Der Mensch ist nicht allein...

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Teodin
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Der Mensch ist nicht allein...

Beitrag von Teodin » 16. Aug 2006, 16:25

Passt der Mensch zur Erde? Sind wir von Natur aus zerstörerisch? Sind Tiere vielleicht "intelligenter" als wir, da sie erkannt haben wie man mit dem Planeten in Einklang leben kann?

Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen versuche ich momentan mich mit dem Thema Mensch etwas objektiver auseinanderzusetzen als es wahrscheinlich überhaupt möglich ist, da ich selbst einer bin.

Ein paar Überlegungen brachten mich darauf einfach mal einige Fakten zu nennen und darauf dann in meinen Gedanken weiter zu spielen.

Aus diesem ganzen ist eine etwas humoristische Seite entstanden, die als Gesamtbild, denke ich doch recht ausdrucksstark ist.

Wer Interesse hat sich mit dem Thema zu beschäftigen, kann sich gerne mal http://www.aliendatabase.de.vu anschauen. Ich bitte um Kritik, da ich bisher nur recht wenig Resonanz erhalten habe.

Alisami
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Beitrag von Alisami » 16. Aug 2006, 17:51

Teodin, ich interessiere mich für Geister : http://www.gespensterweb.de
Das ist ein FOrum darüber.

Dimi

Beitrag von Dimi » 16. Aug 2006, 17:56

Alisami hat geschrieben:Teodin, ich interessiere mich für Geister : http://www.gespensterweb.de
Das ist ein FOrum darüber.
was haben geister damit zu tun ob der mensch zu erde passt hat und ob tiere vielleicht schlauer sind weil sie in einklang mit der erde leben? ich rate dir nochmal in die 1.klasse zu gehen, dann kannst du nochmal anfangen lesen zu lernen :roll:

Alisami
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Re: Der Mensch ist nicht allein...

Beitrag von Alisami » 16. Aug 2006, 17:57

Teodin hat geschrieben:Wer Interesse hat sich mit dem Thema zu beschäftigen, kann sich gerne mal http://www.aliendatabase.de.vu anschauen.
<---Alien? Was hat das damit zu tun?

Dimi

Re: Der Mensch ist nicht allein...

Beitrag von Dimi » 16. Aug 2006, 17:59

Alisami hat geschrieben:
Teodin hat geschrieben:Wer Interesse hat sich mit dem Thema zu beschäftigen, kann sich gerne mal http://www.aliendatabase.de.vu anschauen.
<---Alien? Was hat das damit zu tun?
ist doch egal wie die seite heißt.... es geht um den inhalt auf der seite

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Teodin
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Re: Der Mensch ist nicht allein...

Beitrag von Teodin » 16. Aug 2006, 20:31

Alisami hat geschrieben:
Teodin hat geschrieben:Wer Interesse hat sich mit dem Thema zu beschäftigen, kann sich gerne mal http://www.aliendatabase.de.vu anschauen.
<---Alien? Was hat das damit zu tun?
Ich habe die Seite aufgebaut als ob es Texte von Ausserirdischen sind, die uns beobachten. Das würde man bereits auf der ersten Seite lesen, wenn man sie lesen würde.

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Najatan
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Beitrag von Najatan » 16. Aug 2006, 21:44

Hey Teodin, das thema hatten wir gestern im Philo unterricht ;)

Naja wir sollten schreiben wie wir den Menschen finden, ich hab dann blabla bla erzählt von wegen wie er sich selbst zerstört und mit seiner umwelt umgeht usw.
Aber dann ist mir aufgefallen und ich habs auch hingeschrieben, dass man annehme könne, der Mensch sei fälschlicherweise auf der erde...denn wir sind die einzige Rasse die über sich nachdenkt und sich zb über sein ableben bewusst ist, und wir schaffen es einfach nicht, so mit der umwelt umzugehen dass sie, wie die millionen jahre vor uns , intakt bleibt, bis zu dem Zeitpunkt als der Mensch das Feuer erfunden hat.
Demnach könnte man also annehmen der Mensch wäre falsch hier..ob er falsch handelt ist fraglich, denn wir verbrennen ja nicht (nur) zum Spaß benzin und verbrauchen alle Rohstoffe unserer welt.. zum einen tun wir dies aus eigennutz, zum größten teil sogar, und zum anderen, dem eigentlich wichtigeren teil tun wir dies weil wir denke ich das tun wozu wir leben, zur entdeckung und Forschung von uns unserer Welt und von anderen welten...

edit:
@Alisami, die seite ist ganz nett aber ich halte von sowas eher weniger..
alleine dieses Bild:
Bild

Schlechte Belichtungszeit... fällt mir darauf nur ein..

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Re-Amun
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Beitrag von Re-Amun » 17. Aug 2006, 00:52

Zu den Geistergeschichten sag ich jetzt mal nichts :). K vlt noch das die meisten vermutlich auf Projektionen von durchaus lebenden Menschen zurückzuführen sind (vgl Halluzinationen; Telepatie; Aberglaube).

Aber die Seite von Teodin ist durchaus interessant und vertritt einen nicht wirklich neuen aber sehr schön aufgemachten und kreativen Ansatz. Es hat mir Spaß gemacht es zu lesen und darüber nachzudenken.

Zu der Seite an sich: Generell solltest du nochmal ne Rechtschreibprüfung durchlaufen lassen um die ganzen Typos und R Fehler zu korrigieren. Hätte von dir jetzt nicht erwartet das du solche Fehler machst, denn eine fehlerlose Seite ist Grundvorrausetzung um ernstgenommen zu werden.

zu dem Inhalt: Wie gesagt interessanter, aber meines Erachtens doch etwas sehr pessimistischer Ansatz.

Du vertritts die Idee, dass die Menschen sich früher oder später (eher früher oder ? ^^) selbst vernichten werden. Davon kann man derzeit noch nicht ausgehen, auch wenn es unwahrschienlich erscheint, dass die Menschheit problemlos weitersiedeln wird. Tatsächlich werden wohl die wenigsten abstreiten, dass es in weiterer Zukunft einen zustand geben wird, der unter dme derzeitigen Entwicklungsstand liegt, aber ich persönlich bin überzeugt, dass es sich um eine zwar nicht stetige aber doch deutliche Zackenkurve nach oben handelt bei der Entwicklung der Menschheit.
Teodin hat geschrieben:Passt der Mensch zur Erde?
Nicht beantwortbar. SWie bei jedem anderen Lebewesen auch. Das wir auf der Erde sind ist keine Frage des "Passens". Passen würde bedeutet es gebe eine ideale Erde oder von mir aus sogar konkreter eine ideale Tierwelt. Stattdessen handelt es sich bei der Evolution um einen rein zufälligen Zustand des Kommens und Gehens. (Stichwort nur der fitteste (nicht der stärkste bitte :/) überlebt). Der Mensch ist nunmal entstanden. Allen Anschein der heutigen Wissenschaft nach gab es keinen zwingenden Faktor warum er entstehen musste. Er ist Teil dieser Erde und dieser Zeit und muss sich damit abfinden was er damit macht. Die Dinosaurier beispielsweise sind ausgestorben; würdest du deswegen sagen sie "passten" nicht auf diese Erde? Jedes mehr oder weniger komplexe Lebewesen wird in absehbarer Zeit aussterben (sofern eine Intelligenz es nicht konserviert), sofern es sich nicht radikal verändert. das war schon immer so (auch wenn manche Tiere wie die Haie oder die Krokodile sich beachtlich lange halten :) )
Teodin hat geschrieben:Sind wir von Natur aus zerstörerisch?
Nein. Ich würde sogar sagen das Gegenteil ist der Fall: Wir versuchen die ganze Zeit etwas aufzubauen und zwar unser eigenes Leben und vor allem das der Kinder (biologisch gesehen). Nur das Problem dabei ist, dass wir zu tierisch noch sind und nicht logisch und vor allem nicht weit genug denken. Das Problem ist, dass wir nicht nach rechts und links sehen sondern triebgesteuert nur an das Wohl unserer Gene denken. Wäre der Mensch intelligenter hätten wir das Problem vielleicht nicht.
Teodin hat geschrieben: Sind Tiere vielleicht "intelligenter" als wir, da sie erkannt haben wie man mit dem Planeten in Einklang leben kann?
Nein. Nein! O.o Ganz klar: Tiere sind kein bischen intelligenter als wir (MÖGLICHERWEISE hat sich bei bestimmten Tierarten eine andere Art der Intelligenz entwickelt als sie bei uns vorkommt, weshalb wir sie nicht begreifen können, aber derzeit spricht nichts dafür, dass wir nur den 2. oder einen noch niedrigeren Rang in der Intelligenzrangliste der Erde einnehmen sollten)

Hefe beispielsweise hat kein Problem damit sich selbst zu vergiften. Rehe werden meines Wissen besonders deswegen abgeschoßen in Deutschland weil sie ihre eigene Nahrungsgrundlage wegfressen.

Wenn man etwas forscht findet man haufenweise Tierarten die genau das machen was der mensch macht: Sich selbst die Nahrungsgrundlage entziehen. Der Unterschied ist ganz einfach: Die Tiere haben nicht die Mittel zu einer so umfassenden globalen Veränderung das es dem normalen Menschen irgendwie ins Bewusstsein kommmen könnte. Da Tiere jedoch noch instinkt- und triebgesteuerter sind als wir ist das Zerstörungspotential ungleich größer, wenn man ihnen die entsprechenden Mittel zur Verfügung stellen würde. (So machen sie nur ihren eigenen eng begrenzten Lebensraum kaputt) (Übrigens haben sowohl Tier als auch Pflanzenarten keine Probleme damit andere Arten auszurotten wollt eich mal anmerken (vgl Kaninchen auf Australien ^^))

Der große Unterschied ist der, dass die Tiere eine bessere Ausrede (keine Intelligenz) für ihr Tun haben. Ich bin mir aber recht sicher, dass, wenn eine höhere Intelligenz uns beobachten würde diese ähnlich beurteilen würde (ala: "Die Menschen sind so triebgesteuert, die können kaum was dafür")
MfG

Euer
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Beitrag von Fienchen » 17. Aug 2006, 02:05

Dazu muss man definieren, was Intelligenz ist.
Ich hab mal Wikipedia gefragt (Und ich musste mir den ersten Satz zweimal durchlesen, bis ich gemerkt hab, dass ich auf fwwiki und nicht auf wikipedia gelandet bin, dann hab ichs aber doch auf die richtige Domain geschafft) :
Intelligenz (lat.: intelligentia ”Einsicht, Erkenntnisvermögen”œ, intellegere ”verstehen”œ) bezeichnet im weitesten Sinne die Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden optimaler Problemlösungen.
Ich glaube nicht, ob die allgemeine Waldameise ihre Gebundenheit an die Erdoberfläche mit der Krümmung des Raumzeitkontinuums verbinden oder Erdmännchen angeregt über die Quantenchromodynamik diskutieren. "Intelligenter" nach unserer Definition sind sie daher garantiert nicht.

Tiere verfügen nun einmal nicht über die technischen Möglichkeiten, die Umwelt zu schädigen. Deshalb tun sie das auch nicht.

Hätten die Tiere erkannt, wie man im Einklang mit der Natur leben kann, hätten sie - wenn sie intelligenter als Menschen wären - Solar- oder Windkraftwerke gebaut, da Wesen, die über Elektrizität verfügen (Was sie durchaus würden, wenn sie intelligenter wären als Mensche), auf diese Annehmlichkeit wohl kaum verzichten würden.

Das, was auf deiner Seite steht, finde ich aber durchaus denkbar - Wesen, die den Menschen derart technisch überlegen wären, dass sie sie von anderen Sonnensystemen aus beobachten können, würden über unseren Umgang mit der Natur lachen, da ja allein ihr langes Bestehen darauf hinweist, dass sie ihre Planeten nicht bis zum Schmelzen erhitzt haben.

(Falls hier irgendwas nicht zusammenpasst - das war ein Gedankensprung, passiert mir öfter, wenn ich vor mich hinphilosophiere)
Doofen-Thread-Erstell-Unfähigkeitszauber

Ein sehr starker Zauber, der, auf eine Person angewandt jeden Gedanken an einen Rucksack oder Kaktuspfeilbeutel löscht. Außerdem wird sie gezwungen, vor dem Erstellen eines Threads die Suchfunktion zu nutzen.

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Beitrag von Lurina » 17. Aug 2006, 07:46

boah leute, ueber so was zu reden bringt nix, wirklich!

es dreht sich einfach nur immer wieder im kreis, wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und man kommt gar nicht mehr raus!

ich weiss, jeder mensch hat mal ne phase, wo er sich seine eigene position inder welt zu klaeren versucht, aber man sollte so schnel wie moeglich da raus kommen xD es nuetzt einfach nichts. die welt ist so gross und der mensch so klein, wir wissen nicht mal, ob alles real ist oder wir in der matrix leben.

geht schoen zur schule und spuelt immer nach dem toilettengang ab, dann ist die welt in ordnung
der wohl arschgeilste Thread im Forum:
Klick, wenn du bereit bist
Sotrax hat geschrieben:Diese Ankündigung ist nur eine Ankündigung

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Beitrag von Teodin » 17. Aug 2006, 08:17

Lurina hat geschrieben:boah leute, ueber so was zu reden bringt nix, wirklich!

es dreht sich einfach nur immer wieder im kreis, wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und man kommt gar nicht mehr raus!

ich weiss, jeder mensch hat mal ne phase, wo er sich seine eigene position inder welt zu klaeren versucht, aber man sollte so schnel wie moeglich da raus kommen xD es nuetzt einfach nichts. die welt ist so gross und der mensch so klein, wir wissen nicht mal, ob alles real ist oder wir in der matrix leben.

geht schoen zur schule und spuelt immer nach dem toilettengang ab, dann ist die welt in ordnung
Es geht hier nicht darum das Wissen zu erweitern sondern das scharfe Denken zu schulen. Frei nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel.


Ich danke Re-Amun und Fienchen für die guten Anregungen, ich habe die Seite ursprünglich eher dazu gestalltet einen Refrendar zu ärgern, der uns aufgab eine Hompage für Ausseriridische über den Menschen zu gestallten (wo er wahrscheinlich nur einige Texte meinte).
Die Texte sind leider noch etwas fehlerhaft, da ich für das ganze gerade 3 Stunden gebraucht habe.

Ich werde versuchen das beanstandete zu verbessern.

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Beitrag von Lurina » 17. Aug 2006, 08:35

ne is schon klar, dass man versuchen sollte, sein horizont zu erweitern xD

aber man sollte das wirklich wirklich nicht uebertreiben! nitzsche hat sich deswegen umgebracht xD
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Sotrax hat geschrieben:Diese Ankündigung ist nur eine Ankündigung

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Beitrag von Re-Amun » 17. Aug 2006, 15:15

@Lurina: Du meinst es sei sinnlos über derartige Fragen zu diskutieren; ich meine es ist ganz und gar nicht sinnlos, einmal weil das "scharfe Denken geschult wird" (danke für die Formulierung), aber andererseits weil wir wirklich mal überlegen sollten, welche Folgen der Umgang mit unserem Planeten hat.

Das was du als "Phase" bezeichnest (nämlich zu versuchen, wo man in der Welt steht) versuche ich zu einem Dauerzustand zu erheben: Ständige kritische Reflektion der eigenen Verhaltensweisen ist der einzige Weg einerseits nicht in Stagnation zu verfallen und andererseits rechtzeitig Fehler zu erkennen. Wenn die Erde unbewohnbar ist m,eckern alle rum aber vorher dran denken muss man ja nicht oder wie? :wink:
Lurina hat geschrieben:die welt ist so gross und der mensch so klein, wir wissen nicht mal, ob alles real ist oder wir in der matrix leben.
Für mich persönlich ist die Welt gar nicht so groß und ich sehe auch nicht ein, warum ich das annehmen sollte :roll: . Ich bin der Mittelpunkt meiner Welt und dementsprechend wichtig. Das einzige was man natürlich immer beachten sollte, ist, dass die anderen ihre eigenen Welten haben. Sonst wird man nämlich zum Egoisten (ich dagegen versuche den Weg des reziproken Altruismus zu gehen) .

Klar weiß ich nicht ob wir in einer Matrix leben. Ist aber auch egal ehrlich gesagt solange ich nicht rausgeworfen werde aus derselben. Das Leben ist wie ein Computerspiel: Du bist der Held und für dich existiert diese eine Welt. Jeder sieht die Welt ja aus aus einer anderen Perspektive; ob sie real ist oder nicht ist mir ehrlich gesagt relativ egal :) Ich setze mir Ziele im Rahmen der Möglichkeiten und erreiche diese. Wenn ich dabei glücklich bin lund auch noch andere Glücklich mache ist das meines Erachtens ein anstrebenswerter Zustand.
MfG

Euer
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Beitrag von Najatan » 17. Aug 2006, 16:52

Re-Amun hat geschrieben: oder nicht ist mir ehrlich gesagt relativ egal :)
Egal gibts nicht, sag schon, blaue oder rote Pille ? :D

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Beitrag von Teodin » 17. Aug 2006, 20:56

Ich sehe es recht ähnlich wie Re-Amun. Das Stellen dieser Fragen ist nicht sinnlos, da man zwar sicher nicht die Antwort innerhalb von 10 minuten finden kann, aber innerhalb von Jahrzenten eine große Annäherung an die Antworten erreichen kann. Auch ist es für einzelne Interessant zu sehen: "Wie habe ich früher gedacht, wie war ich so drauf?" Wenn man Texte über solche Themen aufsetzt ist diese Frage später recht einfach zu beantworten sobald man seine eigenen vielleicht 20, 30 oder 40 Jahre alten texte vor sich liegen hat.

Ausserdem hilft vorallem die Ausseinandersetzung und Diskussion mit anderen dabei sein eigenes Argumentationsgeschick zu verbessern, was sicher nicht nur für solche Diskussionsrunden von Vorteil ist.

Es hat also ziemlich reele Auswirkungen und ist ganz und gar sinnvoll.

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