Tierverwandlungen?

Hier könnt ihr eure kreativen Ergüsse verewigen. In diesem Forum könnt ihr Vorschläge für neue Items, NPCs und dergleichen einbringen.

Meinung:

Gut
10
31%
Schlecht
22
69%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 32

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Clotus
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Beitrag von Clotus » 7. Aug 2005, 14:47

sry rondo aber wenn du dir die anderen posts nicht sorgfältig durchliest kann man hier auf deine meinung auch verzichten ~~
wie gesagt soll man ja auch für die dauer der verwandlung ku sein also wo bitte ändert man dann was an der balance ??
darüber dass die idee unausgereift ist und vil auch unnütz ist lässt sich diskutieren nur muss man dann auch darüber bescheid wissen -__-

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Rondo2
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Beitrag von Rondo2 » 7. Aug 2005, 15:54

Ich habe mir den ganzen Blödsinn durchgelesen und ob du auf meine Meinung wert legst oder nicht ist mir schnuppe !
Zum Glück zeigt die Abstimmung dass die Mehrheit meine Meinung teilt ;)

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Clotus
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Beitrag von Clotus » 7. Aug 2005, 15:56

allerdings ohne zu sagen warum -_-

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Rondo2
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Beitrag von Rondo2 » 7. Aug 2005, 16:28

Vermutlich weil sie die Idee einfach nur für schlecht halten ?
:lol:

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kaot
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Beitrag von kaot » 7. Aug 2005, 16:34

Aber dann könnten sie das wenigstens sagen ;)
Nein ernsthaft, macht doch mal n bissel konstruktive Kritik.
Alle die Leute, die jetzt dagegen gestimmt haben, könnten ja mal was sagen. Rondo hat gesagt, dass wir die Finger weglassen sollen vom Balance, ok, er is halt dagegen. Der rest? der bleibt einfach still xD
Bazinga!

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Beitrag von Clotus » 7. Aug 2005, 16:45

naja .... wenn user sehen dass rondo mit über 800 beiträgen ( was in ihren augen meißt als ein anzeichen purer intelligenz betrachtet wird ( ich will da nichts abstreiten - vil haben sie ja recht - man ( ich ) weiss es net :D )) gegen die idee ist sind sie halt - oh wunder - auch gegen die idee allerdings haben die dann dafür halt keine argumente -__-

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Beitrag von Rondo2 » 7. Aug 2005, 16:53

Schonmal daran gedacht dass man Ideen ganz einfach für so schlecht hält dass man gar keine Lust hat dazu irgendwelche Änderungen vorzuschlagen ?

Ob -3A, oder +4Int oder sonstwas, die Mehrheit hält eben vom Grundgedanken schon nichts.....

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Clotus
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Beitrag von Clotus » 7. Aug 2005, 17:21

auch das kann man sagen ...

Corny
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Beitrag von Corny » 7. Aug 2005, 20:23

Ums mal deutlicher zu machen: Ein Taruner als PK sucht sich ein Opfer aus. Er hat im Clan nen Zauberer oder Magier und lässt sich so auf die Schnelle mal +4A verpassen sicherer
du hast es dir nicht mal durchgelesen. Ich hab extra dick geschrieben dass sich Taruner selbst verwandeln.

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Beitrag von Leit_Wolf » 7. Aug 2005, 22:10

:roll: ich find die idee gut, das macht alles viel mehr rollenspiel feeling vorallem in rp würde das gut passen, sich in npcs zu verwandeln vielleicht umso mehr xp umso stärkeres npcs bleibt man, die werte bleiben gleich .

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Rondo2
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Beitrag von Rondo2 » 7. Aug 2005, 23:41

Cornio ob man das Beispiel mit Tarunern, Serums oder Onlos durchspielt ist egal, die meisten werden das Problem verstehen !

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Prinegon
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Beitrag von Prinegon » 8. Aug 2005, 00:11

Ich finde die Idee nicht sonderlich innovativ und einfach nur absolut daneben. Geklaut ist sie ausserdem noch, und zwar mächtig.

Für die Selbstverwandlung in ein Tier: Man sehe sich dort mal Diablo II an, schaue etwas genauer auf den Druiden, der sich entweder in einen Wolf, oder einen Bären verwandeln kann.

Für die Fremdverwandlung: Man habe dort mal einen Blick auf Dungeon Keeper, wo die Gegner in Hühnchen verwandelt werden, oder aber in Warcraft, (war es dort nicht sogar das Schaf?).

Nicht nur, daß es ja hiess, man solle nach Möglichkeit nicht aus bereits vorhandenen Computerspielen (Büchern, ect.) klauen, damit das Spiel was Eigenes bleibt), empfände ich eine solche Veränderung auch Storytechnisch als eher lächerlich wirkend. Man soll sich ja immer noch in einem Krieg befinden, die Idee, seinen Gegner auszuschalten, indem man ein Schaf aus ihm macht, vor allem aber die Idee, daß dieses Schaf dann immer noch bessere Werte hat, als andere meiner Kammeraden (man stelle sich dort nur mal ein Vollhong-Schaf im Vergleich zu nem 50XP\ler, oder aber sogar im Vergleich zu mir als 15KXP\ler vor), ist nicht sonderlich prickelnd.
Das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint".
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Beitrag von Corny » 9. Aug 2005, 20:56

Na hör mal, verwandlungen in ein Tier sind doch nicht direkt geklaut, da könnte man ja auch sagen Schwerter oder Bögen doer das Prinzip des Rollenspiels sind geklaut. Oder zauberer, die gibts ja auch schon. Ich meine, wenn du dir jetzt mal den Werwolf ansiehst, oder den Vampir, könnte man doch sagen, dass sowas zu einem Rollenspiel durchaus dazugehören kann, oder nicht?
Dunkle Magier gibts doch in Fantasy-Geschichten auch zuhauf! Ist das deshalb geklaut?
Und die Verwandlung vom Zauberer gehört auch dazu... Noch nie von ner typischen Hexe (also dunkler Magierin) gehört, die ihr Opfer in einen Frosch verwandelt?

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Beitrag von holy knight » 9. Aug 2005, 21:12

also ich würde das lassen weil dass sich ein kämpfer in etwas verwandelt hab ich noch nie gesehen ausserdem taruner sind doch schon irgendwelche wesen oder?
wenn nur die magier oder zauberer das könnten wäre das ja unfair gegenüber den anderen und deshalb finde ich es schlecht!
Ich geb überall meinen senf dazu!BildIch hab nur was gegen Betrüger! Die metzle ich besonders gerne!Bild

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Beitrag von Prinegon » 9. Aug 2005, 21:22

Natürlich ist die Idee der Tierverwandlung nicht unbedingt unmotiviert durch eine Geschichte. So, wie du das jedoch aufgezogen hast, wird genau das Prinzip von berühmten MMRPGs verwendet:

- Die Verbesserung der Stats durch Selbstverwandlung nach dem Vorbild von Diablo II
- Die Verwandlung zum Ausschalten des Gegners nach Vorbild von WoW

Das ist es, was mich an der Idee stört. Man könnte die Idee auf sinnvolle Arten und Weisen anders einsetzen, so könnte man eine verwandelte Person mit extra-Fähigkeiten ausstatten. z.B. könnte man argumentieren: Ein Tier fällt in der Umgebung nicht auf. Wenn sich der Zauberer in ein Tier verwandelt, wird er auf der Karte "unsichtbar". Auf dem Feld wird er als das verwandelte Tier (z.B. Graubartechse) angezeigt. Er verwandelt sich immer in ein Tier, welches in der Gegend vorkommen könnte (also in das Tier, welches auf dem Feld respawnt) und seine Werte werden durch die Grundwerte des Tieres beeinflusst (z.B. durch Grundwert des Tiers - Startwert der eigenen Rasse). Somit wären einige Effekte immer noch gegeben, wer z.B. jemanden auflauern will, der verwandelt sich und wartet auf dem Feld des Laubbären und bekommt einen netten Stärkebonus. Wer sich jedoch als Wüstenmaus tarnt, muss halt mit einem Malus leben.
Oder aber man kann sich in bestimmte Tiere verwandeln, die dann gewisse Eigenschaften haben (so kann die Maus an bestimmten Feldern durch löcher kriechen und Stellen erreichen, die sonst unzugänglich wären, als Vogel kann man über die grauen Bergfelder fliegen, ein Wolf bewegt sich mit 4s, anstatt mit 6s, ect. Man könnte sogar Quests entwickeln, die auf die Tierformen abgestimmt sind.
Für die Fremdverwandlung könnte man sich Effekte einfallen lassen, wie.z.B. daß der andere für eine Zeit nicht mehr Herr über seine Handlungen ist. So bewegt er sich die nächsten 30 Sekunden nicht selbst, sondern wird bewegt (ein "Tierbot", welches die Figur in zufälliger Richtung bewegt).

Es gibt halt durchaus nette Ideen, die man zum Thema Tierverwandlung machen kann, und ich will auch nicht aussagen, daß man sich überhaupt keine Vorbilder hernehmen soll. Was du jedoch vorgeschlagen hast, war mir zu sehr an anderen Spielen (die als MMRPGs ja auch noch das selbe Genre sind) dran.
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