500 AP-Zu billig

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insanus
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Beitrag von insanus » 19. Jul 2007, 21:33

Die meiste Zeit mache ich auch Aufträge, meist mehrere Stunden am Tag. Und habe so 6 Tage für 300 AP gebraucht (und rase mit Portal und gzks durch die Welt). Warum ist der Dolch zu billig, nur weil ein Extremspieler mit viel Gold und noch mehr Betörungen und was weiß ich die innerhalb eines Tages schafft? Während die restlichen 1.000 mehr oder minder aktiven Spieler das bei Weitem nicht schaffen? Lucky hat seinen Geisterschild dank viel Zeit und massivstem Betörungseinsatz auch in wenigen Tagen(?) gefüllt. Muss also der Schild, der ja viel zu leicht zu füllen ist, geändert und mit 50.000 statt 3.000 Funken gefüllt werden? Nur damit ein Großteil doch zehn Jahre und länger am Füllen hängt?

Der Dolch ist gut so wie er ist. Verhältnismäßig billig, dafür mit harten Anforderungen im Vergleich zur Leistung. Der eigentlich Preis des Dolches sind die Akas.

Zum Thema "immer nur die Reichen blablabla". Ja, reich werden ist schwer, kann nämlich bestimmt in Stress ausarten, in jeder Welt einen Transferpartner für seinen Goldminen-Multi zu finden und genug Geld zu verdienen um bei eBay einzukaufen. Ist ja nicht so, dass diese Methoden mit Nachdruck unterbunden werden. :roll:
Nein, das ist kein Neidpost oder sonstiger Kram. Ich bin mir meiner einsamen, idealistischen Stellung bewusst, mit der ich nicht mit den anderen Powergamern mithalten kann (mit FW anfangen, Natla werden, XP machen wie blöd, dann M/Z werden um die Heilzauber nutzen zu können), aber darum geht es mir auch nicht. Sondern um den Spaß. Ich messe mich nicht mit anderen.

Selbstverständlich gibt es auch durchaus reiche Spieler, die 100% ehrlich spielen und einfach nur seit mehreren Jahren dabei sind, sparsam leben, eventuell an der Börse mal gut Geld gemacht und es dort wieder herausbekommen haben oder einfach auf Akas verzichten, dafür ihr Öl ausbauen und entsprechend gut Gold verdienen. Aber warum sollen ausgerechnet diese, die ihre :gold: horten, die einzigen sein, die starke Waffen haben während andere, die aktiv sind und auch mal Gold ausgeben das Nachsehen haben?
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Danamol
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Beitrag von Danamol » 20. Jul 2007, 10:12

Hab ein Baruschwert gefüllt besessen, an meine liebste verschenkt wo ich die Rasse gewechselt hatte und viel XP wegen zu wenig Akalimit abgebaut hatte. Sogar ein zweites stumpfes Baruschwert gedropt bekommen, aber mir war der Preis beim Verkauf wichtiger gewesen um das Gold in immer teuerer Ausbauten wie z.B. Fischzucht, Sumpfgas und vor allem Öl um die Stufen 25 mit Lager um Stufen 16 noch bezahlen zu können, was nun schon weiter über 150000 Gold kostet :wink:

Ja und gestern abend nach mehreren Tagen hab ich dann die 500 AP zusammen gehabt um mir den Dolch kaufen zu können und den trage ich nun voller STOLZ obwohl ich ja eigentlich schonmal ein Baruschwert besessen hatte. Zum Glück habe ich mit über 50k genug Akalimit um solche Waffen tragen zu können und das war ein sehr langer und sehr sehr teurer Weg bisher gewesen. Nun heisst es wieder bei 0 AP weiter zu machen :)
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HdW
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Beitrag von HdW » 20. Jul 2007, 15:55

Die meiste Zeit mache ich auch Aufträge, meist mehrere Stunden am Tag. Und habe so 6 Tage für 300 AP gebraucht (und rase mit Portal und gzks durch die Welt). Warum ist der Dolch zu billig, nur weil ein Extremspieler mit viel Gold und noch mehr Betörungen und was weiß ich die innerhalb eines Tages schafft? Während die restlichen 1.000 mehr oder minder aktiven Spieler das bei Weitem nicht schaffen
Also ich habe kein weit ausgebautes Portal und laufe z.B. zu den auftragshausnahen Aufträgen und habe in 3 Tagen mit jeweils vielleicht 4 Stunden Spielzeit 300AP gemacht.
Da der Dolch die ca. 2,5 Fache Angriffsstärke hat wie die bisher stärksten Waffen (ausser den Schwertern) finde ich selbst wenn man nur 2 Stunden am Tag spielt und AP sammelt 1-2 Wochen für nicht extrem Spieler zu wenig. Aber das ist ja nur meine Meinung.
Ausserdem ist nun jeder der das Ding tragen kann und noch kein Schwert hat gezwungen die 500AP zu machen. Ansonsten hat er einen klaren Nachteil gegenüber gleich starken Spielern die sich den Dolch besorgt haben.
Lucky hat seinen Geisterschild dank viel Zeit und massivstem Betörungseinsatz auch in wenigen Tagen(?) gefüllt. Muss also der Schild, der ja viel zu leicht zu füllen ist, geändert und mit 50.000 statt 3.000 Funken gefüllt werden? Nur damit ein Großteil doch zehn Jahre und länger am Füllen hängt?
Ich weiß wie viel Arbeit es ist sein Schild mit 3000 Funken zu füllen und wie monoton und langweilig die Betörungen in Tanien sind.
Trotzdem war es sicher nicht so gedacht das Schild, sagen wir mal in 1-2 Wochen, durch Betörungen füllen zu lassen.
Ich persönlich wäre dafür gewesen die Betörungen in diesem Gebiet zu sperren, somit hätte es für alle länger gedauert das Schild zu füllen und die Chancenverteilung zwischen reichen und anderen Spielern wäre auch gewahrt worden, da es sich nunmal nicht jeder leisten kann einen haufen Geld für Betis auszugeben.
Der eigentlich Preis des Dolches sind die Akas.
Das Argument kann ich nachvollziehen.
Zum Thema "immer nur die Reichen blablabla". Ja, reich werden ist schwer, kann nämlich bestimmt in Stress ausarten, in jeder Welt einen Transferpartner für seinen Goldminen-Multi zu finden und genug Geld zu verdienen um bei eBay einzukaufen. Ist ja nicht so, dass diese Methoden mit Nachdruck unterbunden werden.
Da gehe ich absolut konform mit Dir. Mir fällt nur leider momentan keine Möglichkeit ein, wie man das verhindern kann. Mir ist das Problem aber auch erst vor kurzem bewußt geworden, als ich mich wunderte wie manche Spieler durch afk stehen permanent AKAs finanzieren können ohne Aktien zu besitzen oder eine ewig andauernde Glückssträhne im Casino zu haben.
Aber warum sollen ausgerechnet diese, die ihre horten, die einzigen sein, die starke Waffen haben während andere, die aktiv sind und auch mal Gold ausgeben das Nachsehen haben?
Wo ist der Widerspruch zwischen sparsam sein und aktiv sein und Gold ausgeben?
Ich muss halt selber abwägen ob ich ab und an Kohle im Casino verzocke, mir jeden Tag 10 Schreizauber kaufe, nicht auf Preise achte oder ob ich das eben nicht oder nur geringem Maße mache und mir dann eine starke Waffe von dem Geld kaufen kann.

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insanus
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Beitrag von insanus » 20. Jul 2007, 22:24

Betörungen für bestimmte Gebiete sperren ist sicher kontraproduktiv und technisch schwierig umzusetzen. Einfacher wäre es wohl, ihnen den Status von lokalen Auferstehungen zu geben, die nur alle 30 Minuten anwendbar sind. Und Aktionen wie die von Lucky mit hunderten von Betörungen sind wohl eher die Ausnahme.

Mit denen, die aktiv sind und auch mal Gold ausgeben meine ich eben die, die auch mal ihre Gebäude ausbauen. Auf höhere Stufen, die sich erst spät rentieren.

Ich finde den Dolch nach wie vor OK wie er ist, die AP sind lau, dafür muss man schon einiges an Akalimit mitbringen. Baru-Schwert und Seelenklinge kann man mit viel weniger Vorraussetzungen ans Akalimit tragen. Ich habe z. B. schon die nötige Stärke, aber mir fehlen noch mehrere tausend Punkte zum Akademielimit (und ein paar AP, aber das ist was anderes).
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Beitrag von Danamol » 21. Jul 2007, 06:20

insanus hat geschrieben:Betörungen für bestimmte Gebiete sperren ist sicher kontraproduktiv und technisch schwierig umzusetzen. Einfacher wäre es wohl, ihnen den Status von lokalen Auferstehungen zu geben, die nur alle 30 Minuten anwendbar sind. Und Aktionen wie die von Lucky mit hunderten von Betörungen sind wohl eher die Ausnahme.
Wäre für mich eine sehr gute und auch passende Lösung. Im Vergleich zur starken lokalen die man selbst eben nicht hintereinander anwenden kann würde es bei der Betörung aber auch bei Zaubern wie FE etwas ausgeglichener und vor allem gerechter gegenüber den anderen Spielern zugehen.
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Beitrag von HdW » 23. Jul 2007, 12:54

Also soweit ich weiß ist das mit den hunderten von Betörungen eher nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Das wird sicher mit der Zeit nachlassen wenn die meissten ihre Schilder gefüllt haben.

Die Idee mit der begrenzten Anwendung find ich auch gut, wobei das bei ner 5er Gruppe relativ wenig bringen wird, da pro Betörung 6 Minuten zur Verfügung stehen, bis der erste dann wieder anwenden kann. Bei kleineren Gruppen müsste man da schon Wartezeit mit einkalkulieren oder fremde Hilfe in Anspruch nehmen.

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