Beitrag
von Prinegon » 7. Jul 2005, 00:33
In der Wüste wachen bei Regen in der Tat unheimlich schnell unheimlich viele Pflanzen, breiten ein Blütenmeer aus und sind nach 2 Wochen wieder weg (gab da mal ne auf witzig gemachte Doku mit besoffenen Elefanten und so, da konnte man\s gut sehen). Die Idee eines Quests, welcher nur wärhend des Wetters lösbar ist, finde ich klasse. Die Karte wiederum gefällt mir nicht. Auf den einzelnen Feldern sollte dann doch mehr Wüste durchgucken, damit man immer noch merkt, man ist in der Wüste Des weiteren sehen die Pflanzen "verwaschen aus". Auch sollte kein Feld vollkommen gleich bleiben, zumindest dann nicht, wenn die anderen Felder so übersäht mit Pflanzen sind, sehen wie rausgebrannte Pflecken aus.
Und dann noch ein Vorschlag: Wie wäre es damit, aus dem Übergang zu Orewu ein Fluss zu machen. Wüsten haben bei Regenfällen immer das Problem, daß der Boden (meißt lehmhaltig) das Wasser nicht aufnimmt und es abfliesst. So hätte der Salzsee einen Zulauf während des Wetters und somit auch mal eine Erklärung.
Und als Taruner (und somit ein etwas besserer Sandhaufen) kann ich nur sagen: Schreckliches Wetter, ich glaub, die Apokalypse naht!
Das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint".
Es ist nur Sand. Doch manchmal kann auch Sand töten...