Was soll ich machen?
Ich sehe das wie Ice ehrlich gesagt. Ich kenne die hintergruende nicht warum der junge an dem Tag eine geklebt bekommen hat. Man ich hab taeglich was auf die fresse bekommen und bin ganz gluecklich damit heute. Bei uns gab es aber auch andere Aktion seht mal bitte keinen Folterraum. Manchmal muss man auch mal zeigen wo die grenzen fuer die juengeren liegen, wen das mit Worten und Taten nicht klappt, dann kommt auch mal die Watsche.
Ich weiss ja auch nicht was bei der Familie *schlagen* heisst etc., ich muss nicht zum jugendamt rennen und alles anzuzeigen. Ich muss meinen Nachbarn keinen stress machen, wen es im eigentlichen sich um nichts anderes handelte als eine Watsche.
Ich weiss ja auch nicht was bei der Familie *schlagen* heisst etc., ich muss nicht zum jugendamt rennen und alles anzuzeigen. Ich muss meinen Nachbarn keinen stress machen, wen es im eigentlichen sich um nichts anderes handelte als eine Watsche.
Die Person, die aufsteht und sagt: "Das ist bescheuert!", wird entweder aufgefordert sich zu benehmen, oder, schlimmer noch, wird begrüßt mit einem freudigen: "Ja, das wissen wir. Ist das nicht toll?"
Frank Zappa
Frank Zappa
Gargoyle, Wo hast du das mit dem Arm brechen gelesen? Er hat was gesagt das er oft geschlagen wird. Mein Gott wurde ich auch, und ich kann euch sagen ich hab nicht zu den artigsten Kindern gehoert. Im nachhinein war es aber ok. Ich bin nie mit blauen Flecken herausgegangen. Es gab mal ein arschtritt der ordentlich wehtat oder weiss nicht halt pruegel von den Eltern.
Die Person, die aufsteht und sagt: "Das ist bescheuert!", wird entweder aufgefordert sich zu benehmen, oder, schlimmer noch, wird begrüßt mit einem freudigen: "Ja, das wissen wir. Ist das nicht toll?"
Frank Zappa
Frank Zappa
Es ist NIE ok wenn Kinder geschlagen werden.Trianon hat geschrieben:Er hat was gesagt das er oft geschlagen wird. Mein Gott wurde ich auch, und ich kann euch sagen ich hab nicht zu den artigsten Kindern gehoert. Im nachhinein war es aber ok.
Ob das Kind "artig" ist oder nicht...scheissegal.
Zum Erziehungsmittel Ohrfeige, Tritt, oder schlimmeres zu greifen ist eine Bankrotterklärung an die Erziehungsaufgabe der Eltern.
Nicht das Kind muss sagen "im Nachhinein war es ok" sondern die Eltern müssen sich fragen, was Sie da verzapft haben.
Was hat Schlagen als Erziehungsmittel zur Folge ?
Es wird in der nächsten Generation bewußt oder unbewußt als gebilligte Norm übernommen.
Es ist eine gefährliche Einstellung körperliche Bestrafungen leicht zu nehmen und das fängt schon bei ( mehrfachen ) Ohrfeigen an.
Allein eine Ohrfeige ist ein Grund sich als Elternteil bei dem Kind zu entschuldigen etwas im Affekt getan zu haben, was nicht sein darf.
Meine Tochter ist jetzt 17 Jahre und hat nicht ein einziges Mal etwas abbekommen und trotzdem hat es geklappt.
Und es gab und gibt immer noch Themen wie "falsche" Freunde und "gefährliches" Umfeld...objektiv, nicht aus der verklärten "Vater-Tochter"-Brille

Es geht und muss gehen

"Bevor du das Eis auf dem Dach deines Nachbarn abkratzt, schaufle lieber den Schnee vor deiner eigenen Haustür"
Ich weiss nicht. Ich beschreibe mal eine Situation. Wie ein Elternteil nicht reagieren soll.
Also wir sassen im Wartezimmer von einem Zahnartzt. Eine Frau mit ihrem schaetzungsweise 4-5 jaehrigen Kind kam hinzu. Das Kind hatte ein Flasche mit einem Saft in der Hand und war echt aufgedreht im Spiel dreht er die flasche auf und giesst sie einem aelteren Herr auf die Hosen. Wie reagiert die Mutter sie wird rot und entschuldigt sich bei dem Herren. Laesst das Kind aber lachen und zeigt keine Reaktion zum Kind.
Nicht mal ein Wort nichts, keine Ermahnenden Worte.
Ich haette i9n der Situation den Jungen fest an die schultern gegriffen und ihm in die Augen geschaut und an der Stimmenlage gezweigt das es falsch gehandelt hat. Und wen er dann no9ch gelacht haette haette ich ihn auch auf die Finger gehauen.
Was im folgenden im Wartezimmer passiert ist war klar, das ganze Wartezimmer war geschockt von dem Verhalten der Mutter und es gab ne kleine Diskussion.
Ich meine durchaus man muss zeigen wer hier die Respektsperson ist; Wen ein erheben der Stimme oder ins Bett schiecken nichts bringt dann schliesse ich die Watsche nicht aus. Und waere auch wirlklich kein Grund um das Anzuzeugen. Dann kommt die Diskussion dann ins Spiel mit Erziehungsentzug und aehnliches... Laecherlich!
Also wir sassen im Wartezimmer von einem Zahnartzt. Eine Frau mit ihrem schaetzungsweise 4-5 jaehrigen Kind kam hinzu. Das Kind hatte ein Flasche mit einem Saft in der Hand und war echt aufgedreht im Spiel dreht er die flasche auf und giesst sie einem aelteren Herr auf die Hosen. Wie reagiert die Mutter sie wird rot und entschuldigt sich bei dem Herren. Laesst das Kind aber lachen und zeigt keine Reaktion zum Kind.
Nicht mal ein Wort nichts, keine Ermahnenden Worte.
Ich haette i9n der Situation den Jungen fest an die schultern gegriffen und ihm in die Augen geschaut und an der Stimmenlage gezweigt das es falsch gehandelt hat. Und wen er dann no9ch gelacht haette haette ich ihn auch auf die Finger gehauen.
Was im folgenden im Wartezimmer passiert ist war klar, das ganze Wartezimmer war geschockt von dem Verhalten der Mutter und es gab ne kleine Diskussion.
Ich meine durchaus man muss zeigen wer hier die Respektsperson ist; Wen ein erheben der Stimme oder ins Bett schiecken nichts bringt dann schliesse ich die Watsche nicht aus. Und waere auch wirlklich kein Grund um das Anzuzeugen. Dann kommt die Diskussion dann ins Spiel mit Erziehungsentzug und aehnliches... Laecherlich!
Die Person, die aufsteht und sagt: "Das ist bescheuert!", wird entweder aufgefordert sich zu benehmen, oder, schlimmer noch, wird begrüßt mit einem freudigen: "Ja, das wissen wir. Ist das nicht toll?"
Frank Zappa
Frank Zappa
Sagen wir so: es ist nicht ok, Jemanden zu schlagen, vor allem keine kleinkinder, aber (wie oben) solllte man Bösigkeiten auch nicht einfach so endgehen lassen...Trianon hat geschrieben:Ich weiss nicht. Ich beschreibe mal eine Situation. Wie ein Elternteil nicht reagieren soll.
Also wir sassen im Wartezimmer von einem Zahnartzt. Eine Frau mit ihrem schaetzungsweise 4-5 jaehrigen Kind kam hinzu. Das Kind hatte ein Flasche mit einem Saft in der Hand und war echt aufgedreht im Spiel dreht er die flasche auf und giesst sie einem aelteren Herr auf die Hosen. Wie reagiert die Mutter sie wird rot und entschuldigt sich bei dem Herren. Laesst das Kind aber lachen und zeigt keine Reaktion zum Kind.
Nicht mal ein Wort nichts, keine Ermahnenden Worte.
Ich haette i9n der Situation den Jungen fest an die schultern gegriffen und ihm in die Augen geschaut und an der Stimmenlage gezweigt das es falsch gehandelt hat. Und wen er dann no9ch gelacht haette haette ich ihn auch auf die Finger gehauen.
Was im folgenden im Wartezimmer passiert ist war klar, das ganze Wartezimmer war geschockt von dem Verhalten der Mutter und es gab ne kleine Diskussion.
Ich meine durchaus man muss zeigen wer hier die Respektsperson ist; Wen ein erheben der Stimme oder ins Bett schiecken nichts bringt dann schliesse ich die Watsche nicht aus. Und waere auch wirlklich kein Grund um das Anzuzeugen. Dann kommt die Diskussion dann ins Spiel mit Erziehungsentzug und aehnliches... Laecherlich!
Man sollte nicht agressiv sein, aber auch nicht so dumm, und lässt sich von seinem Kind Beheschen...
schimpfen geht auch noch aber solange man es nicht übertreibt... (nachbar denk...)
oder was auch schlimm ist, das man vor anderem leuten geschlage wird Bzw man es sieht... (nachbar denk..)...
Ich ziehe mal meinen kleinen Cousin ins Spiel ein. Der mag mich ich hab ihm oefter mal eine Geschichte vorgelsen und hab ihn frueher und auch noch heute in die luft geworfen, was eigentlich viele Kinder moegen. Zu dem hab ich wen ich Rasen gemaeht habe ihn immer vor mich genommen, nweil er von dem ganzen technikzeug totalfasziniert ist. Er mag mich also, bekomme auch ein paar gute nacht kuesschen und umarmungen.
Als ich einen Tag dafuer aerger bekommen hab weil ich zu lange fuer den Rasen brauche hab ich ihm erklaert das ich das Stueck schnell alleine mache. Er wurde schnell bockig und ich hab ih nach hause geschickt da schon mit lauterer stimme und aufgerissenen augen und gespreizten Zeigefinger Richtung haus. Daraufhin hat er mich "verdammten Hurensohn" bezeichnet. Hat es aus dem Kindergarten gelernt, dann hab ich angefangen in anzubruellen und ihn an der hand genommen nach hause zu ziehen. Daraufhin hat er mich getretten auch wie er es im Kindergarten gelernt hatte. Ich hab ihn darauf hin eine gewatscht und er hat angefangen zu weinen und ist dann zu oma gelaufen um zu zubeschwerren oma bekamm dann alles berichtet und er bekamm nochmal eine gewischt.
Ich finde den aktuellen Trend von antiauthoritaerer Erziehung zum Kotzen. Man hat die Kinder nicht mehr unter kontrolle, sie machen sagen und tuen was sie wollen. Das ist definitiv nicht richtig ich muss Kinder schon mal Bremsen und auch bestrafen wen was falsches getan wurde. Das sind nun mal die Erziehungsmassnahmen sicherlich gehoert die Tracht zu den letzten mitteln, nach den wegschicken, dem Bruellen den hoffnungslosen Verboten etc... Und ich spreche hier auch nicht von brutaller gewalt ich spreche von einer Watsche, eine hand die im gesicht landet oder einem harten klaps auf den arsch. Ich schlage nicht mit voller wucht zu koennte ich auch gar nicht ich hab ja schliesslich auch respekt und Gefuehle fuer die kleinen aber ich zeige das sie mir gegenueber auch respekt haben sollte.
Als ich einen Tag dafuer aerger bekommen hab weil ich zu lange fuer den Rasen brauche hab ich ihm erklaert das ich das Stueck schnell alleine mache. Er wurde schnell bockig und ich hab ih nach hause geschickt da schon mit lauterer stimme und aufgerissenen augen und gespreizten Zeigefinger Richtung haus. Daraufhin hat er mich "verdammten Hurensohn" bezeichnet. Hat es aus dem Kindergarten gelernt, dann hab ich angefangen in anzubruellen und ihn an der hand genommen nach hause zu ziehen. Daraufhin hat er mich getretten auch wie er es im Kindergarten gelernt hatte. Ich hab ihn darauf hin eine gewatscht und er hat angefangen zu weinen und ist dann zu oma gelaufen um zu zubeschwerren oma bekamm dann alles berichtet und er bekamm nochmal eine gewischt.
Ich finde den aktuellen Trend von antiauthoritaerer Erziehung zum Kotzen. Man hat die Kinder nicht mehr unter kontrolle, sie machen sagen und tuen was sie wollen. Das ist definitiv nicht richtig ich muss Kinder schon mal Bremsen und auch bestrafen wen was falsches getan wurde. Das sind nun mal die Erziehungsmassnahmen sicherlich gehoert die Tracht zu den letzten mitteln, nach den wegschicken, dem Bruellen den hoffnungslosen Verboten etc... Und ich spreche hier auch nicht von brutaller gewalt ich spreche von einer Watsche, eine hand die im gesicht landet oder einem harten klaps auf den arsch. Ich schlage nicht mit voller wucht zu koennte ich auch gar nicht ich hab ja schliesslich auch respekt und Gefuehle fuer die kleinen aber ich zeige das sie mir gegenueber auch respekt haben sollte.
Die Person, die aufsteht und sagt: "Das ist bescheuert!", wird entweder aufgefordert sich zu benehmen, oder, schlimmer noch, wird begrüßt mit einem freudigen: "Ja, das wissen wir. Ist das nicht toll?"
Frank Zappa
Frank Zappa
Ich = JacquesTrianon hat geschrieben:Gargoyle, Wo hast du das mit dem Arm brechen gelesen? Er hat was gesagt das er oft geschlagen wird. Mein Gott wurde ich auch, und ich kann euch sagen ich hab nicht zu den artigsten Kindern gehoert. Im nachhinein war es aber ok. Ich bin nie mit blauen Flecken herausgegangen. Es gab mal ein arschtritt der ordentlich wehtat oder weiss nicht halt pruegel von den Eltern.
Lies dir bitte nochmal durch was du da geschrieben ist...das mein ich ohne Ironie und ohne dir was zu wollen.Trianon hat geschrieben:Ich finde den aktuellen Trend von antiauthoritaerer Erziehung zum Kotzen. Man hat die Kinder nicht mehr unter kontrolle, sie machen sagen und tuen was sie wollen. Das ist definitiv nicht richtig ich muss Kinder schon mal Bremsen und auch bestrafen wen was falsches getan wurde. Das sind nun mal die Erziehungsmassnahmen sicherlich gehoert die Tracht zu den letzten mitteln, nach den wegschicken, dem Bruellen den hoffnungslosen Verboten etc... Und ich spreche hier auch nicht von brutaller gewalt ich spreche von einer Watsche, eine hand die im gesicht landet oder einem harten klaps auf den arsch. Ich schlage nicht mit voller wucht zu koennte ich auch gar nicht ich hab ja schliesslich auch respekt und Gefuehle fuer die kleinen aber ich zeige das sie mir gegenueber auch respekt haben sollte.
Einfach mal eine andere Brille aufsetzen und nochmal lesen.
z.B. das hat mich geschockt:
Sowas wird nie Respekt erzeugen, sondern nur Angst, Ohnmacht, ein Gefühl der Machtlosigkeit, Demütigung....ich spreche von einer Watsche, eine hand die im gesicht landet oder einem harten klaps auf den arsch. ... aber ich zeige das sie mir gegenueber auch respekt haben sollte.
Ganz klar...es hat den Erfolg den du dir erhoffst...Stille, Gehorsam...aber zu welchem Preis ?
Respekt ist tatsächlich nötig, denn dann gehorchen die Kinder genau aus diesem Grund, dem EINZIGEN Grund aus dem sie gehorchen sollten.
Respekt verschafft man sich nicht mit Klapsen, Watschen, Tritten...Respekt kann man sich, auch von Kindern, verdienen.
Du gebrauchst das Wort antiautoritär in Zusammenhang mit Erziehungsversagern.
Das ist der gern falsch interpretierte Begriff.
Das Prinzip antiautoritäre erziehung ist gut praktiziert ein faire Form der streng aber gerechten Art.
Ich stimme dir voll zu, das dem Kind klar gemacht werden sollte, dass es andere Leute nicht zusaut.
Man muss den Kindern Grenzen setzen, weit genug um sich zu entwickeln, aber klar und nicht verrückbar. Man muss diese Grenzen erklären, einmal testen lassen, danach die Grenzen konsequent als solche bestehen lassen.
Damit fährt man gut.
Und nein...ich akzeptier noch nicht mal ne kleine Ohrfeige als letzte Instanz der Erziehungsmittel.
Ich kann verstehen, wenn eine Ohrfeige im Affekt passiert, kann es EINMAL entschuldigen, aber kann es auf keinen Fall akzeptieren

"Bevor du das Eis auf dem Dach deines Nachbarn abkratzt, schaufle lieber den Schnee vor deiner eigenen Haustür"
Also generell bin ich auch gegen Schlagen, wir haben früher auch mal ne Backpfeife bekommen, oder nen Tritt in arsch hat allerdings vor 5 Jahren aufgehört und heute verstehe ich mich mit meinem eltrern blendent und es tut ihnen wirklich leid was sie getan haben, jedoch habe ich einen kleinen Bruder er hat keinen Respekt... Nur vor meinem Vater ....
d.h.
Er will etwas, man sagt nein beschimpft er mich mit den schlimmsten schimpfwörtern laufe ich ihm hinterher rennt er zu meinem vater also kleb ich ihm jedesmal eine, und siehe da er hat so gut wie aufgehört... Ich will ihm keinen Respekt einbleuen vor seinem 4 Jahre älteren Bruder, jedoch soll er lernen das sich diese Art svon Schimpfwörtern nicht gehören, ich finde sie schlimmer als jede Prügelei, doch anders lernt er es nie....
(dazu muss ich sagen es passiert dennoch sehr selten)
d.h.
Er will etwas, man sagt nein beschimpft er mich mit den schlimmsten schimpfwörtern laufe ich ihm hinterher rennt er zu meinem vater also kleb ich ihm jedesmal eine, und siehe da er hat so gut wie aufgehört... Ich will ihm keinen Respekt einbleuen vor seinem 4 Jahre älteren Bruder, jedoch soll er lernen das sich diese Art svon Schimpfwörtern nicht gehören, ich finde sie schlimmer als jede Prügelei, doch anders lernt er es nie....
(dazu muss ich sagen es passiert dennoch sehr selten)
Du hast mir zwar erklaert, das die antiauthoritaere Erziehung funktioniert, aber du sagst mir nicht wirklich wie du sie zum arbeiten bringst. Grenzen aufstellen schoen und gut. Wie schaffst du es diese Grenzen, denn auch bestehen zu lassen? Wo sind deine Mittel? Dein Kind findet es spassig andere Leute mit Schimpfwoertern oder Dreck zu bewerfen. Wie reagierst du? Dein Kind geht nicht ins Bett und haengt sich an irgendetwas anstatt deinen Worten zu gehorchen faengt es an zu lachen, was machst du ? Dein Kind faengt in der Schule ernsten Streit an und beginnt sogar andere Leute zu mobben, wie erklaerst du das es falsch ist ? Dein Kind bekommt einen blauen Brief und wird das Schuljahr wohl nicht schaffen, doch zeigt keine Reaktion ? Meinst du echt du kannst jede Grenze testen lassen, erklaere mir das *testen lassen* an einem Beispiel. Das ist schoen gesagt aber wie gesagt das Fehlt ein Beispiel.monkman hat geschrieben: Ich stimme dir voll zu, das dem Kind klar gemacht werden sollte, dass es andere Leute nicht zusaut.
Man muss den Kindern Grenzen setzen, weit genug um sich zu entwickeln, aber klar und nicht verrückbar. Man muss diese Grenzen erklären, einmal testen lassen, danach die Grenzen konsequent als solche bestehen lassen.
Damit fährt man gut.
Und nein...ich akzeptier noch nicht mal ne kleine Ohrfeige als letzte Instanz der Erziehungsmittel.
Ich kann verstehen, wenn eine Ohrfeige im Affekt passiert, kann es EINMAL entschuldigen, aber kann es auf keinen Fall akzeptieren
Versteh mich auch in der Hinsicht wir sind uns ja glaube ich einig Grenzen sind wichtig. Auch wen du mir gute Antworten geben kannst musst du auch zugeben das man schnell reagieren muss, man kann sich nicht die Schwaeche erlauben zu zoegern in dem was man sagt oder tut, sind wir uns einig ? Man darf in dem Wichtigen Gespraech oder ich nenne es Streit nicht anfangen zu stottern. Den dann stellt man die Frage in den Raum, kann ich nicht doch recht haben. Nenne es Affekt, nenne es Antwort. Ich muss nicht stundenlang diskutiiern und hab nicht unbedingt die Zeit und den Willen ihn ungeschorrren gehen zu lassen.
Ich stell die Ohrfeige (Watsche, Klaps, etc.) nicht als erstes Mittel vor. Ich schliesse es allerdings nicht komplett aus. Ich hoffe du siehst mich nicht als Kinderschreck.
Die Person, die aufsteht und sagt: "Das ist bescheuert!", wird entweder aufgefordert sich zu benehmen, oder, schlimmer noch, wird begrüßt mit einem freudigen: "Ja, das wissen wir. Ist das nicht toll?"
Frank Zappa
Frank Zappa
Eine anständige erzieherische Wirkung erzielst du ( meiner Meinung nach) nur in den ersten 10 bis 12 Jahren...danach kannst du als Eletren nur noch beten, dass deine vemittelten Normen und Werte angekommen sind.
Und genau das ist der Punkt.
Du musst dem Kind vorleben, was du an Normen vermitteln willst.
Du musst klar und verständlich sein, konsequent und nicht heute hü und morgen ho.
Du musst am Besten die meiste Energie und sehr viel Nähe in die ersten zwei Lebensjahre packen. Wobei Nähe und Berührungen das Wichtigste sind.
In dieser Zeit geht es ...um konkret zu werden...schon darum den Punkt zu erkennen, ob dein Kind schreit weil es Hunger hat, oder ob es schreit, weil es einfach nur beschäftigt werden will.
Oder in der Nacht...wird es regelmäßig wach und schreit und wird anschliessend regelmäßig mit ins gemeinsame Bett genommen ? Super...wieder reingefallen.
Da sind die Ursprünge zu suchen der (natürlichen) elterlichen Inkonsequenz
sehr oft klasse, aber in der Regel wird aus dieser Inkonsequenz eine Katastrophe.
Meine Mittel die Grenzen bestehen zu lassen liegt daran sie klar für das Kind zu regeln, und es nicht dran vorbei gehen zu lassen.
Mein Beispiel waren Hausaufgaben...Kind ist 10 Jahre...Kind ist zu faul zum Üben...Mathematik. Regel gemeinsam aufgestellt: 10 Aufgaben dann spielen.
Bei der Achten.."Ich bin müüüüde".."gut, einverstanden, nach der 10. Aufgabe kannste schlafen"
immer noch bei der achten.."Ich kann das niiiiiicht"..."dann fang nochmal von vorn an, dass kannst du, du hast in der 6. das Ganze schon gerechnet"...so geht das hin und her. Du sitzt 2 Stunden daneben...bleibst ruhig...verteigigst dein Pensum von 10 Aufgaben.
Irgendwann ist es soweit und der Punkt üebrwunden...die 10. Aufgabe gelöst. Das Kind kann spielen, schlafen, was immer.
DAS sind die Tests, die einen auch bist zur Pubertät immer wieder erwarten. Mal weniger mal mehr. Diese gilt es zu erkennen und zu gewinnen. Dann reicht es, wenn du in anderen Situationen ausschliesslich sagst "nein".
Bei mir hat es übrigens gereicht, wenn ich nur meine Augenbraue bös nach oben zog, das meine Tochter wußte sie baut Mist
Tja...und diskutieren^^
Das ewige Thema^^
Ich diskutiere auch nicht ... ich erkläre es einmal ausgiebig.
Beim zweiten Mal erklär ich es noch einmal und vergewisser mich, ob es auch richtig angekommen und verstanden würde.
Beim dritten Mal folgt (spätestens) die angedrohte Konsequenz aus dem Überschreiten der Grenze.
Und ganz wichtig... NIEMALS eine Rechtfertigung abgeben für das eigene Handeln.
Man darf sich entschuldigen, weil man SELBST ENTSCHIEDEN, dass man einen Fehler gemacht hat.
Man darf den anderen auffordern etwas zu tun oder zu lassen, weil man SELBST ENTSCHIEDEN hat, dass es so sein soll.
Aber niemals auf DAUER-Diskussionen einlassen warum darfst du das und nicht ich.
Es gibt noch soviele Dinge, die am Ende dazu führen, dass man einen ganz fitten Teenager loslässt.
Aber erziehen wird man ihn spätestens ab 13 Jahren nicht mehr...da muss er gefestigt sein vom tief angelegten Normen und Wertekodex.
Der Rest, wie gesagt, ist Beten^^
Und genau das ist der Punkt.
Du musst dem Kind vorleben, was du an Normen vermitteln willst.
Du musst klar und verständlich sein, konsequent und nicht heute hü und morgen ho.
Du musst am Besten die meiste Energie und sehr viel Nähe in die ersten zwei Lebensjahre packen. Wobei Nähe und Berührungen das Wichtigste sind.
In dieser Zeit geht es ...um konkret zu werden...schon darum den Punkt zu erkennen, ob dein Kind schreit weil es Hunger hat, oder ob es schreit, weil es einfach nur beschäftigt werden will.
Oder in der Nacht...wird es regelmäßig wach und schreit und wird anschliessend regelmäßig mit ins gemeinsame Bett genommen ? Super...wieder reingefallen.
Da sind die Ursprünge zu suchen der (natürlichen) elterlichen Inkonsequenz

sehr oft klasse, aber in der Regel wird aus dieser Inkonsequenz eine Katastrophe.
Meine Mittel die Grenzen bestehen zu lassen liegt daran sie klar für das Kind zu regeln, und es nicht dran vorbei gehen zu lassen.
Mein Beispiel waren Hausaufgaben...Kind ist 10 Jahre...Kind ist zu faul zum Üben...Mathematik. Regel gemeinsam aufgestellt: 10 Aufgaben dann spielen.
Bei der Achten.."Ich bin müüüüde".."gut, einverstanden, nach der 10. Aufgabe kannste schlafen"
immer noch bei der achten.."Ich kann das niiiiiicht"..."dann fang nochmal von vorn an, dass kannst du, du hast in der 6. das Ganze schon gerechnet"...so geht das hin und her. Du sitzt 2 Stunden daneben...bleibst ruhig...verteigigst dein Pensum von 10 Aufgaben.
Irgendwann ist es soweit und der Punkt üebrwunden...die 10. Aufgabe gelöst. Das Kind kann spielen, schlafen, was immer.
DAS sind die Tests, die einen auch bist zur Pubertät immer wieder erwarten. Mal weniger mal mehr. Diese gilt es zu erkennen und zu gewinnen. Dann reicht es, wenn du in anderen Situationen ausschliesslich sagst "nein".
Bei mir hat es übrigens gereicht, wenn ich nur meine Augenbraue bös nach oben zog, das meine Tochter wußte sie baut Mist

Tja...und diskutieren^^
Das ewige Thema^^
Ich diskutiere auch nicht ... ich erkläre es einmal ausgiebig.
Beim zweiten Mal erklär ich es noch einmal und vergewisser mich, ob es auch richtig angekommen und verstanden würde.
Beim dritten Mal folgt (spätestens) die angedrohte Konsequenz aus dem Überschreiten der Grenze.
Und ganz wichtig... NIEMALS eine Rechtfertigung abgeben für das eigene Handeln.
Man darf sich entschuldigen, weil man SELBST ENTSCHIEDEN, dass man einen Fehler gemacht hat.
Man darf den anderen auffordern etwas zu tun oder zu lassen, weil man SELBST ENTSCHIEDEN hat, dass es so sein soll.
Aber niemals auf DAUER-Diskussionen einlassen warum darfst du das und nicht ich.
Es gibt noch soviele Dinge, die am Ende dazu führen, dass man einen ganz fitten Teenager loslässt.
Aber erziehen wird man ihn spätestens ab 13 Jahren nicht mehr...da muss er gefestigt sein vom tief angelegten Normen und Wertekodex.
Der Rest, wie gesagt, ist Beten^^
"Bevor du das Eis auf dem Dach deines Nachbarn abkratzt, schaufle lieber den Schnee vor deiner eigenen Haustür"
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 19 Gäste