Ausländer-Integration & Probleme
- Najatan
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@Onkel
Sicher, da hast du recht, bestreite ja auch garnicht das Gewlat zunimmt und alles irgendwie aus dem Ruder läuft.
Aber ist es deswegen richtig, sich in Gruppen zu sammeln, und darüber diskuttieren, wie scheiße die ganzen Ausländer sind?
Es ist diese Heuchelei die mich aufregt.. auf beiden Seiten
Sicher, da hast du recht, bestreite ja auch garnicht das Gewlat zunimmt und alles irgendwie aus dem Ruder läuft.
Aber ist es deswegen richtig, sich in Gruppen zu sammeln, und darüber diskuttieren, wie scheiße die ganzen Ausländer sind?
Es ist diese Heuchelei die mich aufregt.. auf beiden Seiten
Ok, ich hab mir ncht wirklch alles durchgelesen. Ich schreib mal wieder blind drauf los.
Das Thema Auslaenderfeindlichkeit war bei uns schon oefter Familiengespraechsstoff. Grund war mein Cousine der mit 16 zu einem Rechten wurde. Er hat sich dementsprechend gekleidet (Glatze, Springerstiefel, Lonsdale-Produkte etc.). Er hatte sich mit ein paar Freunde unter ihnen gefunden (er war vorher recht allein und zurueckgezogen) und hat hier rueckhalt gefunden in dem er ein paar Auslaender verpruegelte, die typsche Musik gehoert hat etc.. Schlussendlich ist er erwachsen geworden ist ausgetretten und wurde daraufhin von seinen eigenen "Freunden" halb tot geschlagen worden und man lies ihn bewusstlos auf einen Fluss treiben. Er wurde dann ins Krankenhaus gebracht mit ein paar Bruechen und hat die ganze Geschichte ueberlebt. Ein paar Jahre is er dann aber bei einem unfall ums Leben gekommen.
Meine Umgebung war auch sonst Feindlichkeit gegenueber Auslaender. Selbst meine Eltern haben ab und zu mal ein paar seltsame Sprueche losgelassen... Hat einer schon mal, die NPD(rechte Partei)-Radiowerbung gehoert? Das war der pure Horrorstreifen fuer mich. da hat eine betrunkene Stimme sowas ins Radio GESCHRIEHEN: "Kein Geld, Scheiss Staat! Keine Arbeit, Scheiss Auslaender!" das ist kein Witz auf diese Weise hat sich die NPD bei uns verkauft und sie haben trotzdem ihre Waehler gehabt. Auf jeden Fall hat ich jedes Mal eine Gaensehaut bekommen.
Ich bin persoenlich der Meinung, dass die sogenannten Rechten echt eingeschraenkt leben. Sie leben fuer ihr ganzes Leben im selben Ort, kennen nur eine Hand voll Leute, die noch aehnlichsind wie sie selbst. Ist im Grunde langweilig. Ich reise, ich hab Spass mit anderen Nationen, Beziehungen, Sex u.a. mit Menschen die meine Nation nicht teilen. Im Grunde sehe ich mich eigentlich nicht mehr als Deutschen. Ich wuerde mich als Globalisierungsopfer mit detschen Wurzeln bezeichnen. Ich hab den Kontakt mit vielen Freunden abgebrochen und hab nun eine belgische Freundin und Freunde aus der ganzen Welt.
Ich kann deshalb den Hass der gegenueber Auslaender herscht nict wirklich verstehen. Vielleicht kommt er weil die Freunde einen aufsetzen das Auslaender schaedlich fuer uns sind. Fuer die Arbeit, fuer unsere Kultur ec.. Sehe ich ncht so. Ich sehe Auslaender nur auf Feldern und in Fressbuden arbeiten zu mindestens in meiner Region (komme aus Cottbus, tiefer Osten und Hochburg fuer Auslaenderfeidlchkeit). Vielleicht liegt es auch an der Musik ich weiss das 90 % meiner Klasse damals Boehse Onkelz gehoert haben oder Aggro Berlin (klare Ansaetze fuer Aggressonen zu fnden). Gewalt ist auch n den Medien zu finden wie zum Beispiel auch in Egoshotern oder in den Nachrichten, in den neusten Filmen.
Ist einem schon mal die entwickling von Filmen aufgefallen: Sin city und Kill Bill waren zum Beispiel echte Kassenschlager. In diesen Filmen wurde eine Handlung komplett weggelassen es wurde nur draufwert gelegt wie es am besten aussieht wen Person X seinen Kopf verliert. Gruselfilme werden immer kranker so gab es fueher Dracula nun gibt es Saw und der Chainsawkiller von Texas. Da ist doch das Colloseum ein witz dagegen.
Das Thema Auslaenderfeindlichkeit war bei uns schon oefter Familiengespraechsstoff. Grund war mein Cousine der mit 16 zu einem Rechten wurde. Er hat sich dementsprechend gekleidet (Glatze, Springerstiefel, Lonsdale-Produkte etc.). Er hatte sich mit ein paar Freunde unter ihnen gefunden (er war vorher recht allein und zurueckgezogen) und hat hier rueckhalt gefunden in dem er ein paar Auslaender verpruegelte, die typsche Musik gehoert hat etc.. Schlussendlich ist er erwachsen geworden ist ausgetretten und wurde daraufhin von seinen eigenen "Freunden" halb tot geschlagen worden und man lies ihn bewusstlos auf einen Fluss treiben. Er wurde dann ins Krankenhaus gebracht mit ein paar Bruechen und hat die ganze Geschichte ueberlebt. Ein paar Jahre is er dann aber bei einem unfall ums Leben gekommen.
Meine Umgebung war auch sonst Feindlichkeit gegenueber Auslaender. Selbst meine Eltern haben ab und zu mal ein paar seltsame Sprueche losgelassen... Hat einer schon mal, die NPD(rechte Partei)-Radiowerbung gehoert? Das war der pure Horrorstreifen fuer mich. da hat eine betrunkene Stimme sowas ins Radio GESCHRIEHEN: "Kein Geld, Scheiss Staat! Keine Arbeit, Scheiss Auslaender!" das ist kein Witz auf diese Weise hat sich die NPD bei uns verkauft und sie haben trotzdem ihre Waehler gehabt. Auf jeden Fall hat ich jedes Mal eine Gaensehaut bekommen.
Ich bin persoenlich der Meinung, dass die sogenannten Rechten echt eingeschraenkt leben. Sie leben fuer ihr ganzes Leben im selben Ort, kennen nur eine Hand voll Leute, die noch aehnlichsind wie sie selbst. Ist im Grunde langweilig. Ich reise, ich hab Spass mit anderen Nationen, Beziehungen, Sex u.a. mit Menschen die meine Nation nicht teilen. Im Grunde sehe ich mich eigentlich nicht mehr als Deutschen. Ich wuerde mich als Globalisierungsopfer mit detschen Wurzeln bezeichnen. Ich hab den Kontakt mit vielen Freunden abgebrochen und hab nun eine belgische Freundin und Freunde aus der ganzen Welt.
Ich kann deshalb den Hass der gegenueber Auslaender herscht nict wirklich verstehen. Vielleicht kommt er weil die Freunde einen aufsetzen das Auslaender schaedlich fuer uns sind. Fuer die Arbeit, fuer unsere Kultur ec.. Sehe ich ncht so. Ich sehe Auslaender nur auf Feldern und in Fressbuden arbeiten zu mindestens in meiner Region (komme aus Cottbus, tiefer Osten und Hochburg fuer Auslaenderfeidlchkeit). Vielleicht liegt es auch an der Musik ich weiss das 90 % meiner Klasse damals Boehse Onkelz gehoert haben oder Aggro Berlin (klare Ansaetze fuer Aggressonen zu fnden). Gewalt ist auch n den Medien zu finden wie zum Beispiel auch in Egoshotern oder in den Nachrichten, in den neusten Filmen.
Ist einem schon mal die entwickling von Filmen aufgefallen: Sin city und Kill Bill waren zum Beispiel echte Kassenschlager. In diesen Filmen wurde eine Handlung komplett weggelassen es wurde nur draufwert gelegt wie es am besten aussieht wen Person X seinen Kopf verliert. Gruselfilme werden immer kranker so gab es fueher Dracula nun gibt es Saw und der Chainsawkiller von Texas. Da ist doch das Colloseum ein witz dagegen.
Die Person, die aufsteht und sagt: "Das ist bescheuert!", wird entweder aufgefordert sich zu benehmen, oder, schlimmer noch, wird begrüßt mit einem freudigen: "Ja, das wissen wir. Ist das nicht toll?"
Frank Zappa
Frank Zappa
Aufklaerung ist das was zur Zeit gemacht wird und mit sicherheit auch eine gute Loesung ist. Wir machen hier ja auch nichts anderes.Cappex hat geschrieben:Frage ist blos: was kann man dagegen machen?
Die Grillfeste der Antifas sind auch nicht schlecht.
Die Person, die aufsteht und sagt: "Das ist bescheuert!", wird entweder aufgefordert sich zu benehmen, oder, schlimmer noch, wird begrüßt mit einem freudigen: "Ja, das wissen wir. Ist das nicht toll?"
Frank Zappa
Frank Zappa
Ein so kurzer Tread und doch soviel zu schreiben
Ich fang erstmal bei dem offensichtlichen an:
Wer soll deine Rente bezahlen?
Ich werde wenn ich mal etwas mehr Zeit (und Lust) habe inhaltlich zum Tread stellung nehmen, aber diese Fragen seien mir erstmal gestattet.

Ich fang erstmal bei dem offensichtlichen an:
Wer baut Schulen? Warst mal auf ner Baustelle?broken14 hat geschrieben:ich frag mich bloß, für wen bauen wir die schulen???......
wenn 70% von den schülern ausländer sind....???
Wer soll deine Rente bezahlen?
Ich werde wenn ich mal etwas mehr Zeit (und Lust) habe inhaltlich zum Tread stellung nehmen, aber diese Fragen seien mir erstmal gestattet.
Tijana lebt
(*ganz doll knuddelt*)
Nunmal meine Sicht der Dinge:
Solange wir Deutschen immer noch rumrennen mit einer Schablone, auf der der typische Deutsche zu sehen ist, funktioniert eine anständige Integration von "Ausländern" überhaupt nicht.
Ist euch mal aufgefallen, daß die meisten Deutschen, sehen sie einen Menschen, der eventuell aus der Türkei (oder anderswo) kommen könnte, als erstes (nach einem Hallo) fragen, woher er kommt? Ist euch weiterhin mal aufgefallen, wie die Deutschen reagieren, wenn derjenige dann einfach sagt: "Aus Ludwigsburg"?
Ich meine, solange WIR immer wieder nur Ausländer hinter möglicherweise in Deutschland aufgewachsene Personen sehen, ist es kein Wunder, daß sich diese "Menschen zweiter Klasse" (so sehe ich die Sichtweise mit der Schablone, wohlgemerkt nicht meine) in bestimmten Gebieten, Stadtteilen zusammenziehen.
Die Ausländerfrage, existiert nur in den Köpfen der Menschen, die sich nicht die Mühe machen, andere Kulturen, als die typisch mitteleuropäische, kennenzulernen.
Ich habe es ja selbst erlebt, wie meine Eltern reagierten, als eine meiner besten Freundinnen bei uns zu Gast war. Solange sie nicht wußten, daß es eine Marokkanerin ist, war die Welt in Ordnung. Danach kamen Vorurteile in der Meinungsbildung zum tragen, die bis zum Rauswurf der Freundin führten. Mir war das mehr als peinlich und ich schämte mich, daß meine Eltern, die in meinen Augen bis dahin äußerst cool waren, so reagierten. Trotz diesem Vorfall, besteht diese Freundschaft immer noch (mittlerweile über 3 Jahre) und mittlerweile scheinen meine Eltern auch kapiert zu haben, daß nicht jeden Moment die ganze Familie nach Deutschland kommt und bei uns einzieht.
Mein Fazit:
Die Menschen, vor allem die jungen Leute, sollten mal nachdenken, was Integration bedeutet und mal auf ihr eigenes Umfeld schauen, wieviele "Ausländer" sich im Freundeskreis befinden. Denn meistens sind es ja gar keine Ausländer, die wir als solche betrachten, sondern in Deutschland geborene, aufgewachsene und von der Gesellschaft trotzdem als "Ausländer" abgestempelte Menschen, die (auch wenn sie nicht der oben erwähnten Schablone entsprechen) Deutsche sind und bleiben.
Das beste ist, die Schablone wegzuschmeissen, denn diese ist seit 1945 absolut veraltet.






Nunmal meine Sicht der Dinge:
Solange wir Deutschen immer noch rumrennen mit einer Schablone, auf der der typische Deutsche zu sehen ist, funktioniert eine anständige Integration von "Ausländern" überhaupt nicht.
Ist euch mal aufgefallen, daß die meisten Deutschen, sehen sie einen Menschen, der eventuell aus der Türkei (oder anderswo) kommen könnte, als erstes (nach einem Hallo) fragen, woher er kommt? Ist euch weiterhin mal aufgefallen, wie die Deutschen reagieren, wenn derjenige dann einfach sagt: "Aus Ludwigsburg"?
Ich meine, solange WIR immer wieder nur Ausländer hinter möglicherweise in Deutschland aufgewachsene Personen sehen, ist es kein Wunder, daß sich diese "Menschen zweiter Klasse" (so sehe ich die Sichtweise mit der Schablone, wohlgemerkt nicht meine) in bestimmten Gebieten, Stadtteilen zusammenziehen.
Die Ausländerfrage, existiert nur in den Köpfen der Menschen, die sich nicht die Mühe machen, andere Kulturen, als die typisch mitteleuropäische, kennenzulernen.
Ich habe es ja selbst erlebt, wie meine Eltern reagierten, als eine meiner besten Freundinnen bei uns zu Gast war. Solange sie nicht wußten, daß es eine Marokkanerin ist, war die Welt in Ordnung. Danach kamen Vorurteile in der Meinungsbildung zum tragen, die bis zum Rauswurf der Freundin führten. Mir war das mehr als peinlich und ich schämte mich, daß meine Eltern, die in meinen Augen bis dahin äußerst cool waren, so reagierten. Trotz diesem Vorfall, besteht diese Freundschaft immer noch (mittlerweile über 3 Jahre) und mittlerweile scheinen meine Eltern auch kapiert zu haben, daß nicht jeden Moment die ganze Familie nach Deutschland kommt und bei uns einzieht.
Mein Fazit:
Die Menschen, vor allem die jungen Leute, sollten mal nachdenken, was Integration bedeutet und mal auf ihr eigenes Umfeld schauen, wieviele "Ausländer" sich im Freundeskreis befinden. Denn meistens sind es ja gar keine Ausländer, die wir als solche betrachten, sondern in Deutschland geborene, aufgewachsene und von der Gesellschaft trotzdem als "Ausländer" abgestempelte Menschen, die (auch wenn sie nicht der oben erwähnten Schablone entsprechen) Deutsche sind und bleiben.
Das beste ist, die Schablone wegzuschmeissen, denn diese ist seit 1945 absolut veraltet.
Debattiere mit einem Narren nicht auf seinem Niveau - sonst beginnst du, ihm zu gleichen. Jiddisches Sprichwort
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen. Romain Rolland
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen. Romain Rolland
@tijana
ok es war ein bisschen doppeldeutig.....
was ich meinte war, wie kann es sein das in einer schule 70 % ausländeranteil herrscht???
es kann doch nicht sein, wer sich die videos angeschaut hat, wird sehen was ich meine.
vorallem das 2te video hat mich geschockt.....man fragt sich warum so viele (vorallem junge) leute die npd wählen.....wenn ich dann aber sehe was diese
(warscheinlich) türkischstämmigen jugendliche von sich lassen "jeder deutsche der hier rauskommt, kriegt schläge", wundert mich es nicht....ich verstehe es sogar das die rechten parteien so viel zulauf bekommen....
ein weiterer punkt, warum so viele die rechten parteien wählen ist, dass diese FAST kein blatt vor den mund nehmen......
stellt euch mal vor:
ihr kommt aus der schule raus und werdet erstmal von ausländern verprügelt,
dann kommt die npd o.a. und sagen
...du magst keine ausländer, dann wähl uns.....
ich stelle mir nur die frage ...weshalb gibt es so viel rechts eingestellte???
aber wenn ich mir so anhöre "verbietet die npd oder die dvu" frage ich mich schon was die ganzen wähler machen werden?.
sie haben keine partei mehr die ihren idealen entspricht, und werden früher oder später handeln....
man sollte beide seiten mal betrachten....
man sagt immer "nazis sind scheisse" etc.
aber wenn dieser "nazi" in der schule oder woanders von einer bande türken verprügelt, ausgenommen oder in irgendeiner anderen form misshandelt wurde frage ich mich....sind diese türken dann nicht scheiße???
alles in einem: die politik hat in diesem thema total versagt
edit: das etwas klar ist:
ich bin kein nazi, falls das aus diesem post so hervorgehen sollte...
ok es war ein bisschen doppeldeutig.....
was ich meinte war, wie kann es sein das in einer schule 70 % ausländeranteil herrscht???
es kann doch nicht sein, wer sich die videos angeschaut hat, wird sehen was ich meine.
vorallem das 2te video hat mich geschockt.....man fragt sich warum so viele (vorallem junge) leute die npd wählen.....wenn ich dann aber sehe was diese
(warscheinlich) türkischstämmigen jugendliche von sich lassen "jeder deutsche der hier rauskommt, kriegt schläge", wundert mich es nicht....ich verstehe es sogar das die rechten parteien so viel zulauf bekommen....
ein weiterer punkt, warum so viele die rechten parteien wählen ist, dass diese FAST kein blatt vor den mund nehmen......
stellt euch mal vor:
ihr kommt aus der schule raus und werdet erstmal von ausländern verprügelt,
dann kommt die npd o.a. und sagen
...du magst keine ausländer, dann wähl uns.....
ich stelle mir nur die frage ...weshalb gibt es so viel rechts eingestellte???
aber wenn ich mir so anhöre "verbietet die npd oder die dvu" frage ich mich schon was die ganzen wähler machen werden?.
sie haben keine partei mehr die ihren idealen entspricht, und werden früher oder später handeln....
man sollte beide seiten mal betrachten....
man sagt immer "nazis sind scheisse" etc.
aber wenn dieser "nazi" in der schule oder woanders von einer bande türken verprügelt, ausgenommen oder in irgendeiner anderen form misshandelt wurde frage ich mich....sind diese türken dann nicht scheiße???
alles in einem: die politik hat in diesem thema total versagt
edit: das etwas klar ist:
ich bin kein nazi, falls das aus diesem post so hervorgehen sollte...
Das es eine kriminelle Seite gibt auch unter den Auslaendern kann man nicht abstreiten sicherlich. Aber diese extreme Vorstellung, das hinter jedem auslaendischem Gesicht eine Art Terrorist stecken koennte der dich zusammen schlagen koennte ist definitiv uebrtrieben. Hast du ueberhaupt auslaendische Freunde oder auslaendisch stammende Freunde (haelt dich was davon ab? Wen ja was?) . Da wuerdest du vielleicht auch mal sehen das es auch Auslaender gibt die dir nicht unbedingt auf die Fresse schlagen moechten.broken14 hat geschrieben:..Post vor mir...
Ok, die Gewalt in den Grosstaedten, ist relativ klar, dass die durch die verghettosierung irgendwann auch kommt. Man fuehlt sich bedroht, sieht die herablassenden Blicke der Deutschen, ist vielleicht Aermer weil man nicht den besten Job bekommen hat und nur in einer Imbisbude arbeitet und dann hat man auch och Freunde die mit Geschichtern kommen das wieder einer Zusammengeschlagen wurde. Wen man so aufwaechst kann man sich auch teilweise die Gruende fuer Agressionen vorstellen.
Das soll hier keine Entschuldigung fuer Gewalt sein, jeder traegt Konsequenzen von seinen Verbrechen davon.
Was auch relativ gut zu dem Punkt passt " wir bauen Schulen fuer Auslaender." . Das hat Tjana schon angesprochen aber "Wir werden von Auslaendern verdroschen". Ich weiss nicht ob dieses "Wir" gesund ist. Dadurch verteidigen Leute ihre rechte einstellung. Den wie gesagt wurdest du schon mal von jemanden verdroschen (und war es ein auslaender der Spass dran hatte die Deutschen zu verhauen). Das ist absurd.
Zu deiner Frage:"Warum gibt es rechtseingestellte?". Ich hoff die Frage war nicht ernst gemeint. Wegen Vorurteilen und gedankengaengen, wie "wen wir sich nicht verhauen, koennten die uns verhauen" oder "wen die Auslaender in Deutschland sind, nehmen die uns alle guten Jobs weg" oder "Wir muessten in 10 Jahren tuerkisch in der Schule lernen, wen es weiter so geht". Deshlab gibt es Rechte. Weil es Leute gibt die zu leichtglaeubig sind und eine dumme Parole zu ernst nehmen.
Die Person, die aufsteht und sagt: "Das ist bescheuert!", wird entweder aufgefordert sich zu benehmen, oder, schlimmer noch, wird begrüßt mit einem freudigen: "Ja, das wissen wir. Ist das nicht toll?"
Frank Zappa
Frank Zappa
naja wie gesagt, ich bin kein nazi, das ist mein persönlicher eindruck...
auf die frage ob ich ausländische freunde hätte.....
ja ich hatte in der schule ausländische freunde und sogar heute noch...
einer meiner besten freunde ist ein syrer....
ich will auch nicht sagen das jeder ausländer gleich terrorist ist oder ohne grund jemanden verprügelt....
auf meiner schule kams mir nur so vor...
man hat richtig gemerkt wie die spannung ist, es gab banden, schlägerein etc.
ich meinte mit dem satz "schulen für ausländer" auch nicht, dass ausländische jugendliche keine chanche auf bildung bekommen sollten, ich finde es einfach falsch das soviele ausländer aufeinandertreffen.....genauso wie man richtige "ausländersiedlungen" gebaut hat.....in diesen punkten hat man fehler gemacht, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können....
durch die sog. "ausländersiedlungen" entsteht auch eine art isolation, welche bewirkt das diese noch "fremder" wirken.....
dieses thema ist immoment eines der wichtigsten, und ich finde die politiker sollten sich dem mal annehmen....sonst könnte es ganau wie in paris auch hier zu ausschreitungen kommen....nur mit dem unterschied das es dort weitgehend farbige waren und hier werden es dann weitgehend türken sein...
zu dem statemant "warum gibt es nazis"...
ich bin größtenteils gegen dieses links-rechts getue, dennoch befasse ich mich mit dem thema....
ich wollte auf gar keinen fall rechte einstellung befürworten.....
wenn ein ausländer einen guten job bekommt hat er es (meistens) verdient....der nazi der dieses sagt hätte in der schule besser aufpassen sollen....
auf die frage ob ich ausländische freunde hätte.....
ja ich hatte in der schule ausländische freunde und sogar heute noch...
einer meiner besten freunde ist ein syrer....
ich will auch nicht sagen das jeder ausländer gleich terrorist ist oder ohne grund jemanden verprügelt....
auf meiner schule kams mir nur so vor...
man hat richtig gemerkt wie die spannung ist, es gab banden, schlägerein etc.
ich meinte mit dem satz "schulen für ausländer" auch nicht, dass ausländische jugendliche keine chanche auf bildung bekommen sollten, ich finde es einfach falsch das soviele ausländer aufeinandertreffen.....genauso wie man richtige "ausländersiedlungen" gebaut hat.....in diesen punkten hat man fehler gemacht, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können....
durch die sog. "ausländersiedlungen" entsteht auch eine art isolation, welche bewirkt das diese noch "fremder" wirken.....
dieses thema ist immoment eines der wichtigsten, und ich finde die politiker sollten sich dem mal annehmen....sonst könnte es ganau wie in paris auch hier zu ausschreitungen kommen....nur mit dem unterschied das es dort weitgehend farbige waren und hier werden es dann weitgehend türken sein...
zu dem statemant "warum gibt es nazis"...
ich bin größtenteils gegen dieses links-rechts getue, dennoch befasse ich mich mit dem thema....
ich wollte auf gar keinen fall rechte einstellung befürworten.....
wenn ein ausländer einen guten job bekommt hat er es (meistens) verdient....der nazi der dieses sagt hätte in der schule besser aufpassen sollen....
Das größte Problem, dass ich sehe ist die "Wir"einstellung, und zwar auf BEIDEN Seiten. Man redet hier von "den Ausländern" ohne irgendwie zu abstrahieren. "Den Ausländer" gibt es genausowenig wie "den Deutschen".
Eines der Hauptprobleme ist denke ich tendentiell darin zu sehen, dass die einzelnen Gruppierungen keine Perspektiven haben; daraus resultiert schon der Drang nach Zusammenhalt um sich "sicherer" zu fühlen und es entsteht ein Wir-Ihr denken, so dass jemand der fremdländische Vorfahren hat gar nicht die Chance hat sich der deutschen Gruppierung anzuschließen (also bilden sich Türken, Russen oder deutsche Gangs). Wenn ich das bei mir im Wohnheim sehe: Dort sind extrem viele Ausländer; aber alle studieren ebenso wie die deutschen und die Zusammenarbeit ist sehr gut, obwohl die Ausländer teilweise nicht mal deutsch können. Aber alle wissen genau dass sie nach dem Studium nen Job haben
.
Onkel meinte eine gesunde Portion Nationalstolz ist gut. Dem widerspreche ich entschieden (tatsächlich bin ich sogar für eine Auflösung alles Nationen aber des ist ja nicht Topic
). Der Mensch ist als Gruppentier dazu prädestiniert sich in Gruppen zusammenzufassen und ein Wir gefühl zu entwickeln (das ist jetzt evolutionstechnisch so, da kann man in absehbarer Zeit gar nichts machen, selbst wenn man wollen würde). Eine Gruppierung nach Nationen ist aber mMn der komplett falsche Ansatz, weil es nicht in meinem freien Willen steht, welche Gruppe ich mich zugehörig fühlen will. Ich persönlich würde mich eher als "ein Student", ein "ein FreewarSpieler" ein "*setzte hier ein Hobby deiner Wahl ein*" sehen, denn als Deutscher O.o
Es ist was ganz anderes zu sagen "Ihhh ein Ogamer" als "Ihh ein Türke", weil man gegen ersteres was machen kann, oder sich freiwillig für entschieden hat, letzteres aber nicht zu ändern ist (egal was im Pass steht und welche Geschichte man hat, wie gut man deutsch spricht etc)
Was kann man also tun? Erstmal natürlich stark versuchen Perspektiven zu schaffen, und dann den Nationalstolz abbauen (da finde ich die allg. deutsche Haltung zu besser als die allg. französische). Letzteres wird allerdings mit steigender Globalisierung eh kommen, deshalb sollte man sich auf ersteres konzentrieren
.
Eines der Hauptprobleme ist denke ich tendentiell darin zu sehen, dass die einzelnen Gruppierungen keine Perspektiven haben; daraus resultiert schon der Drang nach Zusammenhalt um sich "sicherer" zu fühlen und es entsteht ein Wir-Ihr denken, so dass jemand der fremdländische Vorfahren hat gar nicht die Chance hat sich der deutschen Gruppierung anzuschließen (also bilden sich Türken, Russen oder deutsche Gangs). Wenn ich das bei mir im Wohnheim sehe: Dort sind extrem viele Ausländer; aber alle studieren ebenso wie die deutschen und die Zusammenarbeit ist sehr gut, obwohl die Ausländer teilweise nicht mal deutsch können. Aber alle wissen genau dass sie nach dem Studium nen Job haben

Onkel meinte eine gesunde Portion Nationalstolz ist gut. Dem widerspreche ich entschieden (tatsächlich bin ich sogar für eine Auflösung alles Nationen aber des ist ja nicht Topic

Es ist was ganz anderes zu sagen "Ihhh ein Ogamer" als "Ihh ein Türke", weil man gegen ersteres was machen kann, oder sich freiwillig für entschieden hat, letzteres aber nicht zu ändern ist (egal was im Pass steht und welche Geschichte man hat, wie gut man deutsch spricht etc)
Was kann man also tun? Erstmal natürlich stark versuchen Perspektiven zu schaffen, und dann den Nationalstolz abbauen (da finde ich die allg. deutsche Haltung zu besser als die allg. französische). Letzteres wird allerdings mit steigender Globalisierung eh kommen, deshalb sollte man sich auf ersteres konzentrieren

MfG
Euer
Börsenmakler Re-Amun
Admin von http://www.fwwiki.de
-Ehrlichkeit lohnt sich, denn das Auge sieht alles-
Euer
Börsenmakler Re-Amun
Admin von http://www.fwwiki.de
-Ehrlichkeit lohnt sich, denn das Auge sieht alles-
AhhRe-Amun hat geschrieben:[...] und dann den Nationalstolz abbauen[...].


Naja, das Thema ist für mich etwas worüber ich stundenlang Nachts um 4 in angetrunkenem Zustand auf einer Party mit den letzten Verbliebenden diskutieren kann^^.Deshalb könnte ich da auch bestimmt 10 Seiten drüber schreiben, bzw. besser erzählen. Denke mal ich schreib noch einen kleinen oder vielleicht auch etwas größeren Text zu dem Thema, aber jetzt muss ich erstmal Nachhilfe geben

- Najatan
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@Ra:
Diese Auflösung der Nationen hat meine ich auch Rosseau mal aufgefasst, für ihn entsteht Neid und Eigensinn durch die Schaffung von Besitz und Grenzen.
Sowas ist eine schöne Idee, aber ich glaube dafür ist es zu spät, oder wir werden es nichtmehr miterleben
@Corey:
Nur wieil es uns gut geht sollen wir auf uns stolz sein? Ist doch lächerlich, was hast du erreicht das es deinem Land gut gehst?
Du bist vlt glücklich drüber aber auf sowas kann man nicht stolz sein, im Gegenteil dein Land hat mit dazubeigetragen, das es vielen andern Ländern nicht so gut geht. Und darauf soll ich stolz sein?
Diese Auflösung der Nationen hat meine ich auch Rosseau mal aufgefasst, für ihn entsteht Neid und Eigensinn durch die Schaffung von Besitz und Grenzen.
Sowas ist eine schöne Idee, aber ich glaube dafür ist es zu spät, oder wir werden es nichtmehr miterleben
@Corey:
Nur wieil es uns gut geht sollen wir auf uns stolz sein? Ist doch lächerlich, was hast du erreicht das es deinem Land gut gehst?
Du bist vlt glücklich drüber aber auf sowas kann man nicht stolz sein, im Gegenteil dein Land hat mit dazubeigetragen, das es vielen andern Ländern nicht so gut geht. Und darauf soll ich stolz sein?
Kleine Erklärung von meiner Auffassung von Nationalstolz;Najatan hat geschrieben: Nur wieil es uns gut geht sollen wir auf uns stolz sein? Ist doch lächerlich, was hast du erreicht das es deinem Land gut gehst?
Du bist vlt glücklich drüber aber auf sowas kann man nicht stolz sein, im Gegenteil dein Land hat mit dazubeigetragen, das es vielen andern Ländern nicht so gut geht. Und darauf soll ich stolz sein?
Mal ein kleines Beispiel, du bist ein Casemodder und hast in vielen, unglaublich vielen Stunden deinen PC in ein wahres meisterwerk verwandelt, technik vom Feinsten, überall kleine LEDs, Wasserkühlung usw. ... Wär da nicht jeder normale Mensch verdammt stolz drauf, und würde alles darum geben, ihn noch besser zu machen, oder davor zu schützen, kaputt zu gehen?
So ähnlich verhält es sich mit dem Nationalstolz, ein Politiker, der seinem Land nur dient, weil man nen Haufen Kohle scheffeln kann, und ich behaupte mal aus diesem Grund sind nicht wenige Politiker geworden, der gibt klar bei seiner Arbeit bei weitem nicht 100% seiner Leistung und erledigt seine Aufgaben bisweilen schlampig - oder gar nicht.
Dahingegen doch ein Politiker, der durchaus mit Nationalstolz erfüllt ist, gibt alles für seine Partei und für sein Land und wird - genau wie der Casemodder - alles dafür geben, es zu schützen und zu erhalten.
Zudem stört mich die leicht negative Belegung des wortes "Nationalstolz", im Grunde bedeutet es doch nichts weiter, wie das man auf sein Land stolz ist, oder? Meiner Meinung nach ist diese negative Belegung vollkommend unsinnig. In anderen Ländern geht man mit Nationalstolz wesentlich offener um, wieso also bitteschön in Deutschland nicht? Richtig, wegen Deutschlands vergangenheit, fein, nur hat diese heutzutage eigentlich keinen Bezug mehr, wie gesagt, man sollte die Vergangenheit auf sich beruhen lassen, aber nicht vergessen.
So, ging bissl am Thema vorbei, aber musste mal gesagt werden

Achja und Re-Amun, du träumst anscheinend von einer komplett neuen Staatsform? Oô

Mensch Najatan...Najatan hat geschrieben:[...]
@Corey:
Nur wieil es uns gut geht sollen wir auf uns stolz sein? Ist doch lächerlich, was hast du erreicht das es deinem Land gut gehst?
Du bist vlt glücklich drüber aber auf sowas kann man nicht stolz sein, im Gegenteil dein Land hat mit dazubeigetragen, das es vielen andern Ländern nicht so gut geht. Und darauf soll ich stolz sein?

Dann änder Nationalstolz halt um in "Ich mag mein Land".Ist doch egal wie man es nennt.Was gemeint ist, weiß jeder.Und was ich geleistet habe?Ich bin z.B. wählen gegangen.Aber ist doch auch irrelevant.Nach deiner Definition könnte ja niemand auf sein Land stolz sein oder hat irgendjemand schon ein komplettes Land alleine gebaut ?


Naja,ist eh eher Off-Topic (vom Thema her gesehen


Edit: Ach ich hätte ja auch einfach Onkels Post lesen können, dann wär meienr überflüssig geworden


Nationalstolz ist nichjt unbedingt schlecht ich selbst hab ein Handtuch als deutschlandflagge ich bin stolz auf meinen deutschen Akzent. Nationalstolz ist nichts schlechtes. Ich rede gern ueber deutsche Gewohnheiten, bin stolz wen das wort German in einem postiven Satz faellt auch wen es nur German ingeniering ist.
Ich denke auch nicht jeder disktiert hier so wie er richtig denkt wir nutzen gern extreme aber darauf wollt ich gar nicht zu sprechen kommen.
Ich meine wir sollten nicht unbedingt *weil ich ein Deutscher bin" als Argument nehmen, weil wir sind nichts besseres als Auslaender. Wir sollten "weil wir, Deutsche das,,,,,gemacht bzw. gebaut haben oder werden." nicht als Entschuldigung fuer unser Verhalten nehmen, weil das ist falsch und hat auch nichts mit Nationalstolz zu tun das ist Dummheit und Ignoranz. Das will im Grunde denke ich jeder sagen. Vielleicht liegt es an der Formulierung. Ich hoffe das es jeder tut. Im Grunde kann man sogar recht stolz sein auf das Land Deutschland, schliesslich gehoert es immer noch zun den sozialsten Laendern der Welt wen nicht das sozialste, es gehoert zu den umweltbewusstesten dieser Welt, friedlichsten und diplomatischsten, und Deutschland ist immer och eine Wirtschaftsmacht (obwohl das ja nun mehr deutsche Konzewrne betrifft, als mich Deutschen) . Man sollte also nicht unbedingt das Wort 2ter W#eltkrieg in den mund nehmen das ist richtig das sind wir naemlich seit langen nicht mehr. Und ich meine selbst Frankreich ist stolz fuer Napoleon der schliesslich auch ganz Europa unterwerfen wollte, England ist stolz fuer die Kolonialzeit, und Amerikas Bevoelkerung ist sowieso Stolz auf alles. Worauf Nationalstolz nun nicht aufbauen sollte sieht man ist Geschcihte, sie ist vergangenheit und wir leben in der Gegenwart. Onkel hat schlicht weinfach recht.
Empfindet den jemand etwas dagegen das fast jeder Schweitzer seine Flagge im haus hat, was aber echt verabscheut wir ist ein deutscher der siene Flagge tatsaechlich mag. gott sei dank kam die fussballweltmeisterschaft und wenigstens das Flagge zeigen hat sich geaendert.
Ich denke auch nicht jeder disktiert hier so wie er richtig denkt wir nutzen gern extreme aber darauf wollt ich gar nicht zu sprechen kommen.
Ich meine wir sollten nicht unbedingt *weil ich ein Deutscher bin" als Argument nehmen, weil wir sind nichts besseres als Auslaender. Wir sollten "weil wir, Deutsche das,,,,,gemacht bzw. gebaut haben oder werden." nicht als Entschuldigung fuer unser Verhalten nehmen, weil das ist falsch und hat auch nichts mit Nationalstolz zu tun das ist Dummheit und Ignoranz. Das will im Grunde denke ich jeder sagen. Vielleicht liegt es an der Formulierung. Ich hoffe das es jeder tut. Im Grunde kann man sogar recht stolz sein auf das Land Deutschland, schliesslich gehoert es immer noch zun den sozialsten Laendern der Welt wen nicht das sozialste, es gehoert zu den umweltbewusstesten dieser Welt, friedlichsten und diplomatischsten, und Deutschland ist immer och eine Wirtschaftsmacht (obwohl das ja nun mehr deutsche Konzewrne betrifft, als mich Deutschen) . Man sollte also nicht unbedingt das Wort 2ter W#eltkrieg in den mund nehmen das ist richtig das sind wir naemlich seit langen nicht mehr. Und ich meine selbst Frankreich ist stolz fuer Napoleon der schliesslich auch ganz Europa unterwerfen wollte, England ist stolz fuer die Kolonialzeit, und Amerikas Bevoelkerung ist sowieso Stolz auf alles. Worauf Nationalstolz nun nicht aufbauen sollte sieht man ist Geschcihte, sie ist vergangenheit und wir leben in der Gegenwart. Onkel hat schlicht weinfach recht.
Empfindet den jemand etwas dagegen das fast jeder Schweitzer seine Flagge im haus hat, was aber echt verabscheut wir ist ein deutscher der siene Flagge tatsaechlich mag. gott sei dank kam die fussballweltmeisterschaft und wenigstens das Flagge zeigen hat sich geaendert.
Die Person, die aufsteht und sagt: "Das ist bescheuert!", wird entweder aufgefordert sich zu benehmen, oder, schlimmer noch, wird begrüßt mit einem freudigen: "Ja, das wissen wir. Ist das nicht toll?"
Frank Zappa
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