefern, der auf den verschiedensten Systemen zuverlässig schützt ohne gewünschten Verkehr zu blockieren oder zu sehr zu verlangsamen. Aber Norton bevormundet den Anwender zu sehr - und wenn die Leute nicht damit klarkommen, fliegt er vom System. Das macht den Computer nicht sicherer.
Dabei sticht Norton leider immer wieder besonders negativ hervor:
- selbst fortgeschrittene Anwender schaffen es nicht, die Firewall zu beenden. Ja, natürlich soll das nicht aus Versehen passieren. Aber gerade ein Nicht-Fortgeschrittener Anwender sollte es wenn nötig mal tun können, um die Firewall als Ursache seiner Internetprobleme ausschließen zu können. Eine Exit-Option und eine Sicherheitsnachfrage sollten es tun. Es gibt keinen Grund, sowas verteilt in zig Menüs zu verstecken.
- wenn Norton das Problem ist, hilft deaktivieren/ausschalten fast nie, sondern nur deinstallieren.
- Auch nach einer Deinstallation bleiben Rückstände zurück.
Die ersten beiden Punkte führen dazu, dass ein normaler Anwender, der Norton drauf und Probleme mit der Internetverbindung hat, nach dem Ausschließen offensichtlicher Fehler (Verbindung/Leitung steht...) die Firewall komplett deinstallieren muss um herauszufinden ob sie das Problem ist.
Das führt auf Dauer zu deutlich weniger Schutz, da, gerade wenn das Problem durch Deinstallation behoben werden konnte, der Anwender selten Lust hat, das Programm wieder zu installieren. Selbst wenn Norton nicht das Problem ist, ist er erstmal nicht mehr auf dem Computer und der Anwender muss erstmal die Zeit und Lust haben, ihn wieder neu zu installieren (und die Dateien, Lizenzen...)
Allerdings ist meistens tatsächlich das Problem mit der Deinstallation von Norton behoben. Vermutlich liegt es durchaus daran, dass die Leute das falsche tun, einstellen oder anklicken... aber es ist bei Norton eben überproportional oft der Fall und durchaus auch bei Leuten, die des Lesens mächtig sind.
Zonealarm hat sich dieses Jahr ja auch schon lustige Ausrutscher geleistet - aber da reichte Rechtsklick - Beenden - JA - um das Problem zu lokalisieren. Und danach musste man nicht neu installieren, sondern nur neu starten und richtig einstellen, afaik war da auch schnell ein update da, das das Problem behoben hat.
Mir ist klar, dass es außerordentlich schwer ist, einen Dau-Sicheren Schutz zu liefern, der auf den verschiedensten Systemen zuverlässig schützt ohne gewünschten Verkehr zu blockieren oder zu sehr zu verlangsamen. Aber Norton bevormundet den Anwender zu sehr - und wenn die Leute nicht damit klarkommen, fliegt er vom System. Das macht den Computer nicht sicherer.
- vnv_nation
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Re: Konfigurierung der Firewall
Na, also so wie es versteckt ist, sollte man es nach Handbuchlektüre aber problemlos finden. Was in der Tat nervt, dass bestimmte Optionen nach Updates einfach pauschal mal wieder an sind bzw. plötzlich dazu gehören. Ich habe einen simplen NAV, aber letztens belästigt mich plötzlich eine auf einmal enthaltene Firewall.Geist von Fool hat geschrieben:- selbst fortgeschrittene Anwender schaffen es nicht, die Firewall zu beenden. Ja, natürlich soll das nicht aus Versehen passieren. Aber gerade ein Nicht-Fortgeschrittener Anwender sollte es wenn nötig mal tun können, um die Firewall als Ursache seiner Internetprobleme ausschließen zu können. Eine Exit-Option und eine Sicherheitsnachfrage sollten es tun. Es gibt keinen Grund, sowas verteilt in zig Menüs zu verstecken.
msconfig oder SecurityTaskmanager zur Startunterbindung (oder TuneUp oder sonstige Werkzeuge, welche die Möglichkeit bieten die Autostarteinstellungen zu beeinflussen -> ja, auch regedit zur Not)Geist von Fool hat geschrieben:- wenn Norton das Problem ist, hilft deaktivieren/ausschalten fast nie, sondern nur deinstallieren.
Bleibt auch bei anderer Software. Gut, Norten vergisst gern seine Updatesoftware und leider auch diese aus dem Startprotokoll zu nehmen, da wirkt -> msconfig. Andere Einzelteile - nachträglich bezogene Virendefinitionen etc. - entfernt man auch bei anderen Programmen meist mit der Hand, Norton ist da also keine Ausnahme. Allerdings, da gebe ich Recht, die wenigsten Normalanwender haben je etwas von der msconfig gehört, kennen Hilfsmittel wie SecurityTaskmanager o.ä. und sollten die Finger besser von der Registry lassen.Geist von Fool hat geschrieben:- Auch nach einer Deinstallation bleiben Rückstände zurück.
Die ersten beiden Punkte führen dazu, dass ein normaler Anwender, der Norton drauf und Probleme mit der Internetverbindung hat, nach dem Ausschließen offensichtlicher Fehler (Verbindung/Leitung steht...) die Firewall komplett deinstallieren muss um herauszufinden ob sie das Problem ist.
Was nun aber wirklich nicht so lange dauert und meines Wissens nach hängt die Lizenz an einem Nutzernamen und an einem Passwort. Allerdings arbeite ich auch nur mit Mehrplatzlösungen, woraus sich zwangsläufig ergibt, dass ich auch nur diese kenne - zwar ernsthaft bezweifle, dass sie sich im Lizenzmanagement derart gravierend unterscheiden - aber dies nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen kann. Was ich aber weiß, ist, dass Deinstallation ja hinfällig wird, wenn man, naja, das Handbuch / Anleitung liest, denn es steht nun einmal drin, wie man die einzelnen Komponenten komplett (also auch über den nächsten Systemstart hinaus) deaktivieren kann.Geist von Fool hat geschrieben:Das führt auf Dauer zu deutlich weniger Schutz, da, gerade wenn das Problem durch Deinstallation behoben werden konnte, der Anwender selten Lust hat, das Programm wieder zu installieren. Selbst wenn Norton nicht das Problem ist, ist er erstmal nicht mehr auf dem Computer und der Anwender muss erstmal die Zeit und Lust haben, ihn wieder neu zu installieren (und die Dateien, Lizenzen...)
Ehrliche Frage: Die Anwendung XYZ versucht auf das Internet zu zugreifen, soll diese Verbindung (Auswahlfenster). Der Bedienungsfehler entsteht, wie bei manch anderer FW, weil z.b. die Leertaste das vorselektierte Bestätigen auslöst. So wie ich gerade, während des Schreibens irgendeinem Dienst, der irgendwas im Netz wollte den Zugriff untersagt habe (keine Ahnung welcher, gesehen hab ich nur, dass ZA ein Meldung öffnete).Geist von Fool hat geschrieben:Allerdings ist meistens tatsächlich das Problem mit der Deinstallation von Norton behoben. Vermutlich liegt es durchaus daran, dass die Leute das falsche tun, einstellen oder anklicken... aber es ist bei Norton eben überproportional oft der Fall und durchaus auch bei Leuten, die des Lesens mächtig sind.
Falls du den Security High Fehler meinst, dieser trat in Verbindung mit einem MS Update auf. Das listige dabei ist, dass ZA ja davor warnte, nur eben, tja, nachdem der Fehler drin war und der Zugang blockiert. Allerdings, auch eine Norton Firewall kann für Zeiträume unterschiedlicher Länge bzw. komplett deaktiviert werden. Bei ZA gibt es nur laufen, oder nicht laufen (nach dem Neustart ist er auch erstmal wieder da und komplett los wird man ihn, wie auch Norton, nur durch msconfig - Loaderdeaktivierung [ist übrigens der Trick, wie man den LUA loswird, erst deaktivieren und dann Norton deinstallierenGeist von Fool hat geschrieben:Zonealarm hat sich dieses Jahr ja auch schon lustige Ausrutscher geleistet - aber da reichte Rechtsklick - Beenden - JA - um das Problem zu lokalisieren.

Jede Software, die fixe Voreinstellungen beinhaltet, die der Nutzer nur insgesamt oder in großen Teilen ändern kann, bevormundet ihn. Auch ZoneAlarm macht dies und jedes Officeprodukt, ja, das ganze MS Betriebssystem tut dies. Nur, offen gestanden alle erheben den Anspruch dies für den Nutzer zu machen. Und hier wird die Sache wohl eher philosophisch.Geist von Fool hat geschrieben:Mir ist klar, dass es außerordentlich schwer ist, einen Dau-Sicheren Schutz zu liefern, der auf den verschiedensten Systemen zuverlässig schützt ohne gewünschten Verkehr zu blockieren oder zu sehr zu verlangsamen. Aber Norton bevormundet den Anwender zu sehr - und wenn die Leute nicht damit klarkommen, fliegt er vom System. Das macht den Computer nicht sicherer.
Re: Konfigurierung der Firewall
Schön wärs, aber da muss ich dich korrigieren. TeamSpeak funktionierte bei mir erst nach kompletter Deinstallation, das Problem wurde auch im TS-Thread ausführlich diskutiert. Danach konnte ich sie allerdings wieder problemlos installieren und es klappte auch mit TS ... wollte nur ausdrücken, dass das Ding durchaus ähnliche Zicken hat.Geist von Fool hat geschrieben:Zonealarm hat sich dieses Jahr ja auch schon lustige Ausrutscher geleistet - aber da reichte Rechtsklick - Beenden - JA - um das Problem zu lokalisieren. Und danach musste man nicht neu installieren, sondern nur neu starten und richtig einstellen, afaik war da auch schnell ein update da, das das Problem behoben hat.
Über Norton kann ich eigentlich wenig sagen, außer, dass es mich bereits nach wenigen Tagen so massiv nervte, dass ich es wieder deinstallierte. Allerdings war ich damals auch noch weniger abgehärtet gegen PC-Probleme

Lorana ...
Das Lumpenpack hat geschrieben:Harry Potter ist für ihn ein Kinderbuch.
Äußerliche Zustimmung, innerlich Cruciatus-Fluch.
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Re: Konfigurierung der Firewall
also hab noch nicht die firewall runter gehauen da ich mir mal die andere firewalls bissel näher angeschaut habe...
also ich bin beruflich viel unterwegs und habe jetzt einen pc mit alice und so, aber bei dem modem war kein router dabei sprich ich brauchte einen router oder eben die firewall auf dem rechner. zuhause hab ich statt router eben ein linux server da brauch man weder firewall noch antivirus programme..
da ich ja nicht dumm bin hab ich mal die browser durch probiert und siehe da der firefox 3 läuft noch besser als ohne firewall auf dem rechner mit der Norton Internet Security Online - firewall
und das wichtigste is bzw das interessanteste ist das der ping zu freewar immer gleich ist mit oder ohne firewall also kann es meistens nur das zusammen spiel der einzelnen software's schuld sein...
und wer sagt das die Norton Internet Security Online - firewall mit lan partys etc nichts bringt dem muss ich wieder sprechen
ich hatte ja gehofft das mir wer schnell nen rat geben kann aber das es dann am ende so simpel ist, bzw habs alleine geschafft danke noch mal an alle die mir helfen wollte *g*
also ich bin beruflich viel unterwegs und habe jetzt einen pc mit alice und so, aber bei dem modem war kein router dabei sprich ich brauchte einen router oder eben die firewall auf dem rechner. zuhause hab ich statt router eben ein linux server da brauch man weder firewall noch antivirus programme..
da ich ja nicht dumm bin hab ich mal die browser durch probiert und siehe da der firefox 3 läuft noch besser als ohne firewall auf dem rechner mit der Norton Internet Security Online - firewall
und das wichtigste is bzw das interessanteste ist das der ping zu freewar immer gleich ist mit oder ohne firewall also kann es meistens nur das zusammen spiel der einzelnen software's schuld sein...
und wer sagt das die Norton Internet Security Online - firewall mit lan partys etc nichts bringt dem muss ich wieder sprechen
ich hatte ja gehofft das mir wer schnell nen rat geben kann aber das es dann am ende so simpel ist, bzw habs alleine geschafft danke noch mal an alle die mir helfen wollte *g*
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Re: Konfigurierung der Firewall
Der Pingwert sagt in dem Fall wenig aus. Die Pingpakete sind üblicherweise <100Bytes und komplett standardisiert. D.h. das irgendein kontrollierendes Programm nicht sonderlich viel damit zu tun hat.
Wenn Du schon Linux hast, warum nutzt Du es dann für den entsprechenden Rechner nicht auch noch?
Gruß damh
Wenn Du schon Linux hast, warum nutzt Du es dann für den entsprechenden Rechner nicht auch noch?
Gruß damh
Glück ist das Maß, in dem ich zulasse, dass meine Bedürfnisse erfüllt werden können.
=> Wer glücklich sein will, muss wissen, was er braucht.
=> Wer weiß, was er braucht, kann beobachten, wer oder was ihm im Weg steht. Man ist es fast immer selbst.
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