Gibt es einen Denkfehler im Börsensystem?
Weil es keine Fremdaktienbegrenzung gibt wie im RL ?Mijou hat geschrieben:Ich habe mich übrigens schon bei Einführung der Dividende gefragt, warum das unbedingt nach Aktienanzahl und nicht nach Börsenvolumen gemacht wird.
Weil der Erfolg einer Aktie nicht nach dem Erfolg einer Aktiengesellschaft bemessen wird sondern ausschliesslich nach dessen Handelsvolumen ?
Nach deiner Vorstellung müßte beim Börsengang eine Dividende pro Gründeraktie festgelegt werden, die bei jedem Split entsprechend halbiert wird, bei jeder Zusammenführung verdoppelt wird.
Da aber der Urprungswert zum Zeitpunkt der Einführung der Dividende vielleicht nicht nachvollziehbar war und die ganze Berechnungsabhängigkeit vielleicht zu komplex gewesen wäre, ist es halt nicht geschehen.
"Bevor du das Eis auf dem Dach deines Nachbarn abkratzt, schaufle lieber den Schnee vor deiner eigenen Haustür"
@Mijou: super.. das wuerde fuer mich 8x soviel dividende bedeuten;)
der grund, warum die dividende nach der anzahl der aktien berechnet wird ist einfach, wenn es nach der hoehe des kurses gehen wuerde, wuerde ich mich regelmaessig sonntag nacht hinstellen und meine aktien auf einen kurs von 10000gm bringen und richtig absahnen. und auch wenn es nach dem durchschnitts kurs gehen wuerde, waere diese loesung immer noch einfacher als bezogen auf die aktien anzahl (den kurs hochzuhalten ist bekanntlich einfacher, als die aktie wirklich zu splitten).. am ende wuerde es aber aufs gleiche hinauslaufen, da staendig hochgekaufte aktien ebend zwangslaeufig irgendwann splitten.
summasumarum: diese loesung wuerde den hier angeprangerten prozess nur noch beschleunigen
der grund, warum die dividende nach der anzahl der aktien berechnet wird ist einfach, wenn es nach der hoehe des kurses gehen wuerde, wuerde ich mich regelmaessig sonntag nacht hinstellen und meine aktien auf einen kurs von 10000gm bringen und richtig absahnen. und auch wenn es nach dem durchschnitts kurs gehen wuerde, waere diese loesung immer noch einfacher als bezogen auf die aktien anzahl (den kurs hochzuhalten ist bekanntlich einfacher, als die aktie wirklich zu splitten).. am ende wuerde es aber aufs gleiche hinauslaufen, da staendig hochgekaufte aktien ebend zwangslaeufig irgendwann splitten.
summasumarum: diese loesung wuerde den hier angeprangerten prozess nur noch beschleunigen
- vnv_nation
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Das wird vermutlich nicht möglich sein sowas auszurechnen. Da müsste ja jeder einzelne Aktienkauf für immer gespeichert bleiben und die Lags beim ausrechnen der Dividende wären wohl extrem lang.......falls solch eine Rechnung überhaupt möglich wäre unter den derzeitigen Bedingungen !
Weitere Überlegung: Wenn jemand also für 100k Aktien gekauft hätte und durch günstige Entwicklung bereits 150k Gold wieder durch Aktienverkäufe rausgeholt hat.....der wäre dann bei ner negativen Rendite.....müsste also draufzahlen theoretisch
Und so würde ein "erfolgreicher" Börsianer also bestraft !
Weitere Überlegung: Wenn jemand also für 100k Aktien gekauft hätte und durch günstige Entwicklung bereits 150k Gold wieder durch Aktienverkäufe rausgeholt hat.....der wäre dann bei ner negativen Rendite.....müsste also draufzahlen theoretisch

Und so würde ein "erfolgreicher" Börsianer also bestraft !
ich haette nichts dagegen, wenn das eingesetzte vermoegen bei der dividenden berechnung mit einbezogen wuerde.. kann mir aber gut vorstellen, dass das bei leuten, die durch die splits der anderen passiv mitverdienen, durchaus anders aussieht:)
das durch aktienverkauf wieder abgezogene vermoegen wuerde in dem falle ja soundso mit einberechnet werden, da sich bei jedem verkauf der gesamt einkaufspreis auch ver(r?:)ingert (ek mal aktiensnzahl nehm ich mal an).
das durch aktienverkauf wieder abgezogene vermoegen wuerde in dem falle ja soundso mit einberechnet werden, da sich bei jedem verkauf der gesamt einkaufspreis auch ver(r?:)ingert (ek mal aktiensnzahl nehm ich mal an).
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- Wächter des Vulkans
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die basis "reich" oder"bin ich reich?" hat sich verändert in fw.
Früher waren 100k viel... neue möglichkeiten waren 1mio viel..
heute gibt es 100möglichkeiten.. 100*100k= 10mio.. da sind wir heute.
also wenn wir es genausten sehen.. nehmt euch an den anderen ein beisspiel und passt euch an. macht es wie die.
aktien kaufen,öl ausbauen. baru...
wobei es eigentlich fast jeder macht.
Früher waren 100k viel... neue möglichkeiten waren 1mio viel..
heute gibt es 100möglichkeiten.. 100*100k= 10mio.. da sind wir heute.
also wenn wir es genausten sehen.. nehmt euch an den anderen ein beisspiel und passt euch an. macht es wie die.
aktien kaufen,öl ausbauen. baru...
wobei es eigentlich fast jeder macht.
- vnv_nation
- Feuervogel
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Nehmen wir doch mal ein Beispiel für die ach so große Inflation:
Welt 4
196,819,233 davon auf der Bank
131,819,127 davon in Aktien
RP
70,809,091 davon auf der Bank
4,294,967,295 davon in Aktien (da Bug auf Tiras Seite stimmt der Wert NICHT!!! er ist über 2 mal so hoch).
W4 und RP eignen sich deshalb so gut, weil sie recht kurz nacheinander gestartet wurden:
Die Inflation in Freewar entsteht derzeit aus anderen Gründen. Ein Item, wie z.B. der Kettenamboß wurde für 16.ooo GM verkauft, ergo muss die nächst höhere Waffe auch n * 16 k GM bringen. Da es aber viele Leute gibt, die Zeit hatten Gold zu sammeln, gibt es mehr Gold als Ware. Dieses Gold stammt im kleinsten Teil aus der Börsendividende. Sonst müsste der Bankkontostand in RP ganz anders aussehen. Dennoch wurden seltene Items für horrende Summen gehandelt. Die Inflation wird durch die Spieler mit Geld verursacht, die ein Item haben wollen, jene, die es haben und entweder gierig genug sind, Unsummen zu verlangen, oder aber das machen, was jeder machen würde, das Gold einfach nehmen, welches man ihnen bietet, und wenn die Leute sich um den Verstand steigern, bitte.
Der Inflationsgrund ist also in Wirklichkeit Gier, zusätzlich zu dem Punkt, der Inflation immer begünstigt, zu wenig Ware bei zuviel Gold. Allerdings es ist kein Problem am Tag 1o oder 2ok GM durch NPC-Jagd zu verdienen. Es gibt genügend Möglichkeiten das Gold sicher zu verwahren oder Gewinn bringend anzulegen. De letzte gewählte Variante sollte für die meisten die Börse sein. Das Risiko ist ungleich höher.
Dies hat zwar nicht mit dem evtl. vorhandenen Denkfehler zu tun, wohl aber mit dem Vorwurf, dass wir (die Börsenmultis - wenn die Größtaktionäre gestatten zähle ich mich mit meinen knapp 1ook Aktien mal dazu) die Inflation ausgelöst bzw. extrem verschärft hätten.
w6: 64,359,605 davon auf der Bank, 821,691,695 davon in Aktien
w2: 226,973,981 davon auf der Bank, 2,201,045,630 davon in Aktien
Völlig normale Verhältnisse für diese Welten in der Bank... Trotz immenser Investitionen einzelner Spieler.
Welt 4
196,819,233 davon auf der Bank
131,819,127 davon in Aktien
RP
70,809,091 davon auf der Bank
4,294,967,295 davon in Aktien (da Bug auf Tiras Seite stimmt der Wert NICHT!!! er ist über 2 mal so hoch).
W4 und RP eignen sich deshalb so gut, weil sie recht kurz nacheinander gestartet wurden:
Eine Inflation durch Dividende oder durch den Aktienhandel ist bisher nicht zu erkennen. Die Geldmengen in w4 sind höher, weil es dort mehr aktive Spieler gibt (ich schätze 200+) während es auf dem RP Server weniger (geschätzt 100+) sind.unbekannt im FW-Wiki hat geschrieben: Start der Welt: Dienstag, 18. Januar 2005 (W4)
Start der Welt: Freitag 25.März 2005 (RP)
Die Inflation in Freewar entsteht derzeit aus anderen Gründen. Ein Item, wie z.B. der Kettenamboß wurde für 16.ooo GM verkauft, ergo muss die nächst höhere Waffe auch n * 16 k GM bringen. Da es aber viele Leute gibt, die Zeit hatten Gold zu sammeln, gibt es mehr Gold als Ware. Dieses Gold stammt im kleinsten Teil aus der Börsendividende. Sonst müsste der Bankkontostand in RP ganz anders aussehen. Dennoch wurden seltene Items für horrende Summen gehandelt. Die Inflation wird durch die Spieler mit Geld verursacht, die ein Item haben wollen, jene, die es haben und entweder gierig genug sind, Unsummen zu verlangen, oder aber das machen, was jeder machen würde, das Gold einfach nehmen, welches man ihnen bietet, und wenn die Leute sich um den Verstand steigern, bitte.
Der Inflationsgrund ist also in Wirklichkeit Gier, zusätzlich zu dem Punkt, der Inflation immer begünstigt, zu wenig Ware bei zuviel Gold. Allerdings es ist kein Problem am Tag 1o oder 2ok GM durch NPC-Jagd zu verdienen. Es gibt genügend Möglichkeiten das Gold sicher zu verwahren oder Gewinn bringend anzulegen. De letzte gewählte Variante sollte für die meisten die Börse sein. Das Risiko ist ungleich höher.
Dies hat zwar nicht mit dem evtl. vorhandenen Denkfehler zu tun, wohl aber mit dem Vorwurf, dass wir (die Börsenmultis - wenn die Größtaktionäre gestatten zähle ich mich mit meinen knapp 1ook Aktien mal dazu) die Inflation ausgelöst bzw. extrem verschärft hätten.
w6: 64,359,605 davon auf der Bank, 821,691,695 davon in Aktien
w2: 226,973,981 davon auf der Bank, 2,201,045,630 davon in Aktien
Völlig normale Verhältnisse für diese Welten in der Bank... Trotz immenser Investitionen einzelner Spieler.
@Seppfull japp Aktienzahl mal Einkaufspreis wäre für die Berechnung wohl besser, um wie Rondo richtig festgestellt hat die erfolgreichen Auktionäre nicht zu stark zu bestrafen. Die Einkaufspreise werde momentan ja angezeigt, Speicherung wird also sowieso schon gemacht.
@vnv_nation..Alleine mit den Daten von Börse und Bank lassen sich keine Rückschlüsse auf die Inflation ziehen. Weil
a) Wer mehr Geld durch Dividende erhält steckt das Geld üblicherweise wieder in Aktien, diese haben aber trotzdem einen Goldwert und falls man dann ein teures Item möchte, kann man die Aktien verkaufen und so Gold rauslösen. Und weil der Verkäufer dann sein Geld auch in Aktien stecken kann, muss es nicht unbedingt auf seinem Bankkonto liegen später.
b) es gibt ein Bankenlimit. Selbst ich als W8-Kleinaktionär kenne das Problem vom übervollen Bankkonto. Man kann das Geld nun in Items speicher, auf dem Clanskonto lagern oder halt wieder in Aktien stecken aber dennoch sind alle Methoden halt Methoden der Geldspeicherung.
Meiner Meinung nach müsste man, will man beweisen, dass die Aktien nicht überproportional zur Inflation beitragen, beweisen, dass durch Aktien nicht überproportional mehr Goldwert in die Welt kommt. Durch Dividende ist das momentan wohl noch nicht überall der Fall.
Naja ich persönlich finde die Dividende unwichtig. Diese ist für Kleinaktionäre völlig vernachlässigbar (ich habe 400 K in Aktien und kriege 120 Goldmünzen die Woche, bzw weniger als 20 Gold pro Tag..), nur ein paar wenige sahnen so richtig ab (In W8 keiner). Von mir aus kann man sie auch einfach wieder abschaffen, wenn sie so umstritten ist. Eine Umfrage dürfte schon alleine deshalb gelingen, weil nur wenige wirklich Geld kriegen ^^
@vnv_nation..Alleine mit den Daten von Börse und Bank lassen sich keine Rückschlüsse auf die Inflation ziehen. Weil
a) Wer mehr Geld durch Dividende erhält steckt das Geld üblicherweise wieder in Aktien, diese haben aber trotzdem einen Goldwert und falls man dann ein teures Item möchte, kann man die Aktien verkaufen und so Gold rauslösen. Und weil der Verkäufer dann sein Geld auch in Aktien stecken kann, muss es nicht unbedingt auf seinem Bankkonto liegen später.
b) es gibt ein Bankenlimit. Selbst ich als W8-Kleinaktionär kenne das Problem vom übervollen Bankkonto. Man kann das Geld nun in Items speicher, auf dem Clanskonto lagern oder halt wieder in Aktien stecken aber dennoch sind alle Methoden halt Methoden der Geldspeicherung.
Meiner Meinung nach müsste man, will man beweisen, dass die Aktien nicht überproportional zur Inflation beitragen, beweisen, dass durch Aktien nicht überproportional mehr Goldwert in die Welt kommt. Durch Dividende ist das momentan wohl noch nicht überall der Fall.
Naja ich persönlich finde die Dividende unwichtig. Diese ist für Kleinaktionäre völlig vernachlässigbar (ich habe 400 K in Aktien und kriege 120 Goldmünzen die Woche, bzw weniger als 20 Gold pro Tag..), nur ein paar wenige sahnen so richtig ab (In W8 keiner). Von mir aus kann man sie auch einfach wieder abschaffen, wenn sie so umstritten ist. Eine Umfrage dürfte schon alleine deshalb gelingen, weil nur wenige wirklich Geld kriegen ^^
- vnv_nation
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Mijou: Unrichtig. Ein Aktionär könnte sich evtl. einen gewissen Goldbetrag aus den Aktien lösen. Der Wert der Aktien, der angegeben ist, kann so aber nie und nimmer aus den Aktien gezogen werden. D.h. Eine Aktie bei 1 k kann in 1o-er Schritten verkauft einen Goldbetrag n abwerfen. Diesen jedoch muss ein anderer Spieler wieder einbringen, oder aber, man riskiert eine Zusammenführung. Nicht sofort, aber doch weit schneller, als ein Splitt zu erreichen ist. d.h. Es mögen zwar 12 Mrd in Aktien stecken, von diesen sind aber maximal pi * daumen 3.5 Millionen überhaupt sofort und unmittelbar rauszuziehen, wenn alle Aktionäre ihre Aktien auf einen Schlag verkaufen sollten. Diese 3.5 Mio sind keine pauschale Zahl, sie ergibt sich, wie folgt
p = Summe((Kurs > 1) * k)
3.5 Mio = p + (n - p ) * 1
Summe ((Kurs > 1) * k bedeutet dabei nichts anderes, als dass ein Faktor existiert welcher mit einer gewissen Anzahl Aktien (k) multipliziert als Summe den Erlös des Verkaufs der Aktien ergibt, die bei höherem Kurswert verkauft werden können.
(n - p ) ist die Gesamtzahl der Aktien ohne jene Menge p, die zu einem Kurzwert über 1 verkauft werden konnte. Geschätzt gibt es in RP derzeit etwa 2.8 - 3 Mio Aktien insgesamt, anhand dieser ergeben sich die 3.5 Mio (Schätzwert, berechnet ist da nichts, kann ein Neugieriger gern machen).
Ergo ist es nur bedingt richtig, das Goldwerte angelegt sind. Diese sind jedoch nur sehr begrenzt zugänglich und einer Inflation (Wertüberzeichnung der Mangelware) nicht sonderlich zuträglich.
p = Summe((Kurs > 1) * k)
3.5 Mio = p + (n - p ) * 1
Summe ((Kurs > 1) * k bedeutet dabei nichts anderes, als dass ein Faktor existiert welcher mit einer gewissen Anzahl Aktien (k) multipliziert als Summe den Erlös des Verkaufs der Aktien ergibt, die bei höherem Kurswert verkauft werden können.
(n - p ) ist die Gesamtzahl der Aktien ohne jene Menge p, die zu einem Kurzwert über 1 verkauft werden konnte. Geschätzt gibt es in RP derzeit etwa 2.8 - 3 Mio Aktien insgesamt, anhand dieser ergeben sich die 3.5 Mio (Schätzwert, berechnet ist da nichts, kann ein Neugieriger gern machen).
Ergo ist es nur bedingt richtig, das Goldwerte angelegt sind. Diese sind jedoch nur sehr begrenzt zugänglich und einer Inflation (Wertüberzeichnung der Mangelware) nicht sonderlich zuträglich.
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vnv, ich verstehe nich wieso du mit denen diskutierst?
sie haben (wie ich feststelle) 0 ahnung von der börse, denn wenn sie das system einigemaßen verstanden hätten, würden sie nicht sagen, dass "börsianer" die split verursachen viiel zu viel verdienen.
ich habe 8 mio in den Aktien reingesteckt, um die durch aktienverkäufe wiederzukriegen, muss jmd bereite sein, die aktien die ich verkaufe, wieder aufzukaufen. oder ich habe so ein glück, u die profs ordern ständig die aktie die ich gerad verkaufe nach x), was noch nie passiert is bei mir^^eher verkaufen die.
durch die dividende wird ein teil des geldes, was ich da reingesteck habe , mir wiedergegeben. 80k pro woche für 8mio , die i reingsteck hab, ergib 1% pro woche. dh i würde ca 100 wochen warten müssen (u in der zeit den kurs so halten dass es keine zusammenführung gib) um das geld was ich da reingesteckt hab, wieder zu bekommen!
rund 2 jahre, da mache ich mit anderen sachen doch mehr gewinn?
und wenn ihr wirklich glaub, es sei so einfach eine aktie zu splitten, dann starte doch mal nen versuch, ihr werdet sehen, dass das geld was ihr gehortet hab, schneller weg is, als ihr denk, das risiko is zudem ernorm, i finde , dass die dividende so gelassen werden soll, für die, die das risiko eingegangen sind.
sie haben (wie ich feststelle) 0 ahnung von der börse, denn wenn sie das system einigemaßen verstanden hätten, würden sie nicht sagen, dass "börsianer" die split verursachen viiel zu viel verdienen.
ich habe 8 mio in den Aktien reingesteckt, um die durch aktienverkäufe wiederzukriegen, muss jmd bereite sein, die aktien die ich verkaufe, wieder aufzukaufen. oder ich habe so ein glück, u die profs ordern ständig die aktie die ich gerad verkaufe nach x), was noch nie passiert is bei mir^^eher verkaufen die.
durch die dividende wird ein teil des geldes, was ich da reingesteck habe , mir wiedergegeben. 80k pro woche für 8mio , die i reingsteck hab, ergib 1% pro woche. dh i würde ca 100 wochen warten müssen (u in der zeit den kurs so halten dass es keine zusammenführung gib) um das geld was ich da reingesteckt hab, wieder zu bekommen!
rund 2 jahre, da mache ich mit anderen sachen doch mehr gewinn?
und wenn ihr wirklich glaub, es sei so einfach eine aktie zu splitten, dann starte doch mal nen versuch, ihr werdet sehen, dass das geld was ihr gehortet hab, schneller weg is, als ihr denk, das risiko is zudem ernorm, i finde , dass die dividende so gelassen werden soll, für die, die das risiko eingegangen sind.
... dazu sag ich jetzt mal nix mehr, ist sinnlos ...
und nein, 8mio mit ammortisationszeit 2 jahren sind durchaus i.o., insbesondere, wenn du durch ein paar extra-mio die ammortisationszeit halbieren kannst. da investiere ich, wenn ich das geld HÄTTE, doch gleich nochmal 8 mio, um die ammortisationszeit der ersten 8 mio auf 6 monate zu drücken. dann bin ich nach nur 1 jahr schuldenfrei.
ja, wir können alle net aus erfahrung mitreden, ich weiß. liegt vielleicht daran,d ass net jeder zig millionen hat? aber nur anhand erfahrung dinge zu beurteilen ist schwachsinn, das gebietet schon der gesunde menschenverstand.
und nein, 8mio mit ammortisationszeit 2 jahren sind durchaus i.o., insbesondere, wenn du durch ein paar extra-mio die ammortisationszeit halbieren kannst. da investiere ich, wenn ich das geld HÄTTE, doch gleich nochmal 8 mio, um die ammortisationszeit der ersten 8 mio auf 6 monate zu drücken. dann bin ich nach nur 1 jahr schuldenfrei.
ja, wir können alle net aus erfahrung mitreden, ich weiß. liegt vielleicht daran,d ass net jeder zig millionen hat? aber nur anhand erfahrung dinge zu beurteilen ist schwachsinn, das gebietet schon der gesunde menschenverstand.
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du has es erfasst, HÄTTE ich unbegrenzt geld, könnte ich wie du sags 10-20 splits einfach so von hand machen. aber KEINER hat von uns börsianer unbegrenzt geld!!
wie sollen wir splits verursachen mit 0 geld? eine dividende von 80k hilf da kaum, reicht vllt gerad mal für 1 tag den kurs auf eine höhe zu halten, wenn man glück hat.
eine divi von 200 mio pro woche bedeutet dass ich ca (grobe schätzung) 10-20miard reingesteckt hab^^ ähm, u i glaube das hat noch KEINER?^^
wie sollen wir splits verursachen mit 0 geld? eine dividende von 80k hilf da kaum, reicht vllt gerad mal für 1 tag den kurs auf eine höhe zu halten, wenn man glück hat.
eine divi von 200 mio pro woche bedeutet dass ich ca (grobe schätzung) 10-20miard reingesteckt hab^^ ähm, u i glaube das hat noch KEINER?^^
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