Kreditinstitut
- DeNito
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1. der Clan kann dadurch noch leichter betrogen werden. die werden heutzutage schon häufig genug betrogen.
2. nehmen wir mal an, jemand leiht sich 10kgm, dann muss er 7,5k bezahlen. dann macht er einen Gewinn von 2,5kgm...
hmmm... nee ich merk grad, das ist dochn verlust und zwar von 5k.
okay, beachtet nur ersteres
2. nehmen wir mal an, jemand leiht sich 10kgm, dann muss er 7,5k bezahlen. dann macht er einen Gewinn von 2,5kgm...
hmmm... nee ich merk grad, das ist dochn verlust und zwar von 5k.
okay, beachtet nur ersteres
Stimmt, der Clan kann betrogen werden, aber nur so stark, wie er bereit ist, Geld auszulegen, und da ausserdem die XP-Zahl beschränkt, wie viel man maximal leihen kann, auch in seinem annehmbaren Risiko.
Beispiel: Jemand leiht sich 10K GM. Der Clan bürgt dann mit 7K GM. Nun kann die Person entweder: Nicht bezahlen, somit verliert der Clan seine 7K GM, die Person bleibt aber auf den Schulden sitzen (zumindest auf der Differenz zwischen dem eingezogenen Gold, und dem geliehenen Gold samt Zinsen; niemand hat behauptet, die Schulden würden verschwinden).
Die Person kann den Wechsel nutzen, um zu handeln, Akas zu machen, alles vergolden und dann zu transferieren und sich zu löschen. Dabei kann man davon ausgehen, daß die Person nicht mehr als 6K GM erwirtschaftet. Sie macht dieses als Gewinn, was aber durch die Verluste des Clans abgefangen wird. Für die Person wäre es nebenbei lohnender gewesen, 7k GM vom Clan direkt zu leihen und auf nimmerwiedersehen zu verschwinden.
Sie kann am Zentrallager das Geld vergolden, dann auf nimmerwiedersehen verschwinden (s.o.). Hierbei macht sie wirklich evtl das gesamte Gold an Gewinn, wenn sie hoch genug das ZL ausgebaut hat. Doch sie verliert im Endeffekt alles Gold, was sie in die Ausbaustufen gesteckt hat.
Was man vielleicht verbieten sollte, ist das Casinospielen mit einem Wechsel.
Beispiel: Jemand leiht sich 10K GM. Der Clan bürgt dann mit 7K GM. Nun kann die Person entweder: Nicht bezahlen, somit verliert der Clan seine 7K GM, die Person bleibt aber auf den Schulden sitzen (zumindest auf der Differenz zwischen dem eingezogenen Gold, und dem geliehenen Gold samt Zinsen; niemand hat behauptet, die Schulden würden verschwinden).
Die Person kann den Wechsel nutzen, um zu handeln, Akas zu machen, alles vergolden und dann zu transferieren und sich zu löschen. Dabei kann man davon ausgehen, daß die Person nicht mehr als 6K GM erwirtschaftet. Sie macht dieses als Gewinn, was aber durch die Verluste des Clans abgefangen wird. Für die Person wäre es nebenbei lohnender gewesen, 7k GM vom Clan direkt zu leihen und auf nimmerwiedersehen zu verschwinden.
Sie kann am Zentrallager das Geld vergolden, dann auf nimmerwiedersehen verschwinden (s.o.). Hierbei macht sie wirklich evtl das gesamte Gold an Gewinn, wenn sie hoch genug das ZL ausgebaut hat. Doch sie verliert im Endeffekt alles Gold, was sie in die Ausbaustufen gesteckt hat.
Was man vielleicht verbieten sollte, ist das Casinospielen mit einem Wechsel.
- restless wayfarer
- Klauenbartrein
- Beiträge: 1591
- Registriert: 18. Jul 2005, 00:59
Find das mit dem Clan nicht so toll ich finde jeder sollte für seine Schulden selbst gerade stehen!! Trotz das ich die idee mit dem Kredit gut finde frag ich mich immernoch wie man in fw Schulden machen kann??
Trotzdem würd ich es besser finden wenn diese Person ihre Items verliert wenn sie nicht zurück bezahl und diese dann auslösen muß
Trotzdem würd ich es besser finden wenn diese Person ihre Items verliert wenn sie nicht zurück bezahl und diese dann auslösen muß
Eigentlich geht es doch ganz einfach man nimmt aus einer seiner immobillien Hypothek also zb man deaktiviert zb. den Öllturm unf bekommt dafür die hälfte oder ein 4tel des geldes was der wert ist und hat dann dann 7 tage zeit das geld zurück zu zahlen wenn man das net schaft wird der Öllturm zerschrottet dasd heisst er währe wieder auf null und mann muss ganz von vorne anfangen ich glaube nicht das sich das wer bei einer seiner Imobillien wünscht. Also wird der jenige das geld auch schon zahlen
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