1.111.111 Beiträge (allgemeiner Spamthread)

[schaufelchen]

bin immer noch wach

[Blizz]

Was denn noch außer Pokemon? oO

Na eben mehr Pokemon ist so weit schon richtig aber es fehlt halt noch was.

[Dimi]

ich schau hier so rein...sehe dass seit tagen kaum jemand hier postet....und da kommt mir nur eine frage in den kopf....



wat is denn....wat is denn...wat is denn los mit euch?

[Blizz]

ich schau hier so rein...sehe dass seit tagen kaum jemand hier postet....und da kommt mir nur eine frage in den kopf....



wat is denn....wat is denn...wat is denn los mit euch?

Penny ist schuld weil er noch nicht geantwortet hat
Ach ja hier Penny für dich mein Kettenamboss Unique Text
Ist schon etwas älter.

SpoilerShow

Schwert der Hoffnung

(Angriffswaffe, Stärke: 15 | Als Waffe)
Lange bevor der schwarze Stein die Menschheit fast ausrottete stand sie schon einmal kurz vor ihrer Vernichtung. Ein junger Mensch Zauberer löste die Katastrophe aus während er ein wenig Eiskristallpulver von den Wänden abkratzte, löste sich aus seinem Stab einige Feuerbälle. Die Feuerbälle schossen zischend in die eiskalten Wände. Während der junge Zauberer noch leise wegen seiner Tollpatschigkeit fluchte sah er aus den Augenwinkeln wie sich etwas hinter der Eiswand bewegte. Die Eiswand bekam erst leichte Risse und zerbrach dann mit einem lauten Klirren. Starr vor Entsetzen erkannte er in den Eiswesen die nun vor ihm standen die grausamen Bestien die schon einmal fast die ganze Welt ausrotteten. Nur dank seinem Heimzauber konnte der Zauberer sein noch junges Leben retten. So wurden die Menschen in Konlir rechtzeitig von der drohenden Gefahr gewarnt. Die Onlos bekannt als gutmütige eher langsame Waldwesen zogen sich während dem Krieg nach Krato zurück. So das die Menschen dieser Gefahr alleine gegenüberstanden. Als die Glypras schließlich den Wald des einsamen Baums erreichten begann die Schlacht die wie schon tausende Jahre zuvor über das Schicksal der Welt entscheiden sollte. Sah die Schlacht am Anfang so aus, als würden die Menschen mit Leichtigkeit gewinnen änderte sich das Blatt als der Winter Einzug hielt. Der Schnee war für die Glypras eine perfekte Tarnung die sie mit tödlicher Grausamkeit ausnutzten. Panik machte sich breit in den Reihen der Menschen die auch nicht durch die Anwesenheit des Königs gedämpft werden konnte. Auf das Drängen seiner Untertanen befahl er den Rückzug in die Wetterkontrollfestung die seit Menschen gedenken noch nie ein Feind bezwungen hatte. Von dort aus sandte der König eine Briefbote aus die zum König von Kolun fliegen um für Unterstützung zu bitten. Während des bangen Wartens auf Antwort von Kolun fielen tausende von Menschen den Angriffen der Bestien zu Opfer. Als auch nach 3 Wochen keine Antwort von Kolun kam und mehr als die Hälfte der Truppen gefallen war und die Nahrung knapp wurde fanden die Magier des Königs eine Lösung um die schrecklichen Eisbestien doch noch aufzuhalten. Sie fanden in den alten Aufzeichnungen des ersten Glypraskrieges eine Tinktur die jede Glypra auch wenn sie nur ein Tropfen davon berührte sofort in harmlose Eisskulpturen verwandelt. Zur Herstellung benötigten sie jedoch 40 Glyprastacheln und nur eine ewig jung bleibende Hexe in Nawor wusste wie man die Tinktur herstellt. Der König war fest entschlossen diesen letzten Hoffnungsschimmer zu nutzen und entsandte hundert seiner besten Krieger zu der Eishöhle in der Hoffnung das nicht alle Glypras vor den Toren seiner Festung standen. Die Glypras die nur Augen für die Festung und den dort gefangenen Menschen hatten bemerkten den Ausbruchsversuch nicht. Als die Männer des Königs die Eishöhle erreichten fanden sie dort nur 15 Glypras vor . Ohne ihre perfekte Tarnung durch den Schnee waren die Glypras bei diesem Kräfteunterschied haushoch unterlegen. Sie starben alle ohne Verluste der Gegenseite. Doch freuen konnten sich die Männer nicht ihnen fehlten schließlich noch 25 Stacheln. Plötzlich bemerkten sie das teilweise noch Glypras in der Eiswand eingeschlossen waren. Die Männer brachen sie unter großer Anstrengung aus der Meterdicken Eiswand und nahmen sich ihre Stacheln. Als sie endlich genug dieser seltsamen Stacheln hatten waren 10 Tage vergangen. Der Weg nach Nawor war weit und als sie endlich dort angelangt waren, sahen sie nichts als Geröll und Stein. Kein Haus oder eine Hütte sie fanden keinen Anhaltspunkt das hier je eine Hexe gelebt hat. Voller Verzweiflung sanken die Männer zu Boden ihre Mission war zum Scheitern verurteilt. Mysteriöserweise lag plötzlich ein leises Knistern in der Luft unglaublich sahen die Männer zu wie sich die Eisstacheln langsam auflösten und dafür ein kleines Fläschen mit einer schwarzen Flüssigkeit erschien. Auch wenn sie die Hexe nicht sahen bedankten, sich die Männer bei ihr und benutzten dann ihre grüne Zauberkugel leise betend das sie nicht zu spät kommen würden. Das erste was sie hörten waren laute Kampfgeräusche sie drehten sich um und sahen das Scharlachrote Wappen von Kolun. In aller Kürze wurde ihnen berichtet das die Koluner genau in dem Zeitpunkt kamen als die Glypras bereits teilweise in die Burg eingedrungen waren. Mit ihrer Hilfe konnten sie zwar wieder aus der Burg vertrieben werden jedoch schafften es die Koluner nicht in die Burg und auf dem freien Feld waren sie den Glypras unterlegen. Während sich das Kräfteverhältnis der beiden Heere dank Koluns Eingreifen wieder in der Wagschale befand wurde in der Burg heftig diskutiert wie man denn die Tinktur am besten verwenden könne. Schließlich entschieden die Magier sie auf die Waffen der 100 Männer zu träufeln die ihr Leben riskiert hatten, um die Tinktur zu besorgen. Nach 2 Monaten erbitterter Kämpfe in dem die Menschen brutal von den Glypras niedergemetzelt wurden, wendete sich das Blatt nun wieder und endgültig den Menschen zu. War ein Kampf gegen die Glypras alleine vorher ein Himmelfahrtskommando, brauchten nun die Glypras mindestens 10 von ihrer Sorte, um einen Menschen zu töten, der mit einem Glypraschwert bewaffnet war. Ganz allmählich mussten sich die Glypras zurückziehen, verfolgt von den Menschen die Rache für ihre getöteten Familienmitglieder wollten. Ungefähr 50 Glypras schafften es in die Eishöhle dort verschmolzen sie unerkennbar mit der Eiswand. Die Magier versuchten alles um den Zauber der Glypras zu brechen um sie restlos auszurotten. Aber als sich auch nach 3 Wochen kein Erfolg abzeichnete gaben sie es auf. Doch sie verbannten die Glypras für alle Zeiten in die Eishöhle auf das sich diese Katastrophe nie wieder wiederholen möge. Von diesen 100 Schwertern ist nur noch dieses eine übrig, liest du auf dem Griff dieses Schwertes, hüte es gut.

[Pennermax]

Nice! *_*

[Dimi]

gebratene maultaschen mit zwiebeln und ei

oder

tortellini mit bolognese sauce

?

[Blizz]

Dein Maul kannst du ja eh nie halten, also nimm das andere xD

[Dimi]

Dein Maul kannst du ja eh nie halten, also nimm das andere xD

[Blizz]

Was zu beweißen war =)

[Pennermax]

Dimi, bist du eigentlich schon wieder in Deutschland?

[Dimi]

Dimi, bist du eigentlich schon wieder in Deutschland?

viewtopic.php?f=3&t=52619&p=1083542#p1083542

[Pennermax]

Achso, stimmt. Hab ich damals ganz überlesen. xD

[Dimi]

http://dogeminer.se/

[Pennermax]

Doge <3 Die Beschreibungen der Gebäude sind genial. xD

[Dimi]

330 doges pro sekunde, boah dauert das ^^

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