So, manche Wettereffekte sind ja nur in bestimmten Gebieten aktiv, z.B. der Sandsturm in Mentoran, Silberschnee in Latenia, etc. etc.
Zur Idee:
Wettereffekte sollten in manchen Gebieten stärker wirken als in anderen (außgenommen, die die in ihren vorgesehenen Gebiten wirken)
Beispiele:
Der Giftnebel zieht vergiftet jeden User der nicht unterirdisch ist für 10 Min.
In Krato verbindet er sich mit den giftigen Dämpfen und wer dort vergiftet wird, bekommt eine Vergiftung die 30min dauert (sofern sie nicht mit einem Gegengift aufeghoben wird).
In Narubia,Delos und Dranar dauert die Vergiftung nur 5min, da sich der giftige Nebel mit dem normalen Nebel verbindet und deshalb nicht so stark wirkt. Allerdings kostet während des Wettereffekts das katapultieren von Narubia nach Konlir nur 50gm, da sich der Betreiber des Katapults Sorgen um die Wesen in Narubia macht, und sie schnellstmöglich nach Hause katapultieren will.
Der Frostwind verlangsamt jeden User der nicht unterirdisch ist um 15 Sekunden, bei eintreten des Effekts.
In Latenia, Wilisien und der gefrorenen Insel wirkt sich der Effekt besonders stark aus, und lässt alle wesen dort für 20 Sekunden einfrieren. Auf eingefrorenen Feldern sogar 30 Sekunden.
Der heilende Regen heilt jeden User um 2lp, wenn er nicht unterirdisch ist.
In Gebiten mit viel Regenwald ist der Regen sogar noch stärker als normal und heilt dort um 3lp. betroffende Gebiete könnten Limm, Kanobien, Brondor, Thorin (nur Biotop), Gobos, Linya und evtl. Kuridan (nur Wandelfluss).
Weitere Effekte, die verfeinert werden könnten: Gewitter, schönes Wetter, Hagel und Meteoritenhagel.
Allerdings fällt mir zu diesen wettereffekten noch nichts ein.
mfG
es sei denn, die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden ist auf freien Flächen (Nichtwald) höher.
Höchstens könnte man vor Blitzen geschützt sein wenn man 3 komische Eisenrohre dabei hat? *so als Idee*
