

Eine hübsche, aber ebenso tötliche Bluruna, welche das Blut in den Adern verdampfen und den Putz von den Wänden bröckeln lässt.

Dieses sehr eigensinnige Kraut gedeiht nur in den Wäldern von Ferdolien, wo es jedoch schon bald von kleinen Tieren zerfressen und von Laub bedeckt wird. Das ganze ist irgendwie sehr paradox.

Über Nausien lässt sich nicht viel sagen, als dass sie klein und wohlriechend aber schlechtschmeckend sind.

Ein großes Blatt einer Lyresien-Palme, welche in diesem Land schon ausgestorben ist und nur mehr in Lardika gedeiht.

Laufende Kranalien sind sehr seldten und werden von den meisten Pflanzen wegen der Fähigkeit des Laufens verachtet. Ein Kranalus kann sich mit zweien seine Blätter so in den Boden bohren, dass er sich langsam aber beständig fortbewegt. Bewegt sich jede Minute ein Feld

Tohrinisches Schilf wächst, warum auch immer, im Biotop von Torihn. Es ist saftig und knackig, aber Taruner bekommen unglücklicherweiße Bauchschemrzen davon.

Vom weltberühmten Forscher A. G. Fragon entdeckt, fristet das Fragon-Seeblatt bis zu seinem Erblühen ein relativ unscheinbares Dasein.
nach rund 2 Stunden wird daraus (+20 PK-Stufen):

Dieses Fragon-Seeblat ist aufgeblüht und dufted wie das Pendant der Kanalisation von Konlir.

Auch wenn Strebanise für gewöhnlich sehr schnell verblüchen, steht dieser Strebanus noch in voller Blüte.
daraus wird nach etwa 1 Stunde (-10PK-Stufen):

Dieser Strebanus hat seine beste Zeit wohl schon hinter sich und ist nur noch eine traurige Ruineeinstiger Pracht.
daraus wird nach etwa einer halben Stunde (-10PK-Stufen):

Hier ist wohl nichts mehr zu retten, dieser Strebanus ist hoffnungslos verblüht und hält kein einziges Blütenblatt mehr.

Kleine Erdbeben erschüttern den Boden, manchmal brechen Flammenzungen aus den roten Früchten des Strauches hervor, aber das schlimmste sind die schwarzen Früchte, sie funkeln höllisch und scheinen verflucht zu sein. Man sollte diesen Strauch weder berühren, in seine Nähe kommen oder auch nur ansehen, die meisten Wesen würden sich lieber aufspießen lassen, als eine einzige Frucht zu verspeißen.


Benannt nach dem, angeblich, weichen Inneren dieser Pflanze, heißt diese Pflanze aus Dorea Steinherz, leider hat noch nie jemand auch nur eine einzige geöffnet.

Haar-Farne sind eigentlich keine Farne sondern Palmen, mit besonders langen Blättern. Vor langer Zeit nahm man jedoch an, dass sie Farne sind und der Name hält sich bis heute.

Diese Pflanze erobert, ihrem Namen entsprechend, sogar die hintersten Winkel von Höhlen, Kellern und Meeren. Mit ihrem langen Stängel kommt sie immer an genug Sonnenlicht und Wasser um zu überleben.
Bilder von anderen (dürft gern weitere posten):


Mir geht es dabei vor allem um die Bilder, die Texte sind eher so n' Zeitvertreib von mir, was haltet ihr von meiner Idee?
We die Idee nicht versteht: Es geht ddarum, dass nach einer gewissen Zeit aus einer Pflanze eine andere Pflanze wird, manche Leute nennen das Wachstum/ Verrotten.
Edit: bin drauf gekommen, dass alle bilder die 50x50 Pixel hatten


auch gleich geändert
Edit 2: Jetzt Erklärung zur Idee geschrieben
Edit 3: 2 Pflanzen hinzugefügt