Zu extrem soll der Spawn natürlich auch nicht sein, sonst wären viele Dinge wie Seelenkugeln sinnlos, wenn ohnehin auf jedem Feld ein NPC steht. Daher sagt ehrlich wie es ist

Ich persönlich (betroffen wegen Sumpfgas-Ausbau) glaube, dass höchstens die Spieler, die sowieso schon aktiv spielen, mehr spielen werden. Diejenigen, die bisher wenig gespielt und auf Sumpfgas / Öl gebaut haben, hatten ihren Grund - wenig Zeit / Lust am Jagen z.B. (so geht es mir zumindest).Soralink hat geschrieben: ↑21. Feb 2019, 10:58 Oh sweet, so langsam fängt die Sache an, interessant zu werden.
Bin gespannt, ob das den gewünschten Effekt hat, dass mehr Spieler "aktiv" spielen. Das schließt mich natürlich auch mit ein.Allgemein finde ich die Richtung sehr gut, in die die letzten Updates gehen.
Sotrax hat geschrieben: ↑3. Feb 2019, 17:33Allgemeines Angebot: Mir ist klar, dass dies eine extrem massive Änderung ist, die viele sehr blöd finden. Die Änderung ist dennoch absolut notwendig, wenn wir Freewar die nächsten Jahre betreiben wollen, da sonst pro Jahr viele Milliarden Goldmünzen von der Engine produziert werden und die Wirtschaft in FW dann komplett kollabiert. Wir haben daher leider keine Wahl, sorry.
Es ist nicht optimal, deiner Community einer Bären aufzubinden. Die vielen neuen Milliarden, die durch Entschädigungszahlungen und verbesserte Jagd von der Engine produziert werden sind viel schlimmer für die Wirtschaft in FW, als Goldmünzen die niemals in die Wirtschaft fließen werden. Auch hat man am Beispiel sniGG gesehen, dass Milliarden in einer Welt nicht zum Zusammenbruch geführt haben. Ohne sniGG ist die Welt allerdings am Ende.
Ein aktiver Jäger wird die gm aber vermutlich anders nutzen, z.b. für Aka oder Verbrauchsgüter. Allein über aka wird ja dann doch wieder ein guter Teil der gm rausgezogen, sofern nicht Feueröl gesüppelt wird.-=Buzzeron=- hat geschrieben: ↑21. Feb 2019, 13:21 Danke für die Bestätigung, dass die Aussage, die hohen Ausbauten von Öl und Sumpfgas würden die Wirtschaft zerstören, eine Lüge war.
Sotrax hat geschrieben: ↑3. Feb 2019, 17:33Allgemeines Angebot: Mir ist klar, dass dies eine extrem massive Änderung ist, die viele sehr blöd finden. Die Änderung ist dennoch absolut notwendig, wenn wir Freewar die nächsten Jahre betreiben wollen, da sonst pro Jahr viele Milliarden Goldmünzen von der Engine produziert werden und die Wirtschaft in FW dann komplett kollabiert. Wir haben daher leider keine Wahl, sorry.Es ist nicht optimal, deiner Community einer Bären aufzubinden. Die vielen neuen Milliarden, die durch Entschädigungszahlungen und verbesserte Jagd von der Engine produziert werden sind viel schlimmer für die Wirtschaft in FW, als Goldmünzen die niemals in die Wirtschaft fließen werden. Auch hat man am Beispiel sniGG gesehen, dass Milliarden in einer Welt nicht zum Zusammenbruch geführt haben. Ohne sniGG ist die Welt allerdings am Ende.
/sign-=Buzzeron=- hat geschrieben: ↑21. Feb 2019, 13:51 Ein inaktiver Ölscheich wird die gm vermutlich dazu nutzen, seinen Ölturm auszubauen. Was jetzt nicht mehr geht. Also bekommt er nicht nur eine Menge Kohle wieder raus. Nein, er hat nun auch die Möglichkeit, sich ganz viel anderen Mist zu absolut unsinnigen Preisen anzuschaffen. Warum? Weil sein einziges Spielziel: hoher Ölturm nun nicht mehr mit Goldmünzen erreichbar ist. Somit wird hierbei nichts rausgezogen, sondern es kommt neues, frisches Hartgold in die Freewar-Wirtschaft. Die Leute werden staunen, was hier für neue Höchstpreislandschaften erschlossen werden können.
Ich war selbst nie Fan eines Systems, dass ich von Anfang an für broken gehalten habe. Da ich vorausgesehen habe, dass hier eine Änderung kommen wird, habe ich nie wirklich in Öl und Sumpfgas investiert, sodass ich jetzt stolzer Besitzer unberührter Produktionsanlagen auf Stufe 36 bin.
Wie jedoch das Produktionssystem geschwächt wurde, ist für jemanden mit Verstand nicht nachvollziehbar, wenn man ausschließlich die Freewar-Wirtschaft betrachtet (siehe obige Argumentation). Natürlich weiß die Community aber auch, dass die Freewar-Wirtschaft bei all diesen Updates das kleinste Thema ist.
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