Vampir in Mirimotha

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Re: Vampir in Mirimotha

Beitrag von Sushie » 18. Nov 2007, 23:42

wie war das mit der verhandlung? Ja genau ich miyua bin alleine Vampir weil ich ja so dolle darum kämpfen musste. Und du hast die so sehr aufgeregt das andere einen Vampir Chara spielen das kannst du nicht leugenen und wenn dan fang ich nicht mit beleidigungen an

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Re: Vampir in Mirimotha

Beitrag von Gaerfin Tinnuin » 18. Nov 2007, 23:54

Jetzt wird es schwer.
Also Er -Miyua-, kämpfe darum einen Vampir spielen zu ... Verzeihung, Scherz bei seite.
Er weist die Anklage zurück, beleidigend zu werden oder viel mehr, der jenige zu sein der anfängt. Die Anschuldigung, dass Miyua Anderen verbietet diese Rasse (die auf dem RPserver eigentlich nie ganz zulässig gewesen wart)* untermauert er mit einem Beispiel das wohl leider nur Isider verstehen können.

*unwichtige Anmerkung
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Re: Vampir in Mirimotha

Beitrag von Sushie » 18. Nov 2007, 23:59

Na da stellt sich doch die Frage warum nicht? Und warum ist des dann nciht generell für alle verboten? solche ausnahmen sind doch dämlich weil sich andere deshalb benachteiligt fühlen.

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Re: Vampir in Mirimotha

Beitrag von Gaerfin Tinnuin » 19. Nov 2007, 00:03

Tut mir leid, ich mache nur unnütze Aufgaben und spiele den Mittler. Aber die Vermutung erlaube ich mir: Es könnte an einem gewissen Kampf gelegen haben.
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Re: Vampir in Mirimotha

Beitrag von Sushie » 19. Nov 2007, 00:33

Aber wenn es generell nicht erwünscht ist hätten die Hart beleiben sollen und sie etwas anderes Spileen lassen müssen...immerhin fühlen sich andere dadurch bnachteiligt.

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Re: Vampir in Mirimotha

Beitrag von Gaerfin Tinnuin » 19. Nov 2007, 00:47

Ich sagte nicht, komplett und strickt verboten, werter Noire.
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Re: Vampir in Mirimotha

Beitrag von -MusK- » 19. Nov 2007, 01:05

bezüglich dessen drei posts weiter vorn... ich brauchte etwas zeit

...

eine solche frage kann auch nur einer stellen, der von tuten, blasen und querflöten noch weniger ahnung als jemals gehört hat.
die rolle eines vampir - gemäß der eher in ein literarisch und/oder romantisch gewandeten definition, die jeder kennt, der seinen bram stoker und chronik der unsterblichen, meinetwegen auch tante rice oder die anderen prominenten beispiele der abendländischen gothic-horror-sparte gelesen hat (auf die bluttrinker, nachzehrer, lebenssauger, seelenfresser und scheidungsanwälte anderer, beispielsweise der chinesischen oder arabischen mythologie sei hier nicht einmal eingegangen) ist kraft ihrer wassersuppe für fast jede art von rollenspiel, welches sich nicht explizit auf sie konzentriert, schlicht und ergreifend deplaziert.
im ftf-bereich gibt es ebensolche auf das konzept reduzierten beispiele, das prominenteste ist wohl vampire- the masquerade von white wolf (dt. von feder und schwert), und selbst hier wird die konzeptionierung berücksichtigt und förmlich zum zentralpunkt gewandelt (ausnahmen: camarilla, welche aber im normalfall npc`s darstellen), daß vampire in einer lebenden gesellschaft eben außenseiter, gegner, feindbilder sind.
selbst "übervampire" wie der legendäre dracula oder die lieben obergegner aus bekannten filmen von herrn carpenter oder der inzwischen zu einer serie degenrierten geschichte mit dem sohalbvampir mit dem samuraikäsemesser berücksichtigen diesen aspekt.
natürlich ist rp-freewar anders.
hier darf jeder sein was er will. seine rolle spielen.
es kann auch gern jeder versuchen, den großen oberhoschi darzustellen, den mächtigsten der mächtigen, den einen, der alle anderen nur durch den dunst aus seiner niederhöllischen achselhöhle vaporisiert.

bleiben allerdings ein paar probleme, die hier hineinspielen.
erstens: ein wesen mit absoluter macht wäre ein gott. ein solcher könnte die welt kraft seines willens zu einem gummiflummi kneten und damit hackysack spielen. ein solcher gedanke ist für ein spiel, in dem mehrere, viele spieler beteiligt sind, schlicht und ergreifend nicht tragbar.
zweitens: ein wesen ohne absolute macht, aber mit übermächtigen kräften, muß und wird auch schwächen haben. bei dem klassischen vampir der groschenromane und horrorfilme sind dies knoblauch, religiöse symbole, sonnenlicht und ein angespitztes stuhlbein durch die pumpe. die ersten beiden gibt es in fw nicht - gewürzbohnen lasse ich nicht gelten, so lustig es wäre, und auch einen aus gobos-gummi geknetetes breeven-idol nicht - die anderen beiden schon. besonders das mit dem sonnenlicht. also müßten miyua, noire, lup und agarwaen oder wer auch noch immer einen nocturnen langzahn darstellt quasi nur noch zu bestimmten zeiten online sein. stilvoll, sicher, machbar, sicher nicht.
drittens, die übermacht, die macht über andere, der giftige biß, die versklavung zum ghul, die blutsucht, und was auch immer es noch an schönen beispielen gibt. hier eröffnet sich sicherlich ein weites feld rollenspielerischer möglichkeiten, doch ist es auch insofern in seiner durchführbarkeit begrenzt, als, siehe weiter oben, in fw und besonders eben in rp jeder eben seine eigene rolle spielen darf und soll. insofern ist eine beeinflussung des spiels des anderen nur mit dessen einverständnis möglich, und bzw. oder auch mit seiner kenntnis - und genau an dieser stelle sind, lieber noire, sowohl deine aufgezwungene darstellung als miyuas meister aus dem rennen als auch astonis` im improvisierten sinne vielleicht gut gemeinte, jedoch auch nach hinten losgegangene bermerkung welche du erwähntest, da sie nur aus unkenntnis aller tatsachen, vielmehr nur aus der deiner perspektive erfolgen konnte, wenn sie denn nicht forciert war, was ich allerdings nicht unterstellen mag.

aus all diesen gründen würde miyua damals auferlegt, wenn sie einen vampir spielen wollte, dessen kräfte darstellen, aber niemals erzwungen ausnutzen würde, ihre kenntnis über die ganz weit oben genannten mythologischen aspekte darzulegen, darzustellen, sich ihre rolle, die sie spielen wollte, zu verdienen. zu zeigen, daß sie nicht nur die "ich-bin-so-geil-ich-sauf-euch-leer-und-bin-so-toll-ramschstory" auskaspern will, sondern daß eine idee, ein konzept und auch eine sachkenntnis bezüglich dieser wie gesagt für ein rpg bedenklichen charakterkonzeption dahintersteht. ich möchte hinzufügen, daß ich damals - weder als mod noch als spieler - involviert war. sie hat es durchgezogen.

zwei andere genannte - agarwaen, mittlerweile inaktiv, aber ich glaube sagen zu können, daß ich sie einigermaßen kenne - da lange genug mit ihr im clan - hatte eine facette des "vampir-darstellens", welche nicht oder wenn, dann nur allermäßigst in das spiel anderer eingriff.
lup - nummer zwei der altblutsaugergesteine - ist extrovertierter, aber auch hier wage ich zu behaupten, daß er eine erzwungene veränderung der rolle eines anderen nie anstreben würde.
ich nenne namen und beispiele absichtlich (obgleich ich weiß, daß dies wieder das schwarzbunte licht der subjektivität auf mich wirft), da ich alle drei verdächtigen schon geraume zeit kenne, und nicht nur als char-profile, sondern auch als menschen und rollenspieler, die ebenjene sind.

kommen wir zum corpus delicti zurück - ich-bin-so-mächtig-und-ich-bin-ja-irre-noire.

deine darstellung - oder sollte ich vielleicht besser sagen, pseudodarstellung, denn wer sich nicht einmal genug mit einem konzept befaßt hat, um es richtig schreiben zu können (nein, ich reite darauf jetzt nicht herum - mancher hat probleme mit der rechtschreibung, und oft genug kann er schlicht und ergreifend nichts dafür) - eines vampir ist in keinster weise nachvollziehbar oder annehmbar, was interaktion, stil und schlicht und ergreifend auch ein niveau der kommunikation untereinander angeht.
es wirkt für mich eher wie ein erneuter, ebensowenig wie mehrere zuvor auch nur halbwegs durchdachter versuch, deine unfähigkeit der einfügung in ein aktives, lebendes und noch dazu - im gegensatz zum rl auch für jegliche möglichkeit offenen - systems einzufügen, welches da rp-freewar wäre.

sicherlich ist es möglich, einen char zu spielen, der überlegen ist (oder auch nur wirkt), der mit anderen spielt (in diesem fall "spielen" im sinne von "wie die katze mit der maus"). ich habe beide seiten der medaille schon erlebt - und, wenn sie gut dargestellt waren - auch sehr genossen. den pseudomächtigen, den machtvollen, den aufbegehrenden, das monster. auch das opfer, den verlierer. selbst dies kann wunderbar sein, wenn es gutes rollenspiel ist. ich kenne sie alle.
das zauberwort heißt aber: zusammenspiel.

und das, noire, hast du entweder vergessen oder nicht wirklich kennengelernt.
die geschichte, als du könig sein wolltest... selbst die fraktion ironiesarkasmusspottundsonstiges... hat immer mit dir interagiert... alles was kam war ein kleiner, kindischer trotzkopf in retour, auch wenn du zuguterletzt - vermutlich, weil da wirklich kein weg mehr in irgendein mauseloch führte - eingesehen hast, daß so etwas eben nicht geht.
nun hattest du dich auf miyua eingeschossen - klasse.
ganz geniale wahl, da sie - extrovertiert, siehe oben grenzwertige charakterdarstellung und sicherlich auch nicht die liebe püppi, die jedem nach dem mund redet, sondern gut und gern auch mal eine rasiermesserscharfe zunge hat - ein geniales objekt ist, um dich in deiner selbstdarstellung zu suhlen, wieder in die grube zu fallen und dich anschließend in theatralischem schluchzen wieder daraus hervorheben zu lassen - um dem nächsten spieler, der nächsten geschichte kraft deiner dünnsuppe den todesstoß zu versetzen, weil du nicht mit anderen, sondern nur und aussschließlich für dich und dein eigenes, kleines ego spielen willst.

das soll es gewesen sein - es war viel, aber von ehrlichem herzen.

und natürlich weiß ich, was jetzt kommt. der ex-mod. war schon bei bdf mit miyua im clan. ist es jetzt mit der triade schon wieder.
dazu nur wenige worte: als mod, und das hat sich jetzt auch als clanleader nicht geändert, reiße ich eher team- und/oder clanmembern eher den kopf ab, als sie zu bevorzugen. im gegenteil: ich benachteilige meine eigenen leute manchmal zugunsten fremder, um nicht als oberpascha hingestellt zu werden.

natürlich, lieber noire, glaubst du das nicht... oder doch? falls nicht, schaukel dich an deinen ideen weiter hoch - wie auf einem schaukelpferd. es schwankt und führt keinen schritt weiter.

und nein - ich habe das nicht aus boshaftigkeit alles so getippselt. auch nicht aus nettigkeit. eigentlich nur, weil mich diese geschichte mal wieder so anfrißt...

ich will mit allen in rp spielen... gemeinsam, nicht gegeneinander. ich will meine rolle spielen, so wie noire, du, deine spielst und miyua ihre.

oder... wie wärs wenn ich morgen - ich hab grad neu gesponsort - als thyringus, der große knödel aus der hölle, wiedererscheine und jedes wesen in einen toastbrotwürfel verwandle...?

;-)
der herzhafteste forenbeitrag eines pk, den ich je gelesen habe:

abschaltbares pvp halte ich für blödsinn,da es am natlastatus nichts ändern wird, außer das keiner mehr pvp anhat und man garkeinen mehr killen kann

spricht für sich, oder?

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Re: Vampir in Mirimotha

Beitrag von Miyua » 19. Nov 2007, 08:30

Sushie hat geschrieben:wie war das mit der verhandlung? Ja genau ich miyua bin alleine Vampir weil ich ja so dolle darum kämpfen musste. Und du hast die so sehr aufgeregt das andere einen Vampir Chara spielen das kannst du nicht leugenen und wenn dan fang ich nicht mit beleidigungen an
Du scheinst das bis heute nicht kapiert zu haben was?

Da die Auflistung deiner Reihenfolge zu durcheinander ist hier einmal der Reihe nach:

- Unerwünscht ”Verbot”œ Vampir zu spielen:
Ich habe damals, wie auch heute, vor jeder *großen* Aktion immer Rücksprache
mit den Mods gehalten.
- kann ich das so spielen
- ist das so RP - Like
- kann man dies oder das so ausbauen
- in wie weit werden hier Schranken gewiesen und wie weit darf ich gehen + ähnliches

Das war also damals nicht anders. Ich habe Angefragt, ob ich Vampir spielen darf.
Die ersten zwei Sagten gleich Nein, *Namen habe ich mir damals nicht alle gemerkt*. Da ich aber mit einem einfachen Nein mich nicht zufrieden gebe, sondern eine nachvollziehbare Erklärung dazu verlange, habe ich weiterhin mich darum bemüht. Der dritte Mod verwies mich auf den damaligen S-Mod.
Bei einem ausführlichem Gespräch im Zelt, habe ich *vorgestellt* wie ich mein Charakter als Vampir aufbauen und mit zunehmendem Sponsor-Uniques-Items (in den zwei Jahren hat sich da auch einiges an Items angesammelt) aufbauen möchte.
Habe mein Hintergrundwissen, welches ich nicht vom Kinoleinwand habe, sondern seit meiner Teenie-zeit durch lesen von nicht nur klassischen *Romanen* sondern auch von Büchern aus Tschechien, Rumänien und (ex) Jugoslawien, - diesem S-Mod *vorgestellt*.

Die Idee gefiel, ich bekam die Erlaubnis unter einer ganz bestimmten Voraussetzung.
Es darf nicht zu einer *Massenhysterie* werden. Sprich ich darf keine anderen Spieler *infizieren* so das sich die ”Rasse”œ Vampir nicht verbreitet.
Dazu wurde ein Quest aufgebaut - Der Eid der Lebenserhaltung und das Verbot die so genannte Bluthochzeit zu vollziehen, welches ein Vampir erst zu dem macht was es ist.

Nun komme ich zu dem Punkt was du oben erwähnt hast - Die Verhandlung -

Die Verhandlung war ein weiterführendes Quest, welches eben mit dem Eid der Lebenserhaltung in Verbindung stand. Die Anklage lautete Eidbruch, da Amely von sich behauptete, sie sei Vampir.

Da sie ihre Rolle als Vampir jedoch *Weltfremd* und auf eine eigene *nette* Art darstellt (wenn überhaupt), wurde auch nach dem das Quest abgeschlossen wurde, nie wieder ein Wort darüber verloren.

Kommen wir zu deiner Behauptung ich würde es grundsätzlich anderen Spielern verbieten.

Wie oben erwähnt, war das a) nicht nur ein Quest sondern auch b) der *Wunsch und die Voraussetzung* das es eben nicht vermehrt werten soll.

Jedoch, kann man anderen Spieler eine Rolle nicht verbieten, wenn es einem anderen schon erlaubt wurde. Teilsrichtig würde ich bestätigen.
Doch kommt es darauf an, wie der andere Spieler es darstellt.

Es reicht nicht *meines Erachtens* nur die drei Teile Blade sich anzusehen und dann zu behaupten, man kennt sich mit Vampiren aus - zumal dieser Film total Mythologiefremd aufgebaut wurde *Hollywood* eben.

Lup Tepes, der schon ja hier ein paar Mal zur Sprache kam - hat Ahnung und das eben nicht nur wie oben geschildert durch ein bisschen Kino und Wiki Surf.
Weder er kommt mir in die Quere noch ich ihm. Und bei einem solchen Spieler habe ich auch überhaupt kein Problem den *Posten* zu teilen.

Es ist genau so *sagen wir bescheuert* wenn einer zum Beispiel *nur* die drei Teile Herr der Ringe sich ansieht *die meisten Jugendlichen kennen dies ja leider nur vom Film*, und meint ah ich kenne mich nun mit *sorry wieder Beispiel Zwerg* .. Zwergen aus und fängt an ohne mehr Hintergrund wissen einfach drauf los zu spielen.

Grundsätzlich verderben Leute mit *vorsichtig ausgedrückt* Null Ahnung, anderen Spielern die sich damit richtig befasst haben, den Chara.

Ich leugne nicht, das ich wenn mich jemand fragt, ob er sie es Vampir spielt ob es für mich OK ist, das ich erst mal fragen. Wieso, Warum Vampir. Wenn *das kam bisher nur so vor* mir die Person antwortet, ach ich hab kürzlich den und den Film gesehen und es hat mir gefallen. Sag ich im angemessenen Ton - Stopp.

Livi... Farame ist ein gutes Beispiel. Ja bei ihr habe ich auch Stopp gesagt. Aber Begründet und ihr geholfen etwas anderes originelles Aufzubauen. Und ich weiß, das sie mit ihre Rolle, die in dem Fall auch kein anderer spielt *Einzigartig* und damit glücklich ist.

Das gilt für jede Rasse, wenn mich junge Spieler Fragen. (Hier sollte ich wohl betonen das ich dazu sagen, das ich weder Mod noch Questperson - was ja meist zusammenhängt- bin und letzt endlich man sich bei spezifischen Fragen doch lieber an die Mods wenden sollte) Ob Sie Zwerg, Elb, Vampir oder auch zum Beispiel Wolf spielen sollten, was auch oft gefragt wird, ich auch hier dazu sage, das ich persönlich dies nicht Beführworte, da es eben all dies schon gibt und auch sehr gut dargestellt wird.
RP bietet so viele Möglichkeiten seine Phantasie zu entfalten und eine *Rolle* darzustellen, warum sollte es dann so *einseitig* sein?
Bisher habe ich auch nie, über den gut gemeinten Rat eine Beschwerde oder selbst negative Reaktion erhalten, da ich wenn ich neuen Spieler den Rat gebe, sie nicht einfach nur stehen lasse, sondern beim Aufbau und sammeln von Ideen und Profilaufbau für ein Chara ausführlich mithelfe bis es *vollständig* ist.

*so lange rede kurzer Sinn Noire*
Wenn du nun immer noch nicht begriffen hast, warum das größten Teils unterbunden wird, das sich gewisse Rassen so extrem vermehren, warum es mir damals verboten bzw. schwer gemacht wurde, warum diese Verhandlung statt gefunden hat, DANN ist dir leider auch nicht mehr zu helfen.

Wie gesagt, mach was du *willst* solange du weder mein Chara besudelst noch mich zu einem Quest zwingst noch durch dein Chara eben eine solch besagtes *Überwesen* ans Lichts bringst, welchen wir anderen (ja ich zähle die zwei anderen Vampire mit auf) unterwürfig werden sollen.
-MusK- hat geschrieben: und natürlich weiß ich, was jetzt kommt. der ex-mod. war schon bei bdf mit miyua im clan. ist es jetzt mit der triade schon wieder.
dazu nur wenige worte: als mod, und das hat sich jetzt auch als clanleader nicht geändert, reiße ich eher team- und/oder clanmembern eher den kopf ab, als sie zu bevorzugen. im gegenteil: ich benachteilige meine eigenen leute manchmal zugunsten fremder, um nicht als oberpascha hingestellt zu werden.
DAS kann ich durchaus bestätigen. Wie oben erwähnt - halte ich Rücksprachen bevor ich etwas in die Tat umsetze. So auch als ich das erste Mal Lup Tepes begegnete. Bevor ich überhaupt Lup angesprochen habe, habe ich erst einmal nachgefragt - kennt ihn jemand? Wie spielt er seine Rolle?

Und siehe da, es war dieser lieber Ex-Mod der mich darauf aufmerksam machte, das Lup schon mit Mirimotha verwachsen ist und lange vor mir da war, seine Rolle seiner Zeit sehr gut ausspielte, aber inaktiv war.
Eine, ich möchte meinen Nette Unterhaltung, bestätigte dies.
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Re: Vampir in Mirimotha

Beitrag von Sushie » 19. Nov 2007, 16:04

macht ihr mal eure Rücksprachen... es ist ganz normal wenn der eine Vampir den Anderen angreift aber du weist ja alles über Vampire. Ich werd mich hier nich weiter mit mir streiten das is mir einfach zu blöd. Ihr solltet mal lernen spontan zu questen und dnicht wochen lang alle aufschreiben... denkt mal drüber nach ohne plannung macht es noch mehr spass

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Re: Vampir in Mirimotha

Beitrag von Law Tinnuin » 19. Nov 2007, 16:40

Aha? "Ganz normal" ist das? Interessant, ich finde das schon bei Menschen nicht "normal"... Meinen Glückwunsch allerdings für das wiederholte (2x!) Richtigschreiben des komplizierten Wortes "Vampir" bzw. "Vampire", von denen DU ja scheinbar jede Menge verstehst. Äußerst zuvorkommend finde ich auch, dass du uns auf unsere offenkundig dargelegten Schwächen in einem über alle Maßen sozialen Tonfall (Zitat: "Ihr solltet mal lernen" (sic); "Denkt mal drüber nach" (sic)) hinweist und anschließend eine nachvollziehbare Begründung deiner Meinung nachlegst, um uns von unseren durch und durch verwerflichen Ansichten abzubringen.

Abschließend möchte ich dir noch eine kurze Geschichte erzählen: Es war einmal ein Mann in den besten Jahren, groß und gut gebaut und natürlich wunderschön, der hieß - na klar - Hans! Hans war vor etwa zwei Jahren von Zuhause ausgezogen und pendelte seitdem zwischen WG's in aller Herren Länder und Städte hin und her. Bis gestern, denn da hatte er satte drei Millionen im Lotto gewonnen! Natürlich war Hans nicht dumm, holte sein Geld ab und zögerte nicht lang, sich endlich den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen. Groß musste es sein, gut gebaut und natürlich wunderschön! Hans also beschloss es selbst zu errichten. Auf einen Plan verzichtete er, denn davon verstand er schließlich nichts. Und so errichtete er sein Haus, groß, gut gebaut und natürlich wunderschön, ganz wie er es sich erträumt hatte. Doch als das Haus schließlich stand, zwei Millionen waren verbraten, bemerkte Hans sein Versäumnis: Er hatte den Eingang vergessen! Nun gut, sagte er sich mit Blick auf die verbleibende Millionen, riß das Haus ab und baute es - etwas kleiner als zuvor - wieder neu auf. Das gefiel Hans, denn es machte Spaß und einen Plan brauchte er dazu auch nicht. Als nun also das Haus fertiggestellt war, schritt Hans stolz durch den Eingang. Das Haus war in der Tat prächtig und sein Bau hatte eine Menge Spaß gemacht. Ihm und seinem Cousin Dietmar, der bei den Arbeiten geholfen hatte und in diesem Moment draußen stand und den Eingang zumauerte... Zitat (Noire): "Denkt mal drüber nach" (sic)

PS: Falls es von irgendwelcher mir unbegreiflicher Relevanz sein sollte: Weder bin ich, noch war ich jemals mit Miyua in einem Clan, geschweige denn hatte, von ein paar Ausnahmen ab, ich je etwas mit ihrem Char und schon gar nicht der Person dahinter zu tun.

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vnv_nation
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Re: Vampir in Mirimotha

Beitrag von vnv_nation » 19. Nov 2007, 17:45

Richtigstellung (nur am Rande):
miyua hat geschrieben:(Hier sollte ich wohl betonen das ich dazu sagen, das ich weder Mod noch Questperson - was ja meist zusammenhängt- bin und letzt endlich man sich bei spezifischen Fragen doch lieber an die Mods wenden sollte)
Es hängt nicht meist, sondern immer zusammen. Dies hat etwas mit der verwendeten Technik der Administration des Ganzen zu tun und entspringt nicht - wie oft gemutmaßt - unserem Größenwahn als Wächter (Mod), sondern tatsächlich der ursprünglichen Planung. Womit (wiedereinmal) angemerkt sei, das sich die Freewarengine in keiner Weise für ein ordentliches, klassisches Rollenspiel* eignet, alles andere nur aufgesetzte Hilfsmittel sind, die eine Notlösung auf Grund des Wunsches nach einem solchen Server durch eine Minderheit bedeuten.

* meiner Meinung nach ist das absolute Fehlen eine brauchbaren Kampf-, Fähigkeits- und Talentsystems schon eine Nihilierung des Anspruchs Rollenspiel und muss in seiner Gesamtheit gegen eine immer größer werdenden Gruppe von nicht Rollenspielwilligen durch jene mit Interesse daran ersetzt und spielerisch zugefügt werden. Was leider endgültig zu scheitern droht, da keine Möglichkeit besteht eindeutig Unwillige auszuschließen und Rollenspiel zu fordern.

B2T:

Um nicht immer "Blöde der stark pigmentierte Aushilfsvampir" als Beispiel zu verwenden, beschränke ich mich ausnahmsweise mal auf Underworld (abgesehen davon wurde Vampirin/Lycanerjägerin Celine ja noch nicht erwähnt :-P). Nicht, weil ich etwas gegen Pigmentierungen habe - wer Underworld kennt, wird die Anspielung nicht nur verstehen, sondern auch eines Lächelns wert empfinden - sondern schlicht, weil dort - im Gegensatz zu Blade - einige interessantere Aspekte des Vampirismus (und ihrer hierarchischen Ordnung) aufgearbeitet werden. Die an sich zwar auch wieder auf Hollywood zugeschnitten wurden, aber einigen Einblick boten. Zu mal ich ehrlich zugeben muss, dass der erste Teil für mich auch die erste glaubhafte Übertragung dieser Klasse in die Neuzeit darstellt, wenn gleich die Geschichte stark nachlässt, aber gut. Das freilich das schnöde Schauen eines Halsbeißerfilms nicht ausreicht, ja nicht einmal die Lektüre der großen und oftmals als gut befundenen Bücher, dürfte klar sein. Ich denke, wer etwas über europäische Vampire an sich und ihre Ursprünge im besonderen Wissen will, sollte exakt das machen,was entweder Miyua selbst hier oder Musk über sie erwähnte: die richtigen Bücher lesen. Das diese aus dem slawischen Raum stammen sollten, wird dem geologisch Bewanderten unglaublich schnell auffallen, bedenkt man, wo Siebenbürgen liegt und welcher Ort angeblich der Ursprung all dessen sein soll. Witzig oder nicht, ein wenig Hintergrundliteratur aus dem mediterranen Raum kann auch nicht schaden, so erwähnen bereits die Griechen (die Römer - als Mythologiediebe - sind hier der Betrachtung nicht wert), aber auch die Perser Blutsauger. Doch noch weiter zurück, entdeckt man in Ur - manchmal auch als Uruk bezeichnet - (das ist eine alte Stadt im Zweistromland, der Gegend, wo man heute angeblich nördlich, südlich, östlich, westlich, um Falludhja und Bagdad Massenvernichtungswaffen findet) erste Hinweise auf Blutsauger. Sei es, wie es ist, Sushies Ursprünge erweckten bei mir meist den Eindruck, dass er eher der Nachfahre eines Rotwein trinkenden Tiefenfinsterlings oder Ixidionrotlings ist, denn ein Vampir.

Aber um einen Kompromiss zu finden, vielleicht schreibt man Vampier ja auch Vampier, weil es eine gänzlich neue Klasse ist (eine Rasse ist es nämlich eigentlich nicht)? Somit wäre aber, besonders aber eben auch eine Verwandtschaft ausgeschlossen. Aber die Verwirrung, die Kopfschmerzen, doch halt, vielleicht ist das ja auch der Irrsinn, der hinter jenem Vampier schlummert? Wer weiß? Doch halt, es gibt tatsächlich eine Entsprechung für diesen "irren" Vampir. Im Computerspiel "Vampires - the Masquarade Redemption" gab es den Clan der Nosferatu. Alle nicht ganz dicht, alle ein wenig angeschlagen. Nur, naja, Computerspiele sind nun erst recht nicht die geeignetste Informationsquelle. Schließlich gibt es da Zwerge auf Pferden (OH MY GOD), Elben die nicht Zaubern können (wtf?) und rappende Höllenfürsten (DOH -> Anspielung auf DungeonKeeper -> der Horny - welch bescheuerte Namenswahl :-s)

So, zur Aktion und Idee der Königswerdung:
Man möge mir verzeihen, dass ich dazu etwas sagen muss, will und schlimmer noch, mich nicht aufhalten lassen werde. Meine eigentliche Böswilligkeit bei diesem Thema entspringt der Tatsache, dass ich die gespielte Geschichte exakt in dieser Form schon mehr als hundertmal gesehen habe und sie ergo nicht akzeptieren konnte. Hinzukommt, dass die Zwergenheit ihre Anführer wählt, einer der sich ernennt, der muss damit rechnen, dass sich ein oder mehrere Zwerge finden, die ihn Ende März mehrere Dolche in den Rücken stecken, in Ermangelung des Platzes in der eigenen Rüstkammer, versteht sich, denn Zwergenmord ist Hochverrat, auch wenn er Hochverrat (Machtergreifung) sühnt, Unrecht wird nicht richtiger, wenn es ein anderes Unrecht ausräumt. Zwerge sind da eigen (die Tolkienschen übrigens weit weniger, aber die wurden auch nicht halb so umfassend beschrieben, wie nötig, nur gut, das Stoa eine geistigen Vater hat, der Zwerge liebt, aber eben nicht aus Büchern, sondern eigenen Gedanken, egal ... ). Sei es, wie es ist, Zwerge sind nicht zimperlich, wie auch, so als Stein hauende, Metall schlagende und Schädel spaltende Wesen (gut, es gibt die Kristallzüchter, die Bewässerungstechniker, Tormechaniker etc.pp.), aber, sie allesamt drücken sich derb aus. Die einen mehr, die anderen weniger häufig. Doch eine Sache geht ihnen allen gegen den Strich, wenn Jemand ohne Ehre, ohne Stammbaum, ohne Beruf, ohne Namen, ohne verdienten Respekt und ohne Eignung sich zum König erheben will. Und dieser zukünftige König war all das, aber eines war er nicht ein Zwerg. Trotzdem beschränkte man sich auf Spott. Wenigstens den hätte ein ehrbarer Mann, der von Gottes Gnaden König sein wollte entweder ertragen, oder aber mit den Mitteln des Tyrannen bekämpfen müssen, doch nein, er gab auf?

Aber wollen wir Noire nicht nur treten und prügeln. Es gibt auch Gedanken, die gar nicht so verkehrt sind. So zum Beispiel, dass es höhere Wesen gibt. Ja, stimm ich ihm völlig zu. Barox und Jadara sind dem Zwerg Stoachan die zwei wichtigsten davon**. Stered Wegilt ist in gewisser Weise auch ein höheres Wesen, oder Vietron, oder Mogrul. Es gibt sogar Könige, man frage mal diverse Nachfahren, ich glaube Keleos hat da sicher einige Anmerkungen zu, oder auch, ich glaube Khanos, kann mich irren, aber Cevaron hätte sicher noch etwas dazu zu sagen. Und erst Sjoren, der kennt Geschichten von alten Zeiten, Wahnsinn. Aber und das ist wichtig, keiner dieser hat je versucht sich Macht zu nehmen, sich über andere zu erheben, tja und das ist der Punkt. Gleiches gilt für das Verbot aller zu mächtiger Rassen. Warum sollten wir das machen? Es gibt und gab genügend Spieler, die doch recht mächtige Charaktere verkörpern. Zwerge wären hierfür ein denkbar ungeeignetes Beispiel. Sie sind robust, nicht sonderlich Magie anfällig (und wie spielt man das? So ein Wegzauber ist eher harmlose Magie, tja, das muss der Zwerg sich gefallen lassen, aber auf Zaubertruhenwissen und Magieverlängerung muss er verzichten... Toller Tausch, aber sowas ist eben: "In der Rolle bleiben"). Aber nehmen wir die Elben. Je nach Ursprung haben die recht mächtige Fähigkeiten. Zumindest halte ich die in DSA beschriebene Kontrolle fremder Geister (Gedankenkontrolle, sprich Steuerung des kontrollierten Wesens, für HP Freunde -> Imperius) für eine durchaus recht heftige Eigenschaft, oder allgemein die angeborene Fähigkeit Magie auszuüben ohne großes Training zu benötigen (vereinfachte Darstellung, alles andere führt einfach zu weit). Wie wird das ausgespielt? Richtig, sie werden Magier oder Zauberer, sie lernen rasch alles, was mit Magie zu tun hat und haben LT auf 5o (naja, so nach und nach eben ;) ) Ansonsten muss sich der Gegenüber eben einfach Mühe geben und sich die spitzen Ohren, die mandelförmigen, Äonen tiefen Augen und die sanfte Stimme vorstellen.
Worauf will ich damit hinaus? Nun, schlicht auf den Fakt "Selbstzügelung". Zwerge haben es einfach. Es gibt nur geschliffene Edelsteine, das Bier ist fertig, die Schmiede nur zum Öl abliefern da und auch sonst gibt es nur ein paar Tunnel, Gänge und halbherzig (da von Ahnungslosen) angelegte "Minen" bzw. "Bergwerke" (also mich wundert es nicht, dass die Siedesteinmine einbricht...). Die Elben müssen sich indes ganz schön zügeln, denn ihre Fertigkeiten liegen ohnehin eher in der zu beschreibenden Welt. Manche können sich beherrschen und beschreiben alltägliche Magie in etwas größerem Ausmaß, während andere eben bei ihrem ersten Zauber schon so weit weg von einer fiktiven Realität sind, dass man sich über ihre Zukunft keine Gedanken mehr machen muss. Es ist schon witzig, wenn man plötzlich dem Überelben gegenübersteht. Vor allem dann, wenn man dieses Ding auch schon irgendwoher kennt. Man soll es nicht glauben, aber selbst ich habe - nach langem hadern mit mir selbst - von den Eoîl gehört. Aber, es ist gut zu wissen, dass der Spieler dahinter wenigstens die Geduld hatte ein halbgares, aber gar nicht mal so kurzes Buch über Zwerge, Elben, deren finstere Widersacher und einige, angeblich mit einem Hammer abgeschlagene "Avatare" zu lesen. Das ist mehr, als ich sonst über die Spieler dahinter weiß (und wissen will). Sei es, wie es ist. Die Dosis der Übernatur macht es, ob Jemand glaubhaft oder lächerlich rüberkommt. Und wenn jemand im gleißenden Lichtstrahl auf Erden (ähm mirimothaischem Boden) aufschlägt, dann dank ich für den Lacher, aber ab diesem Zeitpunkt muss das Spielerchen beweisen, dass es diesen gleißenden Lichtstrahl verdient hat. Leider nehmen sich nur wenige Spieler mehr Zeit für ihren Charakter, als sie brauchen um bei Amazol einen Vampirfilm zu bestellen.

** Bei Jadara und Barox handelt es sich um Götter der Heimatwelt des Zwerges Stoachan Eisenhand. Barox ist einer der erstgeborenen Kinder Eon Leis, während Jadara ein zweitgeborenes Kind ist. Beide kämpften gegen das Wesen Ek Lorkta, welches ihre Schwester Necrora entführt hatte. Jadara tötete diese Finsternis, rettete somit ihren kleinen - vom Wuchs - Bruder und späteren Schöpfer der Zwerge, zog damit jedoch den ewigen Hass ihrer Schwester zu. Jadaras Schöpfung sind übrigens die Kijndijr - kleine Wesen von ewiger Neugier und kindlichem Gemüt - oder anders formuliert: eine Mischung aus Barden/Dieben als Rasse.

Sushie hat geschrieben:
macht ihr mal eure Rücksprachen... es ist ganz normal wenn der eine Vampir den Anderen angreift aber du weist ja alles über Vampire.

Kannst du doch auch: Angreifen -> Angreifen...

Sushie hat geschrieben:Ich werd mich hier nich weiter mit mir streiten das is mir einfach zu blöd. Ihr solltet mal lernen spontan zu questen und dnicht wochen lang alle aufschreiben...

Können sie, z.B.: Law, Fin, Miyua, Musk - ich nicht, keine Zeit für. Ich denke auch nicht, dass Miyua sich extra Monate hingesetzt hat, all die Literatur las und dann ihre Vampirin strickte. Ich glaube eher, dass sie diese Klasse schon lange unglaublich interessant fand, sie vielleicht - ich weiß es nicht - schon andernorts einmal spielte und sie einfach mag. D.h. 1o - 2o Minuten Zeitaufwand, kleine Hintergrundgeschichte (reicht für den Anfang völlig) und dann ging es los. Nicht jeder Char ist wirklich alt. Und Stoas Lebensgeschichte hat sich in den letzten zwei Jahren mehr entwickelt, als in den 14 Jahren davor, also, seit es diesen Namen in meinem Leben gibt. Ja, der war mal nur ein Name, leer, hohl, nichtssagend. Naja, bis auf den Ursprung. (Notiz: Richtig, Stoa ist älter als der zweite HdR und der erste "die Zwerge" Hype... Wahnsinn, oder?)
Spontan ist er nicht, das geb ich zu, dafür hat er einfach nicht die Zeit. Oftmals kann er sich soviel Rollenspiel leisten, wie hmmm tja, wie der Geist der Welt lebt. Dann kommt der nächste Brief, die nächste Frage und er muss blitzschnell den Ort verlassen um als ich seine ganze Aufmerksamkeit anderen Leuten zu widmen.
Sei es drum. Man muss nicht riesige Pläne bauen. Es reicht ein Gerüst. Find ich übrigens das Tolle an Laws Beispiel. Man baut ein Haus auch nicht ohne tragende Wände und Grundpfeiler, ein Dach hat einen Stuhl, hat es keinen, bleibt es auch bloß nicht stehen, nein, es kracht herunter. Das ist der Mangel von Kartenhäusern. Schick anzusehen, aber ohne Fundament, ohne Stützbalken, ein Witz und oft genug ein Raub eines Windzugs, aber eine gute Geduldsübung.

Sushie hat geschrieben:denkt mal drüber nach ohne plannung macht es noch mehr spass

Es gibt gewiss Dinge, die ohne Planung auch spontan Spaß machen. Eis essen, Spazieren gehen. Von einer Klippe springen, dürfte da allerdings nicht dazu gehören. Ebenso wenig von selbiger geschubst zu werden. Gut, dem Schubsenden macht das vielleicht Spaß, allerdings nur so lange, bis die Handschellen klicken, oder die weiße Weste geschnürt wird. Sag nicht, das wären Äpfel und Birnen, sind es eben nicht. Wenn du mich von einer Klippe stößt, dann mag dir das ja gefallen und total lustig sein, wie ich entweder schreiend oder stumm hinabstürze, verlang es aber bitte nicht von mir. Es sei denn, es wurde vorher geplant und ein lustiges Gummiseil verhindert meinen Aufprall und irgendwas vermeidet jenes schmerzhafte an die Wand klatschen beim Zurückfedern. Ist das nicht der Fall, dann kannst du Lachen so laut und so viel du willst, aber dann greifst du in mein Leben ein (naja, oder verlegst mein Ableben vor). Wenn du jetzt an irgendeinem Char in RP vorbei läufst und ohne einen Zauber in der Tasche sagst, dass dieser in Stasis verfällt, dann solltest du das mit Demjenigen abgesprochen haben und zwar unmittelbar. Hast du es nicht, brauchst du nicht deinen Feuervogel zu zücken oder das Modmenü zu öffnen und dich in deinem Rollenspiel behindert zu fühlen, du musst auch nicht großartig im Schreichat rumlamentieren, sondern einfach akzeptieren, dass du diese Macht nicht hast. Fakt. Du hast kein Recht einem anderen Spieler vorzuschreiben, was seinem Charakter widerfährt. Spreng ich dich, macht das System das daraus, was passiert, starre ich dich, ist es das System, sag ich das ich nach dir trete und dich schmerzhaft in den Unterleib treffe, greife ich in deinen Charakter ein, was ich nicht darf. Wenn dir also Jemand sagt, dass er weder Lust, noch Laune verspürt mit dir spontan oder geplant zu spielen, dann hast du das schlicht zu akzeptieren, ob dir das passt, egal. Derjenige auf den sich dein Spiel auswirkt hat das Recht der Entscheidung. Und wenn du fünfhunderttausend Mal als Noire was von Sushie erzählst (ich sag es noch einmal, lese ich den Namen im Spiel gibt es ne OOC und eine Umbenennung) und wie er angeblich Miyua beeinflusst oder geschaffen hat, dann kann sie fünfhunderttausend Mal sagen: Ich kenn kein Sushie, ich mag kein Sushi (das darf sie nicht sagen -> OOC) und auch sonst steh ich nicht auf rohen Glodo-Fisch (das darf sie sagen, allerdings extrem grenzwertig).

Diese Diskussion hier ist unnötig, da sie schlicht Recht hat. Wenn du in ihr Charakterspiel eingreifst, dann muss sie weder darauf eingehen, noch es akzeptieren. Wenn sie uns meldet, dass ein Vampir rumspringt oder aber einem Spieler, der einen Vampir spielt will sagt, dass er das nicht machen soll ohne mit uns zu reden, dann ist das richtig. So sieht nun einmal die Vereinbarung aus. Es fällt auf sie zurück. Und wenn sie abgeht, weil jemand in der Vampirrolle hollywoodschen Schwachsinn für bare Münze erklärt, dann ist das ihr Recht, denn ich nehme mir schließlich auch das Recht heraus jeden in den Hintern zu treten, der erzählt, dass Rumpelstilzchen sein Vater und Zwerg Nase seine Mutter wäre. Genauso, wie Thar jeden häutet, der erzählt, dass er eine Elfe ist, Elfenstaub versprüht und seine Mama Glöckchen heißt.

So, Nachtrag:

Bevor du, Sushie Noire, jetzt alle dämonischen Kräfte gegen uns beschwörst, es mag sein, dass du kein Überwesen mimen willst. Nur, warum machst du es dann? Spiel einen Bäcker, einen Jäger, einen Fasanenbrater, kurz etwas einfaches, das über Jahre wachsen kann. Ich hab mich nicht hingestellt und gesagt, dass ich der beste Schmied aller Zeiten bin, sondern lediglich, dass ich ein Schmiedemeister bin. Schmied ist ein einfacher Beruf (nicht im Sinne von leicht), und darin Meister zu werden erfordert zwar viel, aber nur Dinge, die man auch bewältigen kann. Man ist dabei nicht der Dreh- und Angelpunkt einer Geschichte, aber lustiger Weise sind das die wenigsten Helden. Die meisten wissen nicht einmal, dass sie es sein werden und jede Geschichte sollte doch vorzugsweise am Anfang begonnen werden, und nicht, wie man bei dir den Eindruck gewinnt drei Seiten vor dem Ende. Und was das "spontane" Rollenspiel betrifft. Wenn es so spontan ist, dann leg doch auch bitte nicht fest, wie wir reagieren sollen. Vielleicht klappt es dann auch mit dem Gruftnachbarn.

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Re: Vampir in Mirimotha

Beitrag von Skandi » 20. Nov 2007, 00:19

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Re: Vampir in Mirimotha

Beitrag von -MusK- » 20. Nov 2007, 01:29

errata:

bei wod, also vampire - the masquerade, sind die nosferatu die "entstellten", die mit dem knallschaden sind die malkavianer. und sowohl blade als auch underworld haben sich mehr oder weniger umfangreich bzw. geistvoll bei genanntem rollenspiel bedient, was die "vampirtypologie", das clansystem und die hierarchischen strukturen etc.pp. angeht.
wens interessiert, der lese zb. den roman "sonja blue", oder lasse sich vom spielehändler seines vertrauens oder gleich beim verlag feder & schwert das gehirn waschen. in vielen größeren städten gibt`s übrigens "vampirchroniken", d.h. zusammenschlüsse von vampire-spielern, die das ganze teilweise sogar als 24/7-larp quasi nebenher "leben". teilweise nimmt das förmlich illuminaten-ähnliche züge an... na, miyua, wär das nich was für dich? ;-)

/klugscheißmodus off
der herzhafteste forenbeitrag eines pk, den ich je gelesen habe:

abschaltbares pvp halte ich für blödsinn,da es am natlastatus nichts ändern wird, außer das keiner mehr pvp anhat und man garkeinen mehr killen kann

spricht für sich, oder?

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Re: Vampir in Mirimotha

Beitrag von Miyua » 20. Nov 2007, 10:21

-MusK- hat geschrieben:
"vampirchroniken", d.h. zusammenschlüsse von vampire-spielern, die das ganze teilweise sogar als 24/7-larp quasi nebenher "leben". teilweise nimmt das förmlich illuminaten-ähnliche züge an... na, miyua, wär das nich was für dich? ;-)

/klugscheißmodus off
oh nein ich denke nicht :D ich spiele mit Leidenschaft Vampir, bin fasziniert von diesem Wesen, aber reallive nein Danke, da bleibe ich doch lieber beim Met und Schwarbier trinken und Ohrläppchen knabbern *ups* ähm naja weisst was ich meine *zwinker*
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Re: Vampir in Mirimotha

Beitrag von vnv_nation » 20. Nov 2007, 13:37

Joar, hab ich aber auch gesagt, dass ich nur das Computerspiel (Vampire) kenne, oder? Und das hatte ich vor 7 Jahren unter den Fingern. Vampire sind für mich eine Randerscheinung und nicht, ähm, lebensnotwendig, daher wird man mir gestatten, dass ich nach der Zeit die Malkavianer und die Nosferatu durcheinander würfle (sind eh nur Vampire :-P).

Auch das sich die Filme ausreichend bei mehreren Abhandlungen (nicht nur Spielen) bedient haben, ist klar. Man kann heutzutage keinen Film mehr über irgendeine fiktive Rasse drehen, die es seit, tja, nachweislich über 47oo (45oo) Jahren gibt (-> Gilgamesch). Noch dazu über eine, die derart "trendy" ist, dass eigentlich beinahe jeder seine eigene Theorie darüber zu entwickeln geruht, bzw. eine große Menge Menschen sich so ausgiebig mit diesem "Phänomen" beschäftigt, dass ein Film, der alle alten Klischees bediente ja sofort durchfiele. Allerdings und zu dieser Ansicht stehe ich, ist die Handlung gerade bei Blade doch sehr durchschaubar, dabei eher dünn, mit netten Kampfszenen (und guten Animationen) gespickt, jedoch eher etwas für die seichtere Abendunterhaltung, denn als anspruchsvolle Beschäftigung mit diesem Thema zu bewerten. Ähnlich sieht es sehr wohl auch mit Underworld aus, der anstelle eines Frauenmagneten Snipes, eben eine hauteng begleitete Kate Beckinsale (übrigens Selene, statt Celine, noch so ein Fehler ;) ) bietet, die wohl doch eher das männliche Publikum ansprechen soll. Wobei ich zugeben muss, schicke Klamotten, aber Nebensache. Allerdings und hier ist der Knackpunkt, erweitert man hier das Thema wieder um die Geschwisterkomponente und beleuchtet historischere Aspekte, die in Blade allemal zu kurz kommen. Da es einige Theorien mehr gibt, wird wohl kein Film allen Ansprüchen genügen.

Ansonsten stehe ich dazu, dass sich mein Wissen um Vampire schlicht darauf beschränkt, was sie sind. Ich kenne ein paar, aber eben nur sehr wenige Ansätze ihrer mutmaßlichen Entstehung, der Art ihrer, hmmm, "Vermehrung" / Verbreitung*, ihrer hierarchischen Ordnung und lege mir gelegentlich Gedächtnisnotizen an, wenn ich mal wieder einem über den Weg lese. Das Schöne dabei ist, dass ich das alles auch nicht wissen muss, denn es geht hier eigentlich nicht um Vampire an und für sich, sondern um Charakterrecherche, sowie um das Grundprinzip eines jeden Spiels: Leben und Leben lassen, oder eben anders, ich dringe nicht in deine Rolle ein und du vergreifst dich nicht an meiner, es sei denn, das System gestattet es. Recherchen zum verkörperten Charakter bzw. dessen Hintergrund, halte ich insofern für notwendig, als das, wenn es z.B. dessen Rasse schon im Rollenspiel gibt und sie andernorts mehrfach beschrieben wurde, die Grundzüge identisch sein sollten. Das man Dinge hinzufügt, andere auslässt, quasi den Schnittbogen ein wenig seinen Körpermaßen anpasst, ist legitim, sollte aber die Figur an sich nicht entstellen. Wäre ja noch schöner, wenn plötzlich zwei Meter Zwerge durch die Gegend liefen (und ja, ein fünf Fuß und eine Hand bzw. ein zwei Schritt und eine Hand hoher Zwerg sind gleich groß, übrigens 16o cm ;), wenn man den deutschen Schritt und nicht das britische Yard nimmt, dann wäre letzterer Zwerg immerhin 192 cm hoch und gar nicht mal so zwergenhaft).

Dann knurrt der Zwerg, der fünf Fuß hohe, plötzlich "Also, wenn jemand Fragen zu den Vampiren hat, dann die beiden nerven", und deutet dabei auf Miyua und Musk, "bloß nicht mich. Bei Sträwckür könnte ich dir noch helfen, aber ich bin nur ein Zwerg, wie unschwer zu erkennen ist. Aber stell mir ja keine Fragen über uns, entweder du weißt Bescheid oder du bist keiner und dann wirst du auch nie einer sein". Daraufhin verlässt er, nicht ohne unnötig laut zu poltern, den Schankraum.

* hierbei finde ich den virologischen bzw. mutagenen Ansatz sehr interessant. Erscheint mir als Evolutionstheorie Verseuchtem am Wahrscheinlichsten .oO(Witzig, wie man sich nach dem Unmöglichen sehnt und alles daransetzt es dann zu widerlegen...)

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