[Konlirer Bote] - Die Seuche

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Mirari
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Beitrag von Mirari » 27. Apr 2006, 17:39

Ich muss jetzt auch noch was dazu sagen. Ich möchte mich hier mal sozusagen "entschuldigen". Weil ich hab ja schon wirklich recht gut dabei aber irgendwie war mein timing immer schlecht. Denn als die Seuche ausbrach hatte kurz danach soweit ich das verstanden hatte Stoachan wegen Ostern wenig Zeit. Er selbst sagte mir das es am Ostermontag mit Tipps weitergehen sollte. Das Problem war nur das ich in der Woche nach Ostern kaum on konnte. Dadurch habe ich natürlich vollkommen den Anschluss verloren und kann nun auch nicht mehr wirkend mitmachen. Meine Anfälle von Krankheit sind ja in der zwischenzeit auf 0 gesunken. Also möchte ich mich sozusagen entschuldigen das ich nicht weiter mitmachen konnte. Vielleicht hätte ich so diesen Schritt auch mit verhindern können.

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Yuli
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Beitrag von Yuli » 27. Apr 2006, 18:27

Leonie und Yulivee sprachen gestern mit einem Mann in Kuridan (Name ist mir leider entfallen) über die bekämpfung der Seuche. Nach einigen Verständigungsschwierigkeiten (der Herr hatte ander Namen für Dinge aus dieser Welt) erzählte er ihnen etwas von wässrigen Nolulawurzel und Sonnenstaub ergäben ein Mittel mit welchem er sich auch immer wieder einrieb, weshalb er somit eine rotgoldene Haut hatte.
Dann wurde Leonie leider durch einen Bombenanschlag getötet und Yulivee stand alleine mit dem Herren da. Er redete von Stoa, dass dieser vllt eine Hilfe sein könnte, wenn er noch leben würde.. Yulivee erzählte von dem kleinen Geist der umherschwebt und der Mann fragte sich warum der Geist der Welt Stoa noch nicht ins Reich der Toten hinübergehen läßt. Somit sollte man also mit dem Geist der Welt reden.
(bin manchmal leider vergesslich und hoffe alles richtig wieder gegeben zu haben)

Die Information bzgl des kleinen Geistes weiterzugeben, hat Yulivee leider einen Tag später erst an die Eiche gehängt, aber auch als Mina und Thoru Kristallglas rücken machen wollten um zu versuchen mit dem kleinen Geist zu reden. Hat keiner zugehört was Yulivee sagte oder fragte, lag vllt dadran dass sie alle eher mit dem Kristallglas beschäftigt waren oder noch nicht an der Eiche gelesen haben, aber ich hab gemerkt dass einem die Lust vergeht wenn keiner einem zuhört.

Leonie Sonnenglut
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Beitrag von Leonie Sonnenglut » 27. Apr 2006, 21:23

Liebe Leser des Konlirer Boten und Wesen dieser Welt

Mit Bestürzung erfuhr ich vom Ableben des von uns allen geachteten Zwerges Stoachan Eisenhand. Auch heute, einen Tag nach dieser Nachricht, bin ich noch nicht wirklich in der Lage all die Gefühle und Empfindungen wiederzugeben, die mich bei dieser Nachricht überfluteten.
Dazu kommt, dass ich gestern eine mir völlig neue und unbekannte Erfahrung machen musste. Bisher bin ich stets mit dem mir eigenen fröhlichen und kindlichen Gemüt, das ich als Erbe von meiner Blumenwiese mitgenommen hatte, durch die Welt gewandert. Habe meine Nase mal hier mal dort und voller Neugier in die Dinge dieser mir nach wie vor recht fremden Welt gesteckt. Natürlich habe ich auch die Krankheit und deren Auswirkungen zu spüren bekommen, aber, und da trifft mich der Vorwurf Stoachans auch hart, aber dennoch gerecht, ich habe mich mehr als nur halbherzig darum bemüht eine Möglichkeit der Heilung zu finden. Ich war mehr damit beschäftigt die Auswirkungen zu beobachten. Es passierte ja auch ständig etwas Neues und Unerwartetes und in meiner Unerfahrenheit und meinem Unwissen um die tieferen Zusammenhänge in dieser Welt hatte ich auch nie Feder und Pergament bei mir, um eventuell wichtige Dinge niederzuschreiben, um sie nicht zu vergessen.
Gestern nun passierte es mir, dass mich ein Wesen, aus welchen Beweggründen auch immer, angriff und da ich auch gerade mit einem erneuten Anfall dieser Krankheit zu kämpfen hatte, dachte ich, mein letztes Stündlein sei nun auch gekommen. Bevor mir schwarz vor Augen wurde konnte ich mich nur noch von meinem geliebtem Mann Ellias verabschieden und mein letzter Gedanke war, dass ich ihm nun nicht mehr helfen könnte, wo er doch meine Hilfe in nächster Zukunft so sehr nötig gehabt hätte. Vielleicht war es dieses Leid nicht mehr helfen zu können oder nur die Magie dieser Welt, die die Götter bewogen mich noch nicht gehen zu lassen, jedenfalls fand ich mich, als ich erwachte in einer mir vertrauten Umgebung im Schosse von Mutter Erde in einer Höhle wieder. Mein treuer Wegbegleiter, der Löwe, leckte meine Wunden und um mich herum standen viele kleine Wurzelmännchen, die die sauberen Wunden mit allen möglichen Kräutern bedeckten und verbanden.

So liege ich denn nun hier und darf vorerst nicht wieder an die Oberfläche bis es mir die Wurzelmännchen erlauben, aber ich wollte Euch zum einen mitteilen, dass Ihr mich noch nicht losgeworden seid und zum Zweiten und viel Wichtigerem, dass, als ich angegriffen wurde ein Wesen getroffen hatte, das in den Sand der Küste von Kurridan eigenartige Zeichen malte. Neugierig wie ich nun mal bin, wollte ich wissen, was er da tut und obwohl ich seinen Namen vergass, stellte sich heraus, dass er auch betroffen von der Krankheit war. Er murmelte ständig mir völlig unverständliche Worte vor sich hin und als ich ihn fragte, was sie bedeuten würden, stellte sich heraus, dass er nur andere Worte als wir für viele Dinge gebrauchte. So ist zum Beispiel in dem Wasser des Sees von Loranien tatsächlich eine Art Wirkstoff, die er Kostawitinol nannte und die anscheinend in der Lage ist die Krankheit zu bremsen. Ausserdem rieb er sich mit einer goldgelben Paste ein, die seine eitrigen Beulen zum Verheilen brachten. Auf die Frage, was er denn für die Paste verwende, sagte er sie bestünde aus gewässerter Noluawurzel und Sonnenstaub. Ausserdem sprachen wir über die Möglichkeiten der Bekämpfung der Krankheit, obwohl die Erreger nach wie vor überall zu finden sind. Es wurde beobachtet, dass bisher keine Tiere erkrankt sind oder einfach andre Widerstandskräfte besitzen, als die Wesen. Jedenfalls könnte man davon ausgehen, dass wir die Krankheit sozusagen nicht bekämpfen können, indem wir den Erreger bekämpfen, sondern mit einem Heilmittel den Körper immunisieren, dass er nicht wieder anfällig wird für den Erreger. Der Zauberer, oder was er sonst war, sprach als Beispiel von den buranischen Masern, die man auch bekommen kann, aber nicht unbedingt bekommen muss und die unterschiedlich schwer verlaufen können, aber wenn man sie einmal hatte auch nicht wieder bekommen kann.

Man sollte also zumindest auch die Noluawurzeln und den Sonnenstaub zu den helfenden Mitteln, die uns von Stoachan in seinem letzten Willen hinterlassen wurden hinzufügen.
Da ich nun momentan nicht in der Lage bin und auch sonst eben über noch sehr wenige Kenntnisse verfüge, was Heil- und Zaubertränke betrifft, so sollten sich die Wesen doch schnell zusammensetzen und Möglichkeiten finden einen Trank aus den Mitteln herzustellen.

Im Übrigen hoffe ich natürlich auch, dass wenn Stoachans Geist auf dieser Welt wandelt, wir es vielleicht im Anschluss an die vorrangige Bekämpfung der Krankheit schaffen, ihn zurückzuholen in unsere Welt. Vielleicht geht er nur als Geist noch um, um uns ein warnendes Beispiel zu sein nach wie vor die Krankheit nicht zu leicht zu nehmen und kann erst gehen, wenn wir ein Mittel gefunden haben, aber vielleicht können wir ihn eben auch zurückholen...

In der Hoffnung bald wieder bei Euch sein zu können und zu ärgern oder zu necken grüsst herzlich

Leonie Sonnenglut

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Mina
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Beitrag von Mina » 28. Apr 2006, 10:45

Yuli hat geschrieben:Die Information bzgl des kleinen Geistes weiterzugeben, hat Yulivee leider einen Tag später erst an die Eiche gehängt, aber auch als Mina und Thoru Kristallglas rücken machen wollten um zu versuchen mit dem kleinen Geist zu reden. Hat keiner zugehört was Yulivee sagte oder fragte, lag vllt dadran dass sie alle eher mit dem Kristallglas beschäftigt waren oder noch nicht an der Eiche gelesen haben, aber ich hab gemerkt dass einem die Lust vergeht wenn keiner einem zuhört.
*mault* Yuli, wir haben Dir zugehört.. aber der Geist der Welt war nunmal nicht zur Stelle und wurde auch schon lange nicht gesehen. Dafür war der kleine Mann dauernd da und sah furchtbar verzweifelt aus, das konnten wir einfach nicht mit ansehen, und deshalb wollten wir halt versuchen, ob wir nicht doch irgendwie einen Kontakt herstellen und helfen können. Hätte ja auch irgendwas -was auch immer- dabei rauskommen können..
Abgesehen davon hab ich seit fast zwei Wochen kein richtiges RP mehr gemacht habe und besonders nach der ganzen Seuchen-Stagnation wollte ich einfach zwischendurch mal wieder richtig spielen.
Aber wenn man mit eigenen Ideen dauernd aneckt macht das natürlich auch keinen Spass mehr.. *geht Eisstachel sammeln*
Zuletzt geändert von Mina am 28. Apr 2006, 10:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Wolfmann
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Geist der Welt

Beitrag von Wolfmann » 28. Apr 2006, 10:57

Yuli will mit dem Geist der Welt sprechen... ich werde sie daran erinnern, wenn sie das nächste Mal Verräterin ist. :twisted:

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vnv_nation
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Beitrag von vnv_nation » 28. Apr 2006, 12:18

Mina, Thoru, ich glaube, der Satz von Yuli kam mehr als Vorwurf rüber, als er tatsächlich als solcher gemeint war. Das war sicher nur etwas unglücklich formuliert. ;) Also alle (drei Beteiligten) nicht unterkriegen lassen, dass wäre sehr schade.

Gruß tja, ich halt ...

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Mina
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Beitrag von Mina » 28. Apr 2006, 12:58

tut mir leid, ich reagiere auf bestimmte Thematiken zur Zeit etwas empfindlich.... *holt sich den Lohn für ihre Eisstachel ab*

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Yuli
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Beitrag von Yuli » 28. Apr 2006, 13:00

Sorry, war nicht so hart gemeint wie ihr das vielleicht aufgefasst habt.
Ich fand die eigentliche Idee mit dem Kristallglas gar nicht so schlecht :)

Nur wurde Yulivee halt erzählt dass der kleine Mann unsere Welt nicht so wahrnimmt wie wir und somit nicht mal Zeichen im Sand oder gar Gegenstände wahrnimmt. Und Yulivee ist nun mal nicht eine Person, die gleich alles herrausposaunt was sie weiß, daher hat sie versucht mit Fragen eure Aufmerksamkeit zu erregen, dass ihr vllt versucht zu erfahren was sie weiß :)
Nunja jetzt wisst ihr warscheinlich eh schon alles was Yulivee weiß und das nur übers Forum *hmpf* ;)


@Wolfmann: Ja mir ist der andere Name für die QP nicht eingefallen *g*
und nunja bekommt warscheinlich keiner von euch mit aber Yulivee redet tatsächlich ab und an mit dem Geist der Welt wenn er gerade unter Schutz steht ;)

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Avalon
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[Konlirer Bote] Der Essig

Beitrag von Avalon » 28. Apr 2006, 14:16

Nach vielen Tagen des Leids und der Worte folgen nun endlich Taten, aufgerafft durch das so plötzliche und vorzeitige Ableben von Stoachan Eisenhand, hat sich nun eine Gruppe zusammengefunden, die nichts mehr unversucht lassen will, um ein Mittel gegen die Seuche zu finden.
Diese ist nun dabei die nötigen Zutaten zusammenzutragen:
Ahuizotla: gefrorene Kugeln
Mina: 5 Eimer Wasser aus dem See des Friedens
Thoru N. und Barisna E.: 12 Nolula-Wurzeln 60 Portionen Sonnenstaub
Avalia, Ketron, Anx Olym D.P: Zutaten für den Koloa-Essig - Koloa-Bohnen, Wein, Getreide
Ausserdem werden noch eine Unzahl an Larafblüten benötigt, dazu ist jeder Bewohner dieser Welt aufgefordert mindestens eine Blüte Avalia Dor Lorania zukommen zu lassen. Die Liste der Personen, die schon eine Blüte oder mehr bereitstellten findet ihr in der Beilage.
Das schwierigste Problem ist genügend betörende Paste zu finden, der Bote bittet daher nochmals in den eigenen Beständen nachzuschauen. Selbst die kleinste Menge kann in diesem Fall Leben retten, sogar eurer eigenes.

Überraschenderweise ist es schon die Nacht gelungen eine hoffentlich ausreichende Menge Koloa-Essig herzustellen. Stemichal Errianduk, der sich im Magier-Labor der Festung eingemietet hat, hat ein Gerät entdeckt, welches zur Essiggewinnung geeignet schien. Laut entsprechender Fachliteratur handelte es sich dabei um einen Acetator. Diese Apperatur besteht aus zwei Kesseln, die übereinander gestellt sind und durch Rohre verbunden, sowie mit Reglern, Ventilen, Schrauben und Knöpfen versehen wurden. Die Zutaten wurden, frisch vom Feld bzw. vom Winzer, hineingegeben und, nachdem eine geeignete Energiequelle gefunden wurde, in Betrieb genommen. Wer auch immer dieses Verfahren entwickelt hat, muss ein Meister seines Faches gewesen sein, denn es übertraf in Geschwindigkeit und Effektivität allen Erwartungen der Hobby-Essig-Hersteller, und somit gelang es ihnen aus dem zuweilen zischenden und pfeifenden, ratternden und brodelnden und zum Schluss heftig explodierenden Kesselverbund, den Koloa-Essig zu gewinnen, der für das Heilmittel dringend benötigt wird.

Über den Fortschritt der anderen Zutaten-Jäger, war dem Konlirer Boten zu Redaktionsschluss noch nicht bekannt, sie werden sicherlich selbst eine Sonderbeilage anfügen.


Anzeige:
Gesucht: 5 Eimer
Besonderheiten: Wasser aus dem See des Friedens transportieren zu können, ohne, dass sich das darin enthaltene Kostawitanol verflüchtigt.
Anlage:
Liste der Wesen, die einen Beitrag, für ihre Portion des Heilmittels (also Larafblüte) abgegeben haben (Stand bei Redaktionsschluss):
Mina
Perwen Arensblut
Avalia
Cevaron
Chewan von Konlir
Thoru Nydearin
Yulivee Mossyek
Khadazzar
Shugra
Lenya Adanedhel
Gorlomanus Afallon
Faye Aurora Borealis
Lend Oybr
Barisna Eisenhand
Ivorwen Adanedhel
Dalila i-lail
Menrog
Niotahek Kaam
Soanel
Estron Dekal
Menelysah
Neaphetar
Argovier
Leonie Sonnenglut
Lar Tmava
Melyanna Adanedhel
Heinrich Midir
Wesen, aus deren Bestand ein Teil der betörenden Paste stammt:

Thoru Nydearin
Stemichal Errianduk
Menrog
Estron Dekal
Melyanna Adanedhel
Zuletzt geändert von Avalon am 29. Apr 2006, 20:29, insgesamt 2-mal geändert.

Meister Lugermo
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Beitrag von Meister Lugermo » 29. Apr 2006, 07:41

Kessel

Gestern kam ich von einer Reise zurück und wurde Sehnsüchtig erwartet.
Wie ich erfuhr wütet eine Seuche und es wurden schon Todesopfer beklagt.

So fragte man mich dann ob ich einen
grossen Kessel schmieden könnte.
Nach längerer Diskusion erklärte ich mich dann bereit den Wesen zu helfen.
Und einer kleinen Bestechung, seitens der kleinen Onlofrau Mina, sie gab mir ein gefülltes Eichenfass, konnte ich dann doch nicht NEIN sagen.
Also besann ich mich auf meine Fähigkeiten und schmiedete schnell einige
Hämmer zum abtragen von Gestein, in den Höhlen von Hewien.

Für die Herstellung dieses besagten Kessel's benötige ich

30 Klumpen Eisen und 20 Anteile Kohle

Desweiteren brauch ein etwas Holz, für den Griff.
Doch wie ich erfuhr ist es wohl sehr schwierig das geforderte Holz zu beschaffen, da es in sehr weit entlegenden Ländern nur vorkommt.

Ich beauftragte Cevaron damit das Holz zu beschaffen.

So , ich hoffe das die Wesen, welche sich bei der Beschaffung nützlich machen, es so schnell wie möglich erledigen.

Die Seuche muss so schnell wie möglich bekämpft werden.

Hochachtungsvoll Lugermo

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dasSabs
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Beitrag von dasSabs » 29. Apr 2006, 11:07

*spaziert völlig verdreckt in die Räume des Konlirer Boten*

Viele eifrige Wesen haben sich gefunden, welche die Höhlen Hewiens nahezu kleingehämmert haben. Mit Erfolg, wie ich gerne mitteile. Die geforderten Mengen an Eisen und Kohle wurden gefunden und bei mir eingelagert.

Gez.
Barisna Eisenhand
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Taero
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Beitrag von Taero » 30. Apr 2006, 11:51

*gähnt genüsslich und wundert sich, dass noch keine Ausgabe über gestern Abend erschienen ist*

Gestern Abend war es dann soweit: Die Wesen, welche im wesentlichen von der Seuche betroffen waren, versammelten sich an der Festung der dunklen Magier um den, von Meister Lugermo geschmiedeten Kessel um endlich mit dem Brauen eines Gegenmittels zu beginnen.
Nach den Anweisungen von Stemichal Errianduk wurde nach und nach der Trank fertig gestellt, und so gut wie jeder leistete, und sei es auch nur durch die Abgabe einer Larafblüte seinen Teil zur Herstellung.
So konnte schließlich nach einiger Zeit ein Erfolg in Form von goldenem Dampf, welcher aus dem Kessel aufstieg, verzeichnet werden. Das Gegenmittel war gebraut.

Jeder bekam kleine Fläschchen, welche es abzufüllen galt. Avalia dor Lorania teilte diese dann unter den Kranken auf, sodass jeder versorgt war.

Eine Warnung bzw. ein Hinweis erging an alle: Diese Fläschchen sind mit höchster Sorgfalt zu behandelt und nicht verschwenderisch zu gebrauchen, da das Mittel, welches sie beinhalten zu wertvoll dafür ist! Die Flüssigkeit der Fläschchen sei nach dem Auftreten eines Zeichens der Seuche gleichmäßig auf der Haut zu verteilen. Nur so könne Linderung und Heilung geschehen!

Ein großer Schritt hin zum Erfolg!
Gez. Soanel

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Avalon
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[Konlirer Bote] Das Ende?

Beitrag von Avalon » 30. Apr 2006, 13:02

Das Mittel wirkt, und den am schwersten betroffenen Opfern wird es nach und nach Linderung verschaffen und auch heilen. Doch was ist mit den Erregern, die immernoch auf Gegenständen, Tieren und Pflanzen zu finden sind. Soll das alles umsonst gewesen sein?

Um den Auslöser der Seuche gezielt zu bekämpfen soll ein Teil des kostbaren Mittels irgendwie auf der Welt verteilt werden. Doch laut Aussage von Stemichal Errianduk scheidet ein Zauber schon fast aus, da ein solcher die Wirkung des Mittels beeinträchtigt.

Nun wird versucht sich mit Falknerin Orelka oder Pirko in Verbindung zu setzen, da diese vielleicht die Aktion mit ihren Tieren unterstützen könnten.

Im Auftrag des Wissens
Avalia Dor Lorania

Mirari
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Beitrag von Mirari » 30. Apr 2006, 20:31

Cian Mirarus, Inserat im Konlirer Boten.

Nun wurde dieses Teufelszeug an alle Wesen dieser Welt verteilt. Linderung soll es angeblich bringen. Ein unsinn ist das denn es verschärft eher die Wirkung der Seuche auf Dauer wie ich am eigenen Leib erfahren musste. Meiner Meinung nach ist der Grund ebenfalls klar. Euer so genanntes Wundermittel lindert und heilt nicht. Die Symptome bleiben doch die Erreger im Körperinneren der Befallenen überstehen euer ach so geniales Mittelchen. Zerstört es wie ich es tat! Es wird nicht schaden, jedenfalls nicht mehr als wenn ihr es nehmt. Ohne genauer zu erforschen was zu tun ist wurde gehandelt und ein Mittel beschafft das die Qulle an sich nicht vernichtet. Wir werden die Seuche nie besiegen wenn ihr nur auf die Symptoe geht. Ich weiss. Es ließ sich nicht mehr tun doch was bringt ein Mittel das es auf Dauer eher verschlechtert wie bei mir? Ich rate euch so: Lasst die Finger von diesem Teufelszeug!

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