
Neueste Forschungen haben ergeben, dass durch die vielen Sandstürme der letzten Zeit nun zu wenig Sand in Mentoran vorhanden ist. Auch das Eingreifen des Menschen in dieses empfindliche Ökosystem durch unnötige Rechen- und Umgrabarbeiten zerstört die Lebensgrundlage vieler Sandbewohner - wie den Tarunern und auch den Nomaden - immer mehr. Einige von ihnen haben bereits damit begonnen ihre Heimat zu verlassen.
(Quelle: Dr. Diogenes von Treuki, Zeitschrift: Larpans Nature, Ausgabe 2/2008)
Auch DU bist gefragt, wenn es heißt: "Gib der Wüste den Sand zurück."

Schreckt euch also nicht, wenn es urplötzlich von Leuten mit zerbrochenen Sanduhren in Mentoran nur so wimmelt.
Wenn auch IHR die Auswirkungen der Auftragssüchtigen schon spürt, dann kopiert dieses Bild doch in Euer Profil, lieber Leser.
In diesem Sinne: Erst wenn das Glas der Uhren knackt, hast du's richtig angepackt.
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Einsiedlertum schadet der Rechtschreibung - fördert aber die bewusstere Wahrnehmung gewisser Körperregionen! - Diese schockierende Tatsache hat die Aprilausgabe von Larpans Nature enthüllt. Der Höhlenmensch in der Nähe von Hewien fungierte bei dieser Studie als lebender Beweis. Auf die einfache Aufgabe seinen Namen zu schreiben reagierte der Einsiedler mit einem lapidaren `Gnaaaarrak\, bevor er die Tafelkreide verspeiste.
Das multikulturelle Forschungsteam unter der Leitung von DDr. Izmir Egahl und Dr. Sahto Mazo zeigte sich verwirrt (und entsetzt zugleich) über die Unfähigkeit dieses Menschen sich schriftlich mitzuteilen. In einer LIVE von Hewien-TV (zu finden auf Satellit Treuki 5 - Frequenzen 76,444 und 190,732) übertragenen zweistündigen und hochintellektuellen Diskussionsrunde gab der Höhlenmensch schließlich nach einer hitzigen Debatte sein Einverständnis sich einem 6-monatigen Rechschreibkurs zu unterziehen um diese Defizite auszumärzen.
(Quelle: DDr. Izmir Egahli, Zeitschrift: Larpans Nature, Ausgabe 4/2008 sowie die preisgekrönte Dokumentationsreihe `Mein Körper, meine Hand und ich\ auf Hewien-TV)
Im Namen des oben genannten Forscherteams bitten wir nun um internationale Hilfe: `Bessere Rechtschreibung für den Höhlenmenschen!\

Leider kostet eine umfangreiche Weiterbildung Geld, daher wird auch DEINE Hilfe benötigt.
Überweise deine freiwillige Spende an winzig (Welt 2) mit dem Verwendungszweck `Höhlenmensch\.
Im Sinne eines von Erfolg gekrönten Kursabschlusses wird gebeten die Höhlen in der Zeit von April - Oktober zu meiden.
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Dr. Diogenes von Treuki meldet sich mit einer erschreckenden Entdeckung zurück. Seine neuesten Forschungen haben ergeben, dass die Spezies der Energiewürmer in absehbarer Zeit aussterben wird. Durch einen seltenen Gendefekt - hervorgerufen durch seltsame Versuche im Auftragshaus mit toten Gewebewürmern - haben die ehemals amphibischen Wesen ihre Fähigkeit zu schwimmen verloren. Die Küsten sind über und über voll mit ertrinkenden Energiewürmen die ums pure Überleben kämpfen. Es existieren nur noch wenige `natürliche\ Exemplare dieser Art in Dorea. Diese, liebe Leser, gilt es zu schützen um die genetische Degeneration durch gesunde Tiere zu verhindern.
Wie sich leider herausgestellt hat, basiert eine neue Technik des Teleportie auf den Energiekapseln am Schwanzende der Würmer, weswegen die gesunden Exemplare von skrupellosen Jägern bereits beinahe ausgerottet wurden. Einige wenige defektfreie Energiewürmer wurden von einem Team um Dr. Ing. Olga van den Andan in ein spezielles Unterwasserreservat gebracht, wo sie sich ungestört und bislang unentdeckt vermehren können
(Quelle: Dr. Diogenes von Treuki, Zeitschrift: Larpans Nature, Ausgabe 4/2008)
Leider kostet eine solche Einrichtung Geld, daher wird auch DEINE Hilfe benötigt.
Überweise deine freiwillige Spende an winzig (Welt 2) mit dem Verwendungszweck `Rettet die Würmer\.

Erschreckend, aber wahr - auch die Schafe aus Pensal sind vom Aussterben bedroht. Aus Angst keinen paarungsbereiten Partner abzubekommen halten die Schafe seit einigen Monaten ihre Fürze zurück. Seitdem kommt es allerdings zu unerklärlichen Selbstentzündungen, welche teilsweise die gesamten Wälder von Pensal in Brand stecken. Die schüchternen Schafe zerstören sich so ihren eigenen Lebensraum. Unser Experte für Tierhypnose, Prof. Dr. Theodorius Larpoviczki, hat sich den armen Tieren bereits angenommen und versucht seitdem - teilweise sehr erfolgreich - durch beruhigende Blökgeräusche die Schafe zum `Loslassen\ zu bewegen.
Diese erschreckenden Vorfälle wurden auch bereits scherzhaft in der Serie Southpark von den Autoren thematisiert.
Da sich durch seine Arbeit die Geruchskulisse in Pensal drastisch verändert hat, bitten wir um DEINE Mithilfe. Besuche so oft es dir nur möglich ist die Wälder von Pensal und hilf uns, die Methanbelastung einfach `wegzuriechen\.
Das Team um Dr. Diogenes von Treuki und Prof. Dr. Theodorius Larpoviczki zählt auf DICH!