Naja den Schreichat kann man immer noch ausschalten

Vergnügen oder Entspannung? Ich würde lachen, wenn's nicht so traurig wäreAls Spiel wird eine Tätigkeit bezeichnet, die ohne bewußten Zweck zum Vergnügen oder zur Entspannung ausgeübt wird.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Spiel_%28B ... %A4rung%29)
Für mich sagst Du damit folgendes aus:Frischling hat geschrieben:Ich habe dort noch nie erlebt, das ein Spieler mit 20-facher Punkte-Überlegenheit einen anderen einfach mal so vernichtend geschlagen hat, nachdem der kleine mit viel Mühe einen (echten) Gegner angegriffen hat. Ich habe dort auch noch nie erlebt, das der große Spieler den kleinen während des Kampfes ausgeraubt hat. Und ich habe dort auch noch nicht erlebt, das der große dem kleinen anschließend die mühevoll erbeuteten Ressis (in diesem Fall das Gold) weggenommen hat.
Was ich bei dieser Sache aber noch am schönsten finde, ist der Umstand, das der 'große' Spieler ein fettes, grünes 'Freund' hinter seinem Namen stehen hatte.
also ich denke auch besser geschüzt als bei freewar sind noobs nirgends =)Ich habe dort noch nie erlebt, das ein Spieler mit 20-facher Punkte-Überlegenheit einen anderen einfach mal so vernichtend geschlagen hat, nachdem der kleine mit viel Mühe einen (echten) Gegner angegriffen hat. Ich habe dort auch noch nie erlebt, das der große Spieler den kleinen während des Kampfes ausgeraubt hat. Und ich habe dort auch noch nicht erlebt, das der große dem kleinen anschließend die mühevoll erbeuteten Ressis (in diesem Fall das Gold) weggenommen hat.
Was ich bei dieser Sache aber noch am schönsten finde, ist der Umstand, das der 'große' Spieler ein fettes, grünes 'Freund' hinter seinem Namen stehen hatte.
So hat es sich zugetragen. Ein Schaf hätte auf dem Rückweg ausgereicht, um mir den Garaus zu machen.Gestern abend in der Taverne vernahm ich die Kunde von einem Geist, der in einem Brathäuschen sein Unwesen treiben sollte. Held, der ich nun einmal bin, ließ ich mich nicht lange bitten, und brach am nächsten Morgen auf. Mein Weg führte mich dabei unter anderem über die 'Wiesen', auf denen grausame Schafe, Kühe und Libellen nach meinem Leben trachteten. Nichtsdestotrotz gelangte ich schließlich an das besagte Häuschen; bewaffnet mit einem Schwert, meiner Rüstung, einem Rucksack voller Schlamm, dem eine heilsame Wirkung nachgesagt wurde (inzwischen befanden sich auch noch viele Felle im Rucksack; Hasen wie Füchse), und meinem größten Schatz: Eine geheimnisvolle Zauberkugel.
Vor der Hütte gürtete ich das Schwert und legte die Rüstung an; am Anfang der Wiese war ein (mehr oder weniger) freundlicher Geist aufgetaucht, der mich nachdrücklich darauf hin wies, das das Tragen der Waffen auf 'seiner' Wiese nicht gestattet sei. Inzwischen bin ich aber schon recht gut im Erwürgen von Hasen und Füchsen, sowie dem Abziehen des Fells (mit den Zähnen). Während ich das Schwert aus der Scheide zog, sah ich mich vorsichtig um; aber der Geist, der auf dem Vogelhäuschen Platz genommen hatte, nickte mir nur freundlich zu.
So gerüstet betrat ich nun das Brat-Häuschen. Im Inneren war alles ruhig. Ich dachte schon, ich sei einem dummen Scherz aufgesessen, als ich das Rasseln von Ketten vernahm, und den Geist im nächsten Moment direkt vor mir auftauchen sah. Und nun entbrannte ein fürchterlicher Kampf. Jedem Schlag meines Schwertes folgte ein Schlag des Geistes. Ich schlug ihm tiefe Wunden; aber auch er verletzte mich derart, das ich mehrmals zum heilenden Schlamm greifen mußte, um nicht meinen Verletzungen zu erliegen.
Von mir unbemerkt betrat eine weitere Gestalt das Häuschen. Es handelte sich dabei um einen gewaltigen Magier; reich an Erfahrung und Kampfkraft, und er stand - zumindestens seiner Bekleidung nach zu Urteilen - auf meiner Seite. Aber anstatt mir beizustehen, begann er damit, mich mit seinen Zaubern auszurauben! Während des Kampfes, und von mir unbemerkt, da ich ja völlig im Kampf versunken war. Hätte ich meine Rüstung nicht getragen, und mein Schwert nicht zum Kampfe genutzt; sicherlich hätte er mir dann auch jene wenigen Habseligkeiten noch gestohlen.
Schließlich schaffte ich es, den Geist zu bannen. Völlig erschöpft sank ich zu Boden; von meinem heilsamen Schlamm war - auf eine mir unklärliche Art und Weise - nicht ein Krümel mehr da. Mein Leben war dem Ende nahe. Da tritt der Magier aus dem Schatten hervor, grinst mich hämisch an, nimmt sich die 80 Goldmünzen, die der Geist verloren hat, und verschwindet.
Du hast recht, das (vorher nicht vorhandene) Wissen hilft durchausVielleicht kannst Du aus dem Wissen, dass der Dieb trotz der 80gm Gold einen finanziellen Verlust erlitten hat, wenigstens noch im Nachhinein einen moralischen Sieg schöpfen. Diebstahlszauber sind teuerer, deutlich teurer als Felle![]()
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