[Larpans Nature] Erschreckende Enthüllungen

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winzig
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[Larpans Nature] Erschreckende Enthüllungen

Beitrag von winzig » 22. Apr 2008, 19:14

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Neueste Forschungen haben ergeben, dass durch die vielen Sandstürme der letzten Zeit nun zu wenig Sand in Mentoran vorhanden ist. Auch das Eingreifen des Menschen in dieses empfindliche Ökosystem durch unnötige Rechen- und Umgrabarbeiten zerstört die Lebensgrundlage vieler Sandbewohner - wie den Tarunern und auch den Nomaden - immer mehr. Einige von ihnen haben bereits damit begonnen ihre Heimat zu verlassen.
(Quelle: Dr. Diogenes von Treuki, Zeitschrift: Larpans Nature, Ausgabe 2/2008)

Auch DU bist gefragt, wenn es heißt: "Gib der Wüste den Sand zurück."

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Schreckt euch also nicht, wenn es urplötzlich von Leuten mit zerbrochenen Sanduhren in Mentoran nur so wimmelt.

Wenn auch IHR die Auswirkungen der Auftragssüchtigen schon spürt, dann kopiert dieses Bild doch in Euer Profil, lieber Leser.

In diesem Sinne: Erst wenn das Glas der Uhren knackt, hast du's richtig angepackt.


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Einsiedlertum schadet der Rechtschreibung - fördert aber die bewusstere Wahrnehmung gewisser Körperregionen! - Diese schockierende Tatsache hat die Aprilausgabe von Larpans Nature enthüllt. Der Höhlenmensch in der Nähe von Hewien fungierte bei dieser Studie als lebender Beweis. Auf die einfache Aufgabe seinen Namen zu schreiben reagierte der Einsiedler mit einem lapidaren `Gnaaaarrak\, bevor er die Tafelkreide verspeiste.

Das multikulturelle Forschungsteam unter der Leitung von DDr. Izmir Egahl und Dr. Sahto Mazo zeigte sich verwirrt (und entsetzt zugleich) über die Unfähigkeit dieses Menschen sich schriftlich mitzuteilen. In einer LIVE von Hewien-TV (zu finden auf Satellit Treuki 5 - Frequenzen 76,444 und 190,732) übertragenen zweistündigen und hochintellektuellen Diskussionsrunde gab der Höhlenmensch schließlich nach einer hitzigen Debatte sein Einverständnis sich einem 6-monatigen Rechschreibkurs zu unterziehen um diese Defizite auszumärzen.
(Quelle: DDr. Izmir Egahli, Zeitschrift: Larpans Nature, Ausgabe 4/2008 sowie die preisgekrönte Dokumentationsreihe `Mein Körper, meine Hand und ich\ auf Hewien-TV)

Im Namen des oben genannten Forscherteams bitten wir nun um internationale Hilfe: `Bessere Rechtschreibung für den Höhlenmenschen!\

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Leider kostet eine umfangreiche Weiterbildung Geld, daher wird auch DEINE Hilfe benötigt.
Überweise deine freiwillige Spende an winzig (Welt 2) mit dem Verwendungszweck `Höhlenmensch\.

Im Sinne eines von Erfolg gekrönten Kursabschlusses wird gebeten die Höhlen in der Zeit von April - Oktober zu meiden.

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Dr. Diogenes von Treuki meldet sich mit einer erschreckenden Entdeckung zurück. Seine neuesten Forschungen haben ergeben, dass die Spezies der Energiewürmer in absehbarer Zeit aussterben wird. Durch einen seltenen Gendefekt - hervorgerufen durch seltsame Versuche im Auftragshaus mit toten Gewebewürmern - haben die ehemals amphibischen Wesen ihre Fähigkeit zu schwimmen verloren. Die Küsten sind über und über voll mit ertrinkenden Energiewürmen die ums pure Überleben kämpfen. Es existieren nur noch wenige `natürliche\ Exemplare dieser Art in Dorea. Diese, liebe Leser, gilt es zu schützen um die genetische Degeneration durch gesunde Tiere zu verhindern.

Wie sich leider herausgestellt hat, basiert eine neue Technik des Teleportie auf den Energiekapseln am Schwanzende der Würmer, weswegen die gesunden Exemplare von skrupellosen Jägern bereits beinahe ausgerottet wurden. Einige wenige defektfreie Energiewürmer wurden von einem Team um Dr. Ing. Olga van den Andan in ein spezielles Unterwasserreservat gebracht, wo sie sich ungestört und bislang unentdeckt vermehren können

(Quelle: Dr. Diogenes von Treuki, Zeitschrift: Larpans Nature, Ausgabe 4/2008)

Leider kostet eine solche Einrichtung Geld, daher wird auch DEINE Hilfe benötigt.
Überweise deine freiwillige Spende an winzig (Welt 2) mit dem Verwendungszweck `Rettet die Würmer\.

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Erschreckend, aber wahr - auch die Schafe aus Pensal sind vom Aussterben bedroht. Aus Angst keinen paarungsbereiten Partner abzubekommen halten die Schafe seit einigen Monaten ihre Fürze zurück. Seitdem kommt es allerdings zu unerklärlichen Selbstentzündungen, welche teilsweise die gesamten Wälder von Pensal in Brand stecken. Die schüchternen Schafe zerstören sich so ihren eigenen Lebensraum. Unser Experte für Tierhypnose, Prof. Dr. Theodorius Larpoviczki, hat sich den armen Tieren bereits angenommen und versucht seitdem - teilweise sehr erfolgreich - durch beruhigende Blökgeräusche die Schafe zum `Loslassen\ zu bewegen.
Diese erschreckenden Vorfälle wurden auch bereits scherzhaft in der Serie Southpark von den Autoren thematisiert.

Da sich durch seine Arbeit die Geruchskulisse in Pensal drastisch verändert hat, bitten wir um DEINE Mithilfe. Besuche so oft es dir nur möglich ist die Wälder von Pensal und hilf uns, die Methanbelastung einfach `wegzuriechen\.

Das Team um Dr. Diogenes von Treuki und Prof. Dr. Theodorius Larpoviczki zählt auf DICH!
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Re: [Larpans Nature] Erschreckende Enthüllungen

Beitrag von Mheatus » 22. Apr 2008, 19:27

Mheatus hat 2000 Goldmünzen an Winzig überwiesen.

Für die Höhlenmenschen!!

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Re: [Larpans Nature] Erschreckende Enthüllungen

Beitrag von Schmiddi » 22. Apr 2008, 20:06

Darf man die 3 Bilder in sein Profil tun? Mit Verlinkung zu dem Thread hier?

Hab leider keinen W2 Acc und kann nicht spenden *flenn*

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Re: [Larpans Nature] Erschreckende Enthüllungen

Beitrag von Luna » 22. Apr 2008, 20:27

Etwas hat 2000 Goldmünzen an winzig überwiesen.

In Anbetracht dessen, daß Fw vor Höhlenmenschen nur so wimmelt, sehe ich hier mein kleines Ölgold sinnvoll angelegt *gg*
Sotrax hat geschrieben:Wir müssen nicht alle gleicher Meinung sein :)
Bild BildBild

Gurry
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Re: [Larpans Nature] Erschreckende Enthüllungen

Beitrag von Gurry » 22. Apr 2008, 20:50

ihr könt auch im weld 5 unter "Hölenmensch" spenden. Absender: Gury

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Muha, dies ist doch defenetief die englische Art, Geld zu machen :lol:

Nur zu dumm das ich nicht Welt1 spiele. :)

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Re: [Larpans Nature] Erschreckende Enthüllungen

Beitrag von Pyros » 22. Apr 2008, 20:51

ich finde die Zerstörung der Wüste schrecklich. Endlich gibt es jemanden der sich gegen den Sandschwund einsetzt. Nur weiter so! Gemeinsam sind wir stark!

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Re: [Larpans Nature] Erschreckende Enthüllungen

Beitrag von Venon » 22. Apr 2008, 20:59

NEIN
die wüste ist mein zuhause :P

gold hab ich leider keins :)
mfg Venon

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Re: [Larpans Nature] Erschreckende Enthüllungen

Beitrag von Soul » 23. Apr 2008, 14:18

Pff für den Wüstensand haben wir doch schon die Sandstaubcorp..

Ansonsten gelungen, habe leider keinen w2 Acc ;)

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Re: [Larpans Nature] Erschreckende Enthüllungen

Beitrag von GSG-9_Lumpikus » 24. Apr 2008, 02:10

was is der sinn dieses threads ? und wo landet das geld ?
bis neulich
L
umpikus


Räzschreipvehlär könnt ihr behalten ^^

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Mheatus
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Re: [Larpans Nature] Erschreckende Enthüllungen

Beitrag von Mheatus » 24. Apr 2008, 02:11

Bei Winzig :D

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winzig
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Re: [Larpans Nature] Erschreckende Enthüllungen

Beitrag von winzig » 24. Apr 2008, 06:15

Es wurde auch schon überlegt mit dem übrigbleibenden Geld die windschiefe Geisterschabenhütte in Urdanien wieder aufrichten zu lassen.... ;)
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Re: [Larpans Nature] Erschreckende Enthüllungen

Beitrag von vnv_nation » 24. Apr 2008, 09:59

Sprachliche Richtigstellung

Wie uns mitgeteilt wurde, hat sich in die letzte Ausgabe von Larpans Nature ein gravierender Rechtschreibfehler eingeschlichen. Wir bitten unsere hochverehrten Leser um Verzeihung, aber der Lektor hatte kurz zuvor den Artikel der aussterbenden Pensal'schen Schafe redigiert und muss wohl in diesem Zusammenhang im falschen Monat stehen geblieben sein. Der ursprünglich von Schäfern verwendete Begriff ausmerzen, welcher das Eliminieren untauglicher, kranker und somit auch Flatulenz gestörter Schafe meint, wurde von der Bevölkerung Konlirs vor Jahren unmittelbar mit dem Monat des Merzens verbunden. Die unglücklichen Tiere wurden nach dem Winter, im Vorfrühling, genauer also im schönen März, geschlagen - wobei hier Töten für Schlagen zu setzen ist, also, wie Bäume, aber nicht wie Töpfe quasi. Die korrekte Schreibweise, so bestätigten auch Prof. Dr. Dr. Izmir Egahl und auch seine geschätzte und werte Kollegin Dr. Corneliá du' Dähn, ist jedoch vom Monat unabhängig zu wählen. Wir bedauern diesen Fauxpas sehr und hoffen, dass wir auch für unsere Cafeteria einige Spenden erhalten, auf das der betreffende Lektor im gemütlichen, ablenkenden Ambiente den gar erschröcklichen Inhalt zuvor kontrollierter Artikel vergessen kann.
Quelle: Jungbrunnen, Felsendorf 4

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