In einer Schneewehe, auf den Gipfeln Latenias sah ich sie dann, die kleine gebroche Gestallt eines alten Mütterchens die mit kratziger Stimme, leise und dennoch mit soviel Ausdruck sang. Ich konnte nicht anders, verweilte und lauschte.
Die Alten kehren dieser Welt den Rücken, segeln übers Meer
Segeln in ein fernes Land und diese, unsre”™ Welt verläuft im Sand
Kinder spielen nun auf Feldern, wo noch gestern Schlachten tobten,
Nur in Gobos tiefen Wäldern, sieht man noch, die Geister alter Tage
Was noch weiß um eure Spuren, fällt dem Sog der Zeit zum Opfer
Was ihr wart, geht nun verloren, wofür ihr kämpftet, sei vergessen.
Wohin des Weges, du mein Held? Lässt zurück, durch dich geformte Welt
Doch mit jedem weitren Schritt, nimmst du ihren Epos wieder mit.
Setzt euch in eure Boote, ich wink am Strand hinterher.
Bewahren will ich das, was ihr mir gabt, wofür ihr früher fast noch starbt.
Geht nur, fahrt nach Haus, auf die Ozeane weit hinaus,
Namarié, kal maerdh, von welchem Volk ihr auch seid, lebt wohl...