Küstengebiet
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UPDATE
zu Galuf, jepp, stimm ich dir zu :-s das Prob ist für mich im Moment tatsächlich dieser gottverfluchte Himmel :-s ich Überleg immernoch, wie ich den so wegbekomme, dass es wieder passt... nur, wer hat schon Nahaufnahmen von Städten an der Küste Italiens und Griechenlands, wo man die Häuser nicht von Oben, aber trotzdem das Meer im Hintergrund sieht ??? :-s :-s :-s egal...
Hauptsache: Nochmal ganz vorne schauen, UPDATE
Herkunft der Bilder: Privates Bildarchiv von Fremden und mir *gg (rechtliche Probleme gibts ergo keine)
Bildmotive: Die Burg, ist das Salzburger Schloss, die kleine Burg kurz darunter ist Ponte Augusto (Oberitalien), die Stadt über den Klippen ist aus Ansichten von Gallipoli und Otranto gemischt, die Klippen selbst findet man irgendwo an der Adria, rechter Teil des Meeres ist von Otranto gestohlen. Der Vordergrund des Bildes (Meeresteil) ist tatsächlich Malta. Das Dorf in den Bergen ist irgendwo in Südtirol, Die Bergansichten sind: aus Oberitalien und der Schweiz (wieder Ponte Augusto) und, das rötliche Haus unter der Burg steht im Orginal in Rava di Garda (also am Gardasee)...
Anmerkung für PrinzessinKim: es gehören immer maximal 2 Bilder (Ausnahme Salzburger Schloß) zusammen, dass es ein zusammenhängendes Bild ergibt, dafür kann ich nu nix
.oO(na doch, war Absicht, aber eigentlich versehen.)
Und noch etwas: Silenteria wirds heißen, wenn Sotrax zustimmt und, es hat auch einen Grund, warum das Gebiet so heißen soll, aber, das kommt später... (Hinweis für die Rätselsüchtigen: Schaut mal in meinem Profil unter Hobbies und dann stellt euch meinen größten Alptraum vor -> mal noch im englischen Wörterbuch den Wortstamm auseinandernehmen
)
Am Ende: Ich danke allen, die mit ihren Meinungen und konstruktiven Vorschlägen bisher motivierend, aber auch zu Gedanken anregend, mitgewirkt haben...
Jetzt dürft ihr wieder zerreißen
mfg nd.vnv
Hauptsache: Nochmal ganz vorne schauen, UPDATE
Herkunft der Bilder: Privates Bildarchiv von Fremden und mir *gg (rechtliche Probleme gibts ergo keine)
Bildmotive: Die Burg, ist das Salzburger Schloss, die kleine Burg kurz darunter ist Ponte Augusto (Oberitalien), die Stadt über den Klippen ist aus Ansichten von Gallipoli und Otranto gemischt, die Klippen selbst findet man irgendwo an der Adria, rechter Teil des Meeres ist von Otranto gestohlen. Der Vordergrund des Bildes (Meeresteil) ist tatsächlich Malta. Das Dorf in den Bergen ist irgendwo in Südtirol, Die Bergansichten sind: aus Oberitalien und der Schweiz (wieder Ponte Augusto) und, das rötliche Haus unter der Burg steht im Orginal in Rava di Garda (also am Gardasee)...
Anmerkung für PrinzessinKim: es gehören immer maximal 2 Bilder (Ausnahme Salzburger Schloß) zusammen, dass es ein zusammenhängendes Bild ergibt, dafür kann ich nu nix

Und noch etwas: Silenteria wirds heißen, wenn Sotrax zustimmt und, es hat auch einen Grund, warum das Gebiet so heißen soll, aber, das kommt später... (Hinweis für die Rätselsüchtigen: Schaut mal in meinem Profil unter Hobbies und dann stellt euch meinen größten Alptraum vor -> mal noch im englischen Wörterbuch den Wortstamm auseinandernehmen

Am Ende: Ich danke allen, die mit ihren Meinungen und konstruktiven Vorschlägen bisher motivierend, aber auch zu Gedanken anregend, mitgewirkt haben...
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- vnv_nation
- Feuervogel
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dann ist dein Cache vielleicht noch alt *Gg @ itzmarco 
Sei\s drum, über diese hier darf jetzt hergefallen werden .... 15 * 8 Felder (ja, es sind nicht alle begehbar und das is auch gut so
)

Also Silenteria, einige Eckdaten hab ich ja schon anklingen lassen. Aber, Silenteria hat ja auch eine Vergangenheit.
Lange vor allen Tagen fand der Natla Arlejan Elgatur zu den Hängen des Farmelinus. Steil schienen sie ihm, schwierig zu bezwingen, doch, er wagte den Aufstieg, von der Neugier getrieben, was hinter jenem Berge verborgen lag. Tage brauchte er, der er der Erste war, um jene gigantische Erhebung, welche scheinbar in den Himmel reicht, zu bezwingen. Doch was er dahinter entdeckte, hatte er niemals erwartet, wie er in "Loibre me", dem Buch über sein Leben, vermerkte. Er sah ein Gewässer, das Eins zu werden schien mit dem Himmel um dann wieder Boden zu werden. Wasser, welches selten ist in allen Landstrichen, hier ward es in Massen gefunden. Doch, die Freude über den vermeintlichen Schatz währte, wie so vieles, nur kurz, denn als er den ersten Schluck getrunken hatte, merkte er, dass es salzig ward. Traurig saß er nun an jenen Ufern und sah hinüber über das Wasser. Seine Trauer und Freude, vermochte er nicht anders auszudrücken, als das Hohelied derer von Elgatur zu beginnen. Man sagt, er saß viele Wochen an jenem Ort, wo heute die Stadt Beltar steht, und entfernte sich nicht. Er lebte von den seltsamen Tieren des Wassers, denn nicht nur Fische gab es hier und trank von den Wassern in den Lachen am Strand, welche ihr Salz verloren.
Je öfter er dies tat, so erzählt man, desto neugierer machte es ihn, warum jenes Nass am Ufer nicht salzig, wohl aber jenes aus dem Meere, wie er dieses gigantische Wasser getauft hatte, war. Eines Tages, nahm er die Schale eines Hertatkrebses, eines Verwanden des Goldkrebses, und füllte sie mit Meerwasser. Wenige Stunden später trank er davon und es ward köstliches Wasser, welches erfrischend ward und ihn bestärkte. Sogleich hob er eine Grube aus und ließ diese mit Meerwasser volllaufen. Dann trennte er den Zugang. Als er von jenem Wasser probierte, ward es gereinigt und kein Salz mehr in ihm, denn dieses ward auf den Boden gesunken. Als er erkannte, welchen Schatz er hier vor sich hatte, hob er wieder an zu singen und seine Stimme ward auf der ganzen Welt zu hören, doch niemand vermochte herauszufinden, woher sie kam.
Arlejan Elgatur jedoch machte sich auf den Heimweg nach Narubia und kehrte wenige Wochen später mit den seinen und vielen weiteren Natlas nach Salteria, so hatte er das Land getauft, zurück.
Lang und mühsam ward der Weg, doch das Land erblühte und auch die Wirtschaft nahm einen ungeahnten Aufschwung. Bald exportierte das Land Wasser und Salz in alle Teile der Welt.
Arlejan baute mit den Seinen eine Burg auf den Höhen des Farmelinus, wo sie auch heute noch zu finden ist.
An dieser Stelle endet nun die Geschichte über Arlejan Elgatur, welche ich aus der Chronik "Salteria bara Enta" zu zitieren beliebte. Nur wenig mehr ist bekannt über diesen Landstrich. denn wachsam waren die Natla und liesen Niemanden in ihr größtes und schönstes Reich. Doch dann erstanden die Geister und die dunklen Magier nahmen überhand. Alles was gut war zog sich zurück und die Blütezeit Salterias ward vorbei. Denoch, niemand in jenem Land litt Not, doch dann kamen keine Boten mehr aus jener Region und nur wenige, die auszogen zu erfahren, was aus jenem wunderbaren Reich geworden ist, kehrten zurück. Doch keiner ward befähigt über das erlebte zu reden und so muss angenommen werden, dass Salteria an den Feind fiel. Allerdings nennen die Rückkehrer Salteria nun Silenteria und sagen, der nervenraubenste Horrer, ward die Stille, in jenem einst singendem Land.

Sei\s drum, über diese hier darf jetzt hergefallen werden .... 15 * 8 Felder (ja, es sind nicht alle begehbar und das is auch gut so


Also Silenteria, einige Eckdaten hab ich ja schon anklingen lassen. Aber, Silenteria hat ja auch eine Vergangenheit.
Lange vor allen Tagen fand der Natla Arlejan Elgatur zu den Hängen des Farmelinus. Steil schienen sie ihm, schwierig zu bezwingen, doch, er wagte den Aufstieg, von der Neugier getrieben, was hinter jenem Berge verborgen lag. Tage brauchte er, der er der Erste war, um jene gigantische Erhebung, welche scheinbar in den Himmel reicht, zu bezwingen. Doch was er dahinter entdeckte, hatte er niemals erwartet, wie er in "Loibre me", dem Buch über sein Leben, vermerkte. Er sah ein Gewässer, das Eins zu werden schien mit dem Himmel um dann wieder Boden zu werden. Wasser, welches selten ist in allen Landstrichen, hier ward es in Massen gefunden. Doch, die Freude über den vermeintlichen Schatz währte, wie so vieles, nur kurz, denn als er den ersten Schluck getrunken hatte, merkte er, dass es salzig ward. Traurig saß er nun an jenen Ufern und sah hinüber über das Wasser. Seine Trauer und Freude, vermochte er nicht anders auszudrücken, als das Hohelied derer von Elgatur zu beginnen. Man sagt, er saß viele Wochen an jenem Ort, wo heute die Stadt Beltar steht, und entfernte sich nicht. Er lebte von den seltsamen Tieren des Wassers, denn nicht nur Fische gab es hier und trank von den Wassern in den Lachen am Strand, welche ihr Salz verloren.
Je öfter er dies tat, so erzählt man, desto neugierer machte es ihn, warum jenes Nass am Ufer nicht salzig, wohl aber jenes aus dem Meere, wie er dieses gigantische Wasser getauft hatte, war. Eines Tages, nahm er die Schale eines Hertatkrebses, eines Verwanden des Goldkrebses, und füllte sie mit Meerwasser. Wenige Stunden später trank er davon und es ward köstliches Wasser, welches erfrischend ward und ihn bestärkte. Sogleich hob er eine Grube aus und ließ diese mit Meerwasser volllaufen. Dann trennte er den Zugang. Als er von jenem Wasser probierte, ward es gereinigt und kein Salz mehr in ihm, denn dieses ward auf den Boden gesunken. Als er erkannte, welchen Schatz er hier vor sich hatte, hob er wieder an zu singen und seine Stimme ward auf der ganzen Welt zu hören, doch niemand vermochte herauszufinden, woher sie kam.
Arlejan Elgatur jedoch machte sich auf den Heimweg nach Narubia und kehrte wenige Wochen später mit den seinen und vielen weiteren Natlas nach Salteria, so hatte er das Land getauft, zurück.
Lang und mühsam ward der Weg, doch das Land erblühte und auch die Wirtschaft nahm einen ungeahnten Aufschwung. Bald exportierte das Land Wasser und Salz in alle Teile der Welt.
Arlejan baute mit den Seinen eine Burg auf den Höhen des Farmelinus, wo sie auch heute noch zu finden ist.
An dieser Stelle endet nun die Geschichte über Arlejan Elgatur, welche ich aus der Chronik "Salteria bara Enta" zu zitieren beliebte. Nur wenig mehr ist bekannt über diesen Landstrich. denn wachsam waren die Natla und liesen Niemanden in ihr größtes und schönstes Reich. Doch dann erstanden die Geister und die dunklen Magier nahmen überhand. Alles was gut war zog sich zurück und die Blütezeit Salterias ward vorbei. Denoch, niemand in jenem Land litt Not, doch dann kamen keine Boten mehr aus jener Region und nur wenige, die auszogen zu erfahren, was aus jenem wunderbaren Reich geworden ist, kehrten zurück. Doch keiner ward befähigt über das erlebte zu reden und so muss angenommen werden, dass Salteria an den Feind fiel. Allerdings nennen die Rückkehrer Salteria nun Silenteria und sagen, der nervenraubenste Horrer, ward die Stille, in jenem einst singendem Land.
Zuletzt geändert von vnv_nation am 30. Mai 2004, 00:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Kann ja ma schauen, ob ich nen nettes Haus finde, das schonmal vorbereite und dann schauen, was sotrax dazu sagtiTzMarCo hat geschrieben:die map ist echt der hammer... nur am ende dieser meeresbucht könnteste nen bootshaus hinbaun.. das würde dann zu meiner idee passen das man dadurch auf nen neues weltteil kommt auf ders neue rassen usw gibt



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