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von WILLenloser Zombie » 24. Jan 2009, 19:01
Hmm, ok...
Also, es war einmal ein guter, lieber und weiser Magier... Er studierte bei anderen sehr gebildeten Magistern und erlernte eine Menge nützliches und auch nicht so nützliches Wissen. Er hatte den größten Wissenschatz auf der damaligen bekannten Welt und brachte es fertig länger zu leben als jedere andere, studierte ständig irgenwelche Pflanzen oder Tiere, half weise und gerecht den Richtern zu entscheiden, den Herschenden zu leiten und den Medizinern zu kurieren. Er war immer da wenn man ihn brauchte, und er brachte die Leute zu einem glücklicheren Leben, während seiner Zeit gab es keine Kriege, keine Hungersnot, keine Heuschreckenplagen. Er lebte nach den höchsten Vorsätzen, ernährte sich nur vom allernötigsten und auch erst nachdem er den Göttern der Schöpfung dafür gedankt hatte und bereute Leben so willkürlich auszulöschen, natürlich aß er keine Tiere und auch den Pflanzen nahm er nur so viel ab wie sie ertragen konnten, damit sie später weiterlebten, als Wiedergutmachung düngte und goß er sie. Er trieb jeden Morgen Sport und war kräftig und drahtig. Und natürliche beachtete er das Gebot der Keuschheit. Und genau dies wurde sien Verhängnis. Er hatte eigentlich ein erfülltes Leben, aber diese eine Sache... Eines Tages hielt er es nicht mehr aus und tat einen Zauerspruch. In diesem Gebiet kannte er sich nicht sehr gut aus. Niemand wusste war er genau erreichen wollte, aber sicherlich nicht dies: Er wurde zu einer Frau. Solch ein Porzess erfordert einen mächtigen, lenkenden Geist wenn keine bleibenden Schäden entstehen sollen und diese Macht lenkte die Aufmerksamkeit des Weltenwandlers auf sich. Er trieb schon zweimal in Mirimotha sein Unwesen. Das erste Mal platzierte er den Stein an dem alles begann und alles enden wird. Es sollte den Einstieg in diese Welt ermöglichen und sie zu seine Liste bereits zerstörter hinzufügen. Doch der Plan ging nicht auf und der Weltenwandler sah sich gezwungen andere Maßnahmen zu ergreifen. Doch er wurde von unseren Magier gebannt, und er erneuerte den Bann täglich. Ihn zu töten war ihm nicht möglich. Doch nun als Frau hatte er andere Prioritäten. Manche munkelten der Weltenwandler sei Schuld an diesem Verlangen und an der Verwandlung gewesen. Die Verwandlung zur Frau war nicht dauerhaft, doch während dieser Zeit gab er sich allein der Versuchung hin und der Bann wurde schwächer, schließlich war es dem Weltenwandler möglich Dranar aus einer von ihm bereits verwüsteten Welt nach Mirimotha zu holen. Als der Magier wieder er selbst und bei Sinnen war, erneuerte er sofort den Bann und verhinderte so ein Entkommen des Weltenwandlers. Danach wanderte er sofort nach Dranar um eine Katastrophe abzuwenden. Doch er war nicht genug vorbereitet und immer noch geschwächt, und so kroch ein Nebelfetzen in sein Gehirn, er wurde sofort ohnmächtig. So wurde es einem anderen Fetzen möglich sich den Stab zu nehmen und ein paar Meter weit zu transportieren. Durch den Stab gewann er Macht und konnte anderen Nebel zu sich heranholen. Er verdichtete sich und wurde ein Nebelkreischer, der sofort floh als Kurnotan sich wieder regte. Dabei ging der Stab kaputt, doch er besaß noch immer Macht. Der Nebelkreischer formierte eine Armee aus anderen Nebelwesen um sich vor Kurnotan, den dies war unser Magier, und anderen zu schützen und wurde selbst immer stärker. Kurnotan indes hat den Großteil seines Verstandes eingebüßt und zieht durch Dranar um seinen Stab wiederzufinden... Seit dieser Zeit wird der Bann des Weltenwandlers permanent schwächer, Tag um Tag arbeitet er daran ihn zu brechen, doch der Bann ist mächtig. Aber jeden Tag wird er ein klein wenig schwächer. Schon ist es dem Weltenwandler möglich in unserer Welt zu erscheinen. Bald ist der Bann gebrochen.
PS: Du wolltest eine lange Erklärung. Ich bezweifle dass sich das überhaupt jemand vollständig durchliest... Schade eigentlich, hat echt Mühe gemacht...
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"It is said that your life flashes before your eyes just before you die. That is true, it's called Life."
-- Terry Pratchett