
Während mein Antivirus eifrig dran ist nach Viren zu forschen hab ich mal ein kleines Essay geschrieben warum Hiphop rückständig ist ;D
Stellen wir uns ersteinmal die Frage:
Was ist Hiphop?
Kurz zusammengefasst kann man sagen:
Hip Hop ist eine kulturlose Kultur, in amerika entstanden, die ganz früher mit noch noblen Zielen strebte, aber sehr früh von musikern die sich absichtlich in ein ghettoleben das es in Europa kaum noch gibt hineinversetzn und ohne ein Instrument zu lernen, entweder über die Welt in ihrem Ghetto ( wie z.B. Monaco) oder über ihre Homeys und ihre ”bitches”œ die sie klarmachen ”singen”œ
(mist mehr als ein satz^^)
Die Hiphopkultur erinnert in vielerlei Hinsicht an Urzeitstämme oder noch existierende Volksstämme in Afrika, folgende Merkmale bestätigen mich in meiner Auffasung:
In der Hip hop Kultur werden, wie einst in grauer Vorzeit und- noch in einigen Stämmen -Frauen als Nutzmittel und Erwerbbares Objekt dargestellt, in den urzeitstämmen aufgrund der körperlichen nachteile der Frau zum Mann. So haben in diesen Stämmen Männer bis zu 10 Frauen, welche meist nur die Aufgabe haben Kinder zu gebären und sich um deren Erziehung zu kümmern.
Allerdings hat der Rest der Gesellschaft sich weiter entwickelt und schon seit jungen Jahren kämpfen Frauen für ihre Rechte. So kommt es, dass wir die Gleichberechtigung erreicht haben, nicht überall auf der Welt und nirgends vollständig, doch im Großen und ganzen herrscht auf der Welt Gleichberechtigung.
Anders jedoch die HipHop Kultur, ebendiese haben sich nicht weiterentwickelt, bei ihnen gelten Frauen immer noch als Lustobjekt und haben- zumindest wie aus den Musikvideos von hiesigen Künstlern hervorgeht- nehmen wir hier ”fler”œ und ”papa ist zurück”œ -selten mehr als eine Funktion, nämlich die den männlichen Ghettohelden zu befriedigen.
Kommen wir nun zu Punkt 2 meiner Begründung, warum Hiphop zurück geblieben ist, nämlich der Größe des männlichen Geschlechtsorgans.
Dieser ist nämlich bei vielen Hiphoppern sehr wichtig und dient unter ihnen als maß für männlichkeit.
Diese Männlichkeit definiert sich genau wie sie sich vor ein paar millionen Jahren noch definiert wurde:
Ein männlicher Mann muss:
-Stark sein um Feinde die in sein Revier eindringen wollen davon abzuhalten können
-Unter den einzelnen Stammesmitgliedern sich aufgrund der große seines Geschlechtsorgans hervortun, um seine Männlichkeit gegenüber den anderen Stammesmitgliedern zu beweisen.
Diese beiden Elemente, die Männlichkeit, die vor millionen Jahren so beschrieben und noch heute in einigen Stämmen definiert wird, ist tief in der Hiphop kultur integriert und sehr wichtig für das Image eines Hiphoppers in seinem ”Ghetto”œ.
Aber war Hiphop von Anfang an denn so zurückgeblieben und niveaulos?
Das kann man- da bin ich sicher- nicht sagen, denn in den 70ern in den echten Ghettos von Amerika, wo Gewalt, Armut und Rassismus tagtäglich anherrschten befreiten sich die Menschen dort mit ihrer Musik, welche die afroamerikanische Gemeinschaft aus ihrer Heimat mitgebracht hatte und dort entwickeln ließ.
Doch dieser Wille und die Befreiung durch die Musik sind nun wirklich nichtmehr ein Ziel der Hiphopkultur, für die Künstler zählt nun einfach nur noch:
-Geld
-Frauen
-Gangsteriamge
-Gute Chartplatzierungen
Hiphop zielt wie schon mehrfach beschrieben auf die Männlichkeit und Coolheit eines jeden Menschen ab, diese Coolheit definiert sich durch teure Markenkklammotten, die in der Regel 2 Nummern zu groß sind, wobei natürlich verwunderlich ist, wie die im ghettolebenden Hiphopper sich diese nicht gerade Preiswerten Klamotten leisten können. Aber das ist ja unwichtig, es gibt ja, zumindest in Deutschland; Sozialhilfe.
Zudem muss man noch beachten wie oft durch Hiphopvideos Drogen und Gewalt verherrlicht und als ”Notwendig zum cool sein”œ oder gar als Weg zur freiheit aus dem Ghetto”œ angepriesen wird.
Ich habe jetzt keine konkreten Daten vorliegen, aber ich bin mir sicher, dass in den 70ern- späten 90ern als Hiphop kaum in Europa vertreten war und die Hippiezeit gerade vorbei war, es weniger Jugendliche gab die Drogen nahmen, oder früh dem Alkohol zusprachen als sie es seit ende der 90er als die Hippowelle zu uns rüberschwappte taten.
Kommen wir nun zum Ghetto:
Fast alle Hiphopkünstler beschreiben ihr leben in ihren Songs, als Ghettoleben, wo Gewalt Armut und vieles mehr herrscht.
Oft sind die künstler hierbei allerdings nie als Opfer sondern als ”boss”œ im Ghetto dargestellt, weil es nun mal cool ist zu sagen wie hart es im Ghetto ist und wie man doch gegen die Armut kämpft und nicht aus seinem Ghetto entfliehen kann.
Bei vielen Hiphopstars die in Monaco leben und über ihr Ghettoleben berichten frage ich mich oft wo sie die Fantasie für ihre Texte hernehmen.
Aber Gewalt, Drogen und Halbnackte Damen kommen nun mal gut an, daher kann man abschließend wohl sagen, dass die Hiphopkultur sich im Gegensatz zum Rest unserer Gesellschaft nicht weiterentwickelt hat sondern immer gleich primitiv geblieben ist.
Zu bemängeln wäre auch noch die Tatsache dass Hiphop fast immer nur ein Beat ist der von einem technischen gerät erzeugt wird, und auf den die ”künstler”œ dann sprechen.
Allein diese Erkenntnis schreit nach der Frage,
was macht diese Künstler zu Künstlern,?
ich weiß es -ihre Sinnlosigkeit!