Die Fehler konsequent ignorierend, einige Hinweise:Schwarze Katze hat geschrieben:1. Die erste Zeitung warschlecht
2. DAS sysdem der Zeitung war schlecht
3. Die Zeitung hate wie bei 1 und 2 Autoren die nur zwei Artikel geschrieben haben und dann keine mehr.
4. Und die eine die Lief nie richtig an.
Und bei der Zeitung jetzt ofentlich anders, wies sonst wird müssenwir noch sehen.
1. Die Qualität einer Zeitung bewerten die Leser, nicht die Redakteure. Eine Zeitung kann für den Chefredakteur selbst perfekt sein, liest sie Keiner, ist sie auch nicht gut. Über die Unterschiede in der Bedeutung des Wortes gut aus mit wechselnder Betrachterposition sollte man sich vorher absolut bewusst sein.
2. Das System einer Zeitung kann man ändern. Wobei sich hier die Frage stellt, welches System gemeint ist. Redaktionssystem, Layouting, Verbreitung etc. Für all diese Bereiche sollte es Kompetenzen geben, also Leute, welche für diese Verantwortung tragen und eine Kontrollfunktion übernehmen. Bei einer Onlinezeitung fallen diese Systeme auch nicht einfach weg, sie müssen anderweitig ersetzt werden. So ist es durchaus möglich ein einmaliges Layout zu verwenden (Templates / Schablonen) und dies in einem Autheringsystem zur Verfügung zu stellen, welches für einen bestimmten Gruppe Mitarbeiter hierarchisch zugängig bleibt (Autor, Controller, Chefredakteur). Wobei der Letztgenannte bestimmt, ob der Artikel als eingetragen gilt, oder nicht. Ergo sollte das Autorensystem auch eine eigenständige Inhaltsverzeichnisverwaltung besitzen. Sowas gibt es auch im OS Sektor, bzw. ist recht schnell selbst gestrickt.
3. Das zu kontrollieren ist eigentlich Sache der Redaktion bzw. des Chefredakteurs. Allerdings - und darin sehe ich persönlich das Hauptproblem - muss sich eine Gruppe oder Einzelperson, welche daran geht eine Zeitung herauszubringen, fragen, ob es genügend Ereignisse gibt, über welche zu berichten ist. Dies kann im Fall Freewars von sachdienlichen Hinweisen , über Berichte von Neuerung und deren technisch - mathematischen Umsetzungen, sowie Erfahrungsberichten reichen, aber auch Bildzeitungs-Niveau haben und über den Klatsch und Tratsch der Welten, sowie detaillierte Berichterstattung des Gesülzes der Chattertreffen reichen (< man möge mir das Wort "Gesülze" ruhig ankreiden, es dient hier zur Verdeutlichung, was ich von Regenbogenpresse halte und teilweise auch von den Berichten über die FW - Treffen). So gesehen ist z.B. das FW - Wiki, welches ebenfalls Autoren hat, die nur 1 - 2 Beiträge verfassten, ein Fachmagazin, wenn gleich natürlich der Inhalt meist recht gleichbleibend ist und sich gelegentlich erweitert.
4. Du hast zahlreiche Zeitungen geplant, aber offensichtlich - und es tut mir ein wenig leid die sagen zu müssen - keine Ahnung, wie man eine solche betreibt. Es gibt viele gute Hinweise, auch im Netz, zum Betrieb einer Onlinezeitung. Das A und O sind jedoch Konzept und zeitliche Planung. Soll heißen, welche Veröffentlichungsform (wöchentlich mit Archiv, tägliche Updates mit Archiv) und daraus ergeben sich weitere zu klärende Sachverhalte. Im Beispiel "wöchentlich mit Archiv": was steht drin, wann sollen die Artikel eingereicht und wie besprochen werden. Wann ist der späteste Zeitpunkt der Lektorenabgabe, wann Satz (in diesem Fall simples prüfen ob freigegebene Artikel verfügbar und erreichbar, sowie im Inhaltsverzeichnis eingetragen), wann Erscheinungstermin. Dazu kommt eine inhaltliche Positionierung, welche mehr aussagen sollte, als ein simples "über alles soll berichtet werden". Weiterhin, das wie geschrieben werden soll ist extrem wichtig. Subjektiv, Objektiv. Objektiv mit Wertung. Subjektiv mit weiteren Kommentaren. Sind Kommentare überhaupt erwünscht. usw. usf.
All das, was ich dir hier geschildert habe vermisse ich in jeder einzelnen deiner Zeitungsideen. Natürlich ergibt sich durch das diesmal zu verwendende Medium "Blog" eine bestimmte Veröffentlichungsform (tägliche Updates + Archiv), doch auch jetzt sind so viele Dinge offen, die vorher klar und deutlich postuliert werden müssen, dass eigentlich keiner, der noch alle Sinne beisammen hat, auf dieses "Jobangebot" eingehen sollte.