Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Hier kann alles rund um den Rollenspiel Server von Freewar diskutiert werden.
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Traxas
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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Traxas » 24. Mai 2013, 23:26

Avalon hat geschrieben:Überlasse das moderieren des Forums doch bitte den Forenmoderatoren, jemanden Unsachlichkeit vorzuwerfen, nur weil er anderer Meinung ist, ist kein konstruktives Diskussionsverhalten.
Vollkommene Zustimmung meine liebe Avalia. Vollkommene Zustimmung.

Es ist erstaunlich, wie oft ich deinen Sätzen beipflichten kann. Nein, halt. Eigentlich nicht erstaunlich, denn sie sind tatsächlich oft vernünftig und entsprechen in vielen Fällen dem gesunden Menschenverstand und den Geboten der Sachlichkeit.

Unsachlichkeit ist das Ende jeglicher vernünftigen Diskussion. Unsachlichkeit, Beleidigungen, Unterstellungen, stures Beharren auf der eigenen Unfehlbarkeit, Provokationen, all das sind vollkommen untaugliche Mittel, um Kompromisse zu erzielen und im Rahmen von Diskussionen Fortschritte zu machen.

Natürlich kochen bei manchen Themen die Emotionen hoch und manch einer fühlt sich dann persönlich angegriffen, greift in die gleiche Kiste der verbalen Waffen.
Wahrscheinlich nicht einmal mit Absicht, denn als (meist) erwachsene, vernünftige Menschen liegt es sicher jedem hier fern, andere absichtlich zu verleumden, anzufeinden oder zu beleidigen.

Mir zumindest geht das so.
Falls ich also beispielsweise in diesem Thread irgendeinem Spieler solches angetan habe, möchte ich mich gern dafür entschuldigen. Ich habe es nirgends bemerkt und solches keinesfalls absichtlich getan. Aber es kann ja durchaus sein. Ich bin nicht unfehlbar
(Traxas Schattenhand allerdings wird das als Charakter IC nie zugeben, also vergesst es.*grinst*)

Es wäre halt nur nett, wenn man mir diese Stelle(n) zeigt, damit ich meine Lehren daraus ziehen und mein Handeln in Zukunft ändern kann.

Aber wenn es mir irgendwo tatsächlich durchgerutscht sein sollte, oder zum Beispiel ein anderer Teilnehmer der Diskussion irgendwo gegen die Regeln des Forums verstoßen hat, haben wir ja zum Glück die Forenmoderatoren. So wie du es ganz richtig bemerkt hast liebe Avalia. Die greifen im Zweifel nämlich ein und dämpfen die schlimmsten Auswirkungen. So steht es in den Regeln und so ist es richtig.
Und wenn man mit deren Handlungen nicht einverstanden ist, kann man sich an Sotrax, ans Beschwerdeforum oder den Support wenden. Steht auch so in den Regeln.
Und ich finde es gut, dass dies so geregelt ist.


*grübelt* Irgendetwas kommt mir gerade bekannt vor….

Ach ja, ich hab´s. So ist es übrigens auch mit den Wächtern in RP.
Danke dir, dass du dafür so ein Verständnis hast liebe Avalia.
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Ich bin böse, gemein und hinterhältig.
Aber ich hab auch schlechte Eigenschaften.

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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Avalon » 25. Mai 2013, 00:07

Das fängt schon mal damit an, dass du mich mit "Liebe Avalia" betitelst, Herr Traxas, wenn man nicht weiter weiß, gräbt man halt den Sarkasmus aus.

Solange solche Aussagen, wie die von Dyana, oder die welche der Beschwerde von Thil entgegen gebracht wurden, als richtig verteidigt werden, sehe ich nicht, wo irgendwelche Fehler eingestanden werden.
Wenngleich ich Sheldrus Beiträge postiv fand, aber das trifft ja nur auf sie zu.

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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Avus » 25. Mai 2013, 02:46

mal ne andere anregung

Wie stehts denn eigentlich mit ner Regelung zu den Rassen?
Ich weis der Fabtasie sind keine grenzen gesetzt und jeder sollte spielen dürfen was er will, aber einige Rassen sind nunmal auf dem Rp server ungern gesehen wie zb Drachen oder Vampire wenn ich mich da recht entsinne ist Miyua der einzige Vampier der ides auch von Mod seite her sein darf^^

es geht mir hier darum mal z klären welche Rassen nach Mirimotha passen und Welche nicht

also was ich für angebracht halte ist zb. Elf, Zwerg, Orc usw^^ auch selbst erdachte Rassen finde ich ganz gut
Was ich unangebracht finden würd eaus meiner sicht ist zb. Schlumpf, Pokemon, Teletubie ect ich finde die würden nicht ganz so gut in unsere Rp welt passen^^

nun bin ich mal gespannt was von der Thematik haltet^^

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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Gangrils » 25. Mai 2013, 03:32

Nun sind wir also nach einer nun 4 Seitigen Namens Diskussion- nun zu dem Thema Pokemon und Teletubbies gelangt.

*Applaus*

Ich wette einige, die das lesen, halten es nur noch für einen Satire Thread. Was er für manche von Anfang an war.

Ich halte bei manchen handelnden Protagonisten langsam das Feuer in die Hand... oder andersrum? (Ich nenne keine Namen, da muss man schon sich selbst ehrlich genug sein)
Hier wird frei nach Nase Stress gesucht und gemacht. Maßlos aneinander vorbei geredet, das Mod Team tut mir schrecklich leid. Ich glaube für manche ist es einfach besser restlos an allem rum zu kritisieren, das Sie finden können. Das ist doch eigentlich meine Aufgabe und andere können nicht damit umgehen. Jetzt weiß ich nicht ob ich der Rolle als Böser schwarzer Schlumpf noch nachgehen kann, mir gar jemand oder mehrere den Titel streitig machen wollen.
Kommt doch mal bitte alle wieder auf den Teppich. Es ist peinlich das Gespräch ernst nehmen zu wollen. Wenn eine Silbe die nächste frisst und auch jedes gute Wort verdreht und auf die Goldwaage gelegt wird. So ein Theater Theater. Wo hab ich das schon mal gesagt? Wers findet kennt meine Meinung dazu.
Ansonsten am Eingang verkaufe ich nun Popcorn und Cola, das könnte ziemlich viel Geld bringen. Ich bin Natla ich darf das. Und ich möchte bitten lockernde Worte als solche zu betrachten und zurück zum guten Ton zu kommen, damit das Thema wieder Sinn macht, denn wen das so weiter geht können wir wirklich über Teletubbies reden, dann wird es vielleicht sogar lustig.

@Avus., Das steht kaum noch zu Debatte. Keinen mehr auf dem Server juckt es ob da nen Pudel im Kampfanzug oder ne Handtasche, die sprechen kann vorbei dackelt. Fantasie ist weit ausdehnbar und seis eine 2 Meter große Echse, die als Mensch Dunkel Magier durchgehen will, dann seis Ihr vergönnt. Ich glaube ohnehin nicht, das du deinen Post ernst meintest. 1:46, du hast doch nicht vom Gasthaus etwas gestohlen ? *g*
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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Spirit of Shadow » 25. Mai 2013, 09:23

Mir ist eigendlich völlig egal, wer was in RP spielt, solange er seine Rolle glaubhaft spielt. Ich bin ja auch von der Rasse her ein Serumgeist, spiele aber ein psychopatisches Spitzohr XD. Sollange da wirklich nichts neumodisches wie z.b. ein Pokemonabklatsch oder dass auf einmal einer als gelber Schwammmann durch die Gegend rennt ist mir die Rasse eigendlich vollkommen wurscht.

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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Sheldru Vates » 25. Mai 2013, 11:58

An sich finde ich die Anregung, über die Rassen nachzudenken, gar nicht mal schlecht. Allerdings würde ich das auch lieber in einem extra Thread vertiefen. Da lasse ich mich dann auch gerne darüber aus, warum es mir persönlich lieber wäre, dass auch weiterhin keine Drachen, Orcs oder ähnlich bekannte Phantasiewesen durch die Lande streifen. ;)

Vielleicht können wir ja hier jetzt, um der Ernsthaftigkeit, die ich mit diesem Thread verfolgen wollte, wieder zu ihrem Recht zu verhelfen, kurz abklären, inwiefern ein "Abspecken" der Regeln überhaupt gewünscht ist. Müssen zu einer Richtlinie 20 Beispiele aufgeführt werden oder reicht es aus wenn z. B. zum Ausdruck gebracht wird: "Keine Benennung nach allgemein bekannten Charakteren!"
Oder steht der Sinn doch eher danach, gewisse Richtlinien lieber etwas detaillierter darzustellen, um weitere Mißverständnisse zu vermeiden?

Von daher vielleicht in den nächsten Post jeder nur zwei, drei Sätze im Sinne "Dafür", "Dagegen".
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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Diemur » 25. Mai 2013, 12:06

Ich habe jetzt mal Versucht, die Namensdiskussion in einen anderen Thread zu verlegen. Ich hoffe, dass ich die Hauptteile der Diskussion auch verschoben habe. Daher bitte ich Euch jetzt darum, falls ihr weiterhin über Namen diskutieren wollt, diese Diskussion in dem dafür vorgesehenen Thread im Rp-Forum zu nutzen.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen.

Diemur
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Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Less » 25. Mai 2013, 12:30

Ich bin in jedem Fall dafür, dass die Regeln überarbeitet und auch abgespeckt werden. Egal wie detailiert man Regeln aufstellt, es wird trotzdem jemand um die Ecke kommen und versuchen sie zu umgehen. Ich möchte da lieber an jeden einzelnen Spieler appellieren, dass er sich vorher hinsetzt, selbst überlegt und im Zweifelsfall einfach mal nachfragt ob und wie.
Zudem fände ich es klasse, wenn die Spielerschaft sich mal wieder selbst in Konfliktlösung /-bewältigung begibt, denn im rl weicht man ja in aller Regel auch nicht aus sondern versucht Probleme selbständig zu lösen. Nein, das heißt nicht, dass wir Mods nicht gerne unsere Arbeit tun oder dass solche Anfragen lästig sind. Nur wird hier oft der Ruf nach neuen Quests laut, man möchte mehr QP in Mirimotha sehen, usw.
In unseren Köpfen schwirren da jede Menge Ideen, die darauf warten in die Tat umgesetzt zu werden. Allerdings sind wir oft mit user-Anfragen blockiert, die wir natürlich vorrangig bearbeiten und so bleiben die QP auf Eis liegen.

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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Spirit of Shadow » 25. Mai 2013, 13:48

Ich bin ebenfalls dafür, dass die Regeln gelockert werden. Es müssen für ein paar Wegzauber und Starren, bzw. anderes harmloses Zeug keine Strafen von den Mods verhängt werden. Sowas kann man von Spieler zu Spieler klären. Bei schwereren Zwischenfällen, z.b. tagelang Dauerstarre, heftiges KdL-Bashing usw. sollten dann doch Strafen von den Moderatoren verhängt werden, bzw. Zwischenfälle der Art sollten von ihnen geklärt werden.

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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Dyana » 25. Mai 2013, 15:04

Regeln abspecken, eindeutig dafür.
Rollenspiel schützen.

Vorschläge hierzu:
ca 10 noch festzulegende Felder, auf denen RP grundsätzlich nicht gestört werden darf.
Wird ein Rollenspiel im Forum angekündigt, darf es nicht gestört werden.
Ist eine QP anwesend, darf nicht gestört werden. (Dafür könnte auch eine QP von Spielern angefordert werden, doch bitte bedenkt, nicht immer ist ein Wächter anwesend UND hat auch über den geplanten Zeitraum hinweg Gelegenheit dazu)
Da sich die Unterkünfte hervorragend ins Rollenspiel einbeziehen lassen aufgrund vielfältiger Gestaltungsmöglichkeiten, würde ich persönlich auch gern RP in einer Unterkunft generell unter Schutz gestellt sehen.
Als Störung wäre zu werten: Schadzauber (Starre, Stille, Wegzauber, Leere), Kills, Bomben, Spam, Diebstahl, der leidige Gewebewurm und Aufträge aus dem Auftragshaus (nur in getarntem Zustand erlaubt - Zauber stell ich gern zur Verfügung)

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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Avalon » 25. Mai 2013, 16:16

Wie schon vorher oft gesagt, sind die Gedanken hinter dem aktuellen Regelwerk nicht schlecht und es steckte auch da nicht wenig Zeit drin und basierte auf genügend Erfahrungen aus der Vergangenheit, nur steht kaum noch einer zur Verfügung, der darüber Auskunft geben könnte, wie sie denn nun gedacht waren und deswegen scheinen die aktuellen Interpretationen doch recht willkürlich und nicht zielführend.

Es wäre schön, wenn sich als Namensregel nur noch finden lassen könnte "Namen dürfen die Spielatmosphäre nicht stören und müssen in die Spielwelt passen.". Als Rollenspielregeln "Auf das Rollenspiel anderer ist Rücksicht zu nehmen.", "In den Charakter eines anderen Spielers darf nicht eingegriffen werden.", "Ein respektvoller Umgang sollte an der Tagesordnung sein". usw. Das sind wirklich nur grobe Beispiele.

Das wäre toll, aber ich glaube keiner wäre damit zufrieden, die Diskussionen würden sich nur mehr verschärfen und der Eindruck der Willkür verstärken.

Dennoch lässt sich beides vielleicht kombinieren, indem eben Regelziele formuliert werden, und diese Vorrang vor den Richtlinien (aktuelles Regelwerk bzw eine explizite Auflistung in welchen Fällen es wie Anwendung finden kann oder Anwendung fand) bekommen, damit flexibel darauf reagiert werden kann, ohne sich durch Spitzfindigkeiten in den Regeln zu wühlen.

Falls diese Regelziele auf allgemeine Akzeptanz stoßen, so kann angefangen werden die Selbstverwaltung innerhalb der Spielerschaft zu verstärken. Erst der Gang zum Mitspieler und nur im Streitfall zum Moderator.

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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Sheldru Vates » 25. Mai 2013, 16:50

Ava, ich gehörte damals schon zur Besetzung, als Thar und Stoa sich die Mühe gemacht haben, die Regeln zu erstellen. Und es sei dir und allen anderen versichert, sie waren nie dafür gedacht, sich in derartiger Haarspalterei verlieren zu können. Im Gegenteil, sie sollten den gesunden Menschenverstand anregen und als Richtlinie gelten, das Miteinander zu vereinfachen. ;)
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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Avalon » 25. Mai 2013, 16:58

Da stimm ich zu, schade, dass sie jetzt als Dogma benutzt werden.

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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Traxas » 27. Mai 2013, 10:29

Da stimme ich dir vollkommen zu Avalia.
Allerdings..
Im Zweifelsfall lasse ich mir tatsächlich lieber Dogmatismus vorwerfen als Willkür. Das ist die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub.

Wenn es nämlich eine Meinungsverschiedenheit zwischen Spielern gibt, die von den Wächtern gelöst werden muss, bleiben uns drei Möglichkeiten.

Variante 1
Eine sachliche Diskussion, zwischen den streitenden Spielern und moderiert von den Wächtern, löst das Problem. Das ist die Idealvariante.
Variante 2
Der Wächter entscheidet nach dem Wortlaut der Regeln. Dann wird Dogmatismus vorgeworfen.
Variante 3
Der Wächter entscheidet nach seinem Ermessen und weicht notfalls vom Wortlaut der Regel ab. Den Aufschrei kann ich jetzt schon hören. Willkür, Despotismus, Tyrannei…

Wir lösen das im Moment so, dass wir uns möglichst im Team dazu abstimmen.
Dann hat man ein breiteres Meinungsspektrum als Entscheidungsgrundlage und läuft weniger in die mögliche Falle der einseitigen Betrachtungsweise. Weil wir weder dogmatisch noch willkürlich handeln wollen.

Wobei ich noch einmal betonen möchte, dass die sachliche Diskussion und die entsprechende Einsicht der beiden Parteien, unsere Wunschvorstellung ist.
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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Avalon » 27. Mai 2013, 11:49

Ich hab den Eindruck, dass Variante 2 und 3 von den meisten von euch vorgezogen wird, ohne es mit Variante 1 versucht zu haben, warum ist das so?

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