.Umfrage läuft 14tage lang und die Reihenfolge hat nichts mit der eigentlichen Platzierung zu tun
.Gedicht 1:
Sucht adé
Ich lebe hier, renne hier durch diese Welt
Von Latenia bis Orewu
Ich töte Monster, jage Feinde, wie es mir gefällt
Arbeitslosigkeit lässt vieles zu
Warum ich hier bin, weiß ich nicht
Vielleicht ist es Langeweile, vielleicht Lust
Auf keinen Fall üb ich Verzicht
Es tut mir gut, auch selbst aus Frust
Zu leben ist des Lebens Sinn
Ich lebe, doch ich sterbe nicht
Doch weiß ich nicht wo ich hier bin
Ich jage weiter, bis dass ein neuer Tag anbricht
Doch leider geht die Welt gar nie zu End'
Ich renne weiter, alle paar Sekunden
Als ob ich dieses wichtig fänd'
Und tue dies auch über Stunden
So find ich das auch nicht schlimm
Ich jage und habe zuviel Zeit
Von Dranar geht es nach Limm
Ich weiß, ich bin noch lange nicht so weit
Dies zu vergessen mir nicht möglich ist
Will es drängen von mir
Dieses Spiel ist eine List
Doch ziehe ich weiter durch Konlir
Nun hab' ich etwas zu tun
Komme nicht mehr zum Jagen
Nicht mehr zum Ruh'n
Sucht hat mir nichts mehr zu sagen
Seit ein paar Monaten steh ich im Leben
Ich habe Arbeit, habe Geld
Freewar hat mir wenig mehr zu geben
Und wie mir das gefällt
All den Süchtlingen ich sage
Sucht euch Arbeit, lasset los
Es ist doch gar keine Frage
Im Leben hilft kein virtuelles Moos
Gedicht 2:
Das Verlangen
Es treibt mich nach Süden,das Verlangen nach mehr,
es treibt mich dorthin,wo's Leben ist schwer,
ich lauf durch die Wüste,getrieben von Blut,
auch du mein Freund,sei auf der Hut.
Ich bin ein Playerkiller,gehasst von allen,
schwer zu sein,lasst meinen Namen verhallen,
mein Ruhm,mein Verlangen,es macht mich krank,
bis ich irgendwann in dem Teufelskreis versank.
Playerkiller,eine Rasse für sich,
Playerkiller ist nichts für mich.
Ich bin ein Natla,ein Wesen der Nacht,
und auch der Frieden hat mich einen Natla gemacht.
Ich liebe die Dunkelheit,den Frieden,den Handel und
mein Aussehen ist dank der Jagd nach mir ständig im Wandel.
Ein Natla sein,ist schwer zu erreichen,man muss zu vielem bereit sein,ja sogar gehn über Leichen.
Man hasst mich,man jagt mich,man sucht mich doch warum?
Ich mein,werden alle irgendwann verstumm?
Wird sich niemand aufstellen und sagen "Ja! Natla zu sein ist wunderbar!"
Ich will diese Stimme sein! Ich will in der Markthalle stehn und nicht allein hingehn,ich will das mir Massen von Natla folgen und sagen : Wir sidn stolz auf alles! Sogar auf unsere Wolka Wolken!
Drumm nehmt uns wie wir sind,
denn keiner kann uns finden,wir sind zu geschwind Wink
Gedicht 3:
Ein Gedicht möcht ich euch schreiben
doch ich weiß so recht nicht wie
Flattert doch um meine Ohren
dieses Postvogelfedervieh.
Kaum verscheucht muss ich dann zusehen,
wie ein Serum frech und dreist
zwecks erstehen des Gewebes
mitten in die hübschen Waden
einer jungen Natla beisst.
Weiter hinten raschelt leise etwas im Koloafeld,
ist`s der große Bohnenschnapper
oder nur der wild Taruner,
der dort heimlich, still und leise
mit der Onlo Händchen hält?
Abgelenkt durch diesen Vorfall,
und wieder nicht hier beim Gedicht,
spuckt mir doch ein Low-Xpler mittenrein in mein Gesicht.
Töten will er, schreit\s vernehmlich laut,
hat er mir mit der Aktion jedoch ,
einfach nur den Teint versaut.
Weiter geht”™s nun
ab nach Konlir
hin zum großen See, um zu waschen mir`s Gesicht,
stolper über einen fahlen Zauberer der da wispert
"Trink vom Wasser lieber nicht"
Leicht von Übelkeit geschüttelt und mit Krämpfen liegt er da,
schenke ihm ein liebes lächeln und nen frechen Kommentar.
Denke bei mir
”Auf nach Ferdolien, vielleicht finde ich ja dort,
den zum Schreiben langersehnten, ruhigen und gemütlichen Ort.”œ
Kaum dort angekommen fällt mich dann,
schon ein kleiner Laubbär an.
Als der Kampf mit ihm gewonnen,
wanke ich mit schnellem Schritt
In die Hütte, dort im Westen, die ein mancher gern betritt.
Taunektarbier, Schnaps, Tee und Cocktails,
hier wird”™s doch mal möglich sein,
sich zu setzen um zu schreiben,
lass mich nieder, bestell nen Wein.
Sturzbetrunken gröhlt ein Magier
aus der Ecke hinten laut
wie man in Latenia siegessicher
diesen Gelbbartyeti haut.
Schlecht wird ihm zu allem übel
und wie soll`s auch anders sein,
übergibt er sich ganz männlich
über den halbfert`gen Reim.
Leicht genervt und etwas müde fliege ich nach Mentoran,
Treff Nomaden ,such nach Wasser komm bei der Oase an.
Frisch gestärkt kann”™s weitergehen,
mich hier erst mal umzusehen,
einen Ölturm sah ich vorhin,
na dann wollen wir mal schauen,
ob es nicht von Vorteil wäre
seine Leitung auszubauen.
Kaum erledigt zieht`s mich weiter in das schöne Orewu,
bin vom Salz dort so geblendet,
schließ erst mal die Augen zu.
Leise, ja kaum zu erahnen
hört man Wellen schlagen an den Strand
Laufe weiter,
und tatsächlich ,in Lardikia ich stand.
Müde von der langen Reise
lege ich mich in den Sand,
lausch den Wellen
hör die Vögel, ist”™s gesuchte Ruhe die ich fand?
Streck mich wohlig kann`s kaum fassen,
das ich doch noch fand das Glück,
hör ein krachen, fühl mich erschlagen,
nehm die Vermutung schnell zurück.
Schieb den großen Blattalisken langsam von den alten Knochen,
frag mich ob er denn lebendig
auch so übel hat gerochen.
So beende ich meine Reise
durch das schöne Freewarland,
solltest es auch mal besuchen,
doch verlier nicht den Verstand.
Gedicht 4:
Entertainment
Wenn sich die Sonne langsam gen Süden streckt,
sind schon einige Menschen aufgeweckt.
Die Krieger ziehen schon umher,
ihnen setzen sich die ersten Tiere zur Wehr.
Die einen schreien sich die Kehle heißer,
die anderen sind noch müd' und eher leiser.
Der Geist der Welt muss auch schon dran glauben,
während die Diebe schon munter rauben.
An der Börse ist's schon bald voll,
hier sinken die Kurse...gar nicht toll.
In Pflefir stapfen die Sammler durchs weiche Moos,
denn die Nachfrage bei Köchen ist immer groß.
Oben im steinigen Norden warten die Herren und Damen
schon lange geduldig auf die lahmen Karawanen.
In der Wüste am Ölturm tummeln sich die Leute,
denn hier gibts immer fette Beute
An der Bank spart jeder fleißig Geld,
denn das regiert diese Welt.
Neid, Hass und Gewalt gibt's hier oft ohne End',
aber Freunde, das hier ist alles nur Entertainment .
Gedicht 5:
die überfahrt nach lynia
es war ein langer dunkler weg
die einsamkeit liegt weit zurück
das wasser plätschert an den steg,
das was dir jetzt noch fehlt ist glück
die bootsfahrt zieht sich lange hin
dem ruderer fehlt deine kraft
geduld - die gabe die du brauchst
ist die, die dich unsterblich macht
sind es denn perlen die du suchst?
die wie dich auch and're treiben,
um ihre kraft wie ihre macht
in deine adern umzuleiten?
denn wie nur selten jemand weiß
es soll noch schön're perlen geben,
die gibt es nicht von npc's,
sondern im wahren "echten" leben
Edit: Namen gelöscht
schadee..... ich bin für Gedicht nr. 3 ^^
