(NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von NPC Beschützer » 5. Jan 2008, 17:55

Das liegt daran, dass in der Kaffemaschine ein spezieller Mechanismuss ist der alles der Bohne verwertet auch die Flüssigkeit durch diese prozedur wird der Kaffe auch heiß und der Rest des Wassers wird aus der Lutfeuchtigkeit genohmen, weshalb auch Kaffe der im Vulkan gekocht wird anders schmeckt als der der in Latenia gekocht wird. Und die auf der Farm müssen das Wasser selber holen, und das holen sie aus dem Jungbrunnen und der Zauberer will eben viel Geld haben darum ist das so teuer.

Was macht der Onlo der einem den Stab der Magie macht mit dem ganzen Silber ?
Bei allen euren Taten solltet ihr bedenken das Worte genauso töten können wie ein Schwert und hier rede ich nicht nur von der Magie.
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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Giga » 5. Jan 2008, 20:09

Naja, es ist schon eine Schande, aber die Versicherungsagentur, der die meisten Onlos bisher vertrauten, die Secu-Anatubia, musste leider die Rentenzahlungen kürzen.. und der alte Onlo kann eigentlich gar nicht anders, wenn ihm schon jemand einen Silberbarren in die Hand drückt, als diesen für seine Rente zu verwahren... übrigens, auf diese Weise konnte der Onlo sich bereits ein starkes Vermögen anhäufen, er benutzt dies unter anderen dazu, den Turmgeistern bei Tarifvertragsverhandlungen beizustehen oder den Sitzstreik sämtlicher Schlangen (Graswiesenschlange, riesige Gift-Dschungelschlange ...) zu finanzieren, welcher noch nicht bemerkt wurde, da Schlangen nicht das richtige Durchhaltevermögen für einen Sitzstreik haben.

Warum betrügt einen der Falschgoldzauberer nur manchmal und nicht zwingend bei hohen Beträgen?
Vince Ebert hat geschrieben:Vor hundertfünfzig Jahren war man sich in der Fachwelt einig, das größte Zukunftsproblem in Großstädten werde der Pferdemist sein. Halten Sie mich für verrückt, aber Pferdemist ist derzeit nicht unser größtes Problem.

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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von NPC Beschützer » 5. Jan 2008, 22:32

Entweder er hat ein sehr schlechtes Gedächtniss und vergisst das du ihm Gold gegeben hast und reagiert dann eben etwas sauer wenn du Geld von ihm willst, oder er will einfach etwas vertrauen erschleichen wenn er ein paar mal das Geld zurück gibt und dann manchmal Leute betrügt, oder der Falschgeldzauber funktioniert manchmal nicht richtig und vernichtet das Gold anstatt anderes herzustellen und das ist ihm so peinlich das er lieber als Betrüger bekannt wird als, als ein nicht so guter Magier.

Wie macht die alte Pilzwachtel aus einen Kuhkopf einen Schutzzauber?
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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von blippo » 5. Jan 2008, 22:55

Ganz einfach: sie macht ihn nicht selbst! Die Wachtel lackiert zunächst den Kuhkopf, indem sie ihn mit einem Blaulackpilz bestreicht. Die sternhagelblaue Farbe lockt einen Riesenpilzwurm an, der mit der Wachtel (nach einem kleinen Plausch) den Blauschädel gegen den Zauber tauscht.

Frage: Wenn beim Tod einer Libelle ein Nylfon-Magnet übrigbleibt, muss der Magnet in der Libelle sein.
Warum kommt man dann mit der Pyramide der Seelen an den Libellen vorbei, ohne dass sie einem entrissen wird?

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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Giga » 6. Jan 2008, 20:32

Der Nylfon-Magnet ist ein Zauber Stufe 3.. obwohl der Magnet selbst keine Anforderungen an die Intelligenz steht, ist diese Zauberstufe für Libellen und Hornissen doch arg hinderlich - schließlich haben sie den Nachteil, dass sie als NPC's öfters mal umgehauen werden und darunter leidet auch ihre Intelligenz. Aus diesem Grunde besitzen diese NPC's auch eine Intelligenz, die ziemlich genau gegen 0 strebt (für Mathematiker: lim (NPC-Itelligenz) 0 oder auch lim (NPC-Intelligenz) = 1/n (wobei n für die Anzahl der Tode des speziellen NPC's steht und gegen unendlich strebt)).
Nun ist es aber eine weit verbreitete Weisheit, dass Personen ohne jede Intelligenz nicht fähig sind zu zaubern.. und gar eine Zauberstufe 3 stellt für diese speziellen NPC ein unüberwindliches Problem dar.

Meine Frage wäre dann: Wieso kann man Personen, von denen im Feldtext auf unsicheren Feldern gesprochen wird (Bsp: Kolun - Die Burg Hulnodar, das Feld mit dem Taruner --> Ring des Sandwindes), nicht angreifen?
Vince Ebert hat geschrieben:Vor hundertfünfzig Jahren war man sich in der Fachwelt einig, das größte Zukunftsproblem in Großstädten werde der Pferdemist sein. Halten Sie mich für verrückt, aber Pferdemist ist derzeit nicht unser größtes Problem.

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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von ripper » 7. Jan 2008, 21:55

Sie stehen unter einem "dauer-unauflösbar-schutz-zauber", der sie vor allem schützt.

In ferdolien steht auf einem feld das man im moor versinkt und um hilfe ruft. wer holt einen da raus, sodass man weiterkann?
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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Prinegon » 8. Jan 2008, 12:49

Freewar hat eine Besonderheit: Die Welt besitzt kein Echo. Da uns Sotrax jedoch eine perfekte Simulation bieten will, erschafft er jedes Mal, wenn es ein Echo geben müsste, eine Kopie von uns, die das Echo zurückruft. Wenn man also um Hilfe ruft, sieht die Echo-Kopie, daß man in Schwierigkeiten ist und holt einen dort raus. Wann auch immer die Echo-Kopien aller Spieler nicht gebraucht werden, treffen sie sich alle zum Kaffeklatsch und lästern darüber ab, wie dumm ihre Spieler sind, daß sie wieder und wieder im Moor versinken, daß sie es nach 3 Jahren Spielzeit doch besser wissen müssten und daß noch nicht ein Spieler Danke gesagt hätte für die Hilfe.

Wie passen 10.000 GM in ein kleines Goldsieb?
Das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint".
Bild Bild Bild
Es ist nur Sand. Doch manchmal kann auch Sand töten...

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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von NPC Beschützer » 8. Jan 2008, 14:17

Das liegt daran, dass dieser Goldsieb magisch ist, also in dem Sinne das er mit Magie belegt ist nicht in dem das er sich auflöst, darum kann man den nicht einfach selber basteln weil nur die Nomaden diesen Zauber kennen, deshalb ist das Ding auch nicht gerade billig. Dieser Zauber wirkt wie ein Magnet und saugt das ganze Gold aus dem Boden direkt in deine Tasche, deshalb ist die große des Goldsiebes nicht von interesse. Aber mal ehrlich, würdet ihr ein Sandkorn von dem Nomaden kaufen, wenn der euch erzählt das man damit Gold ansaugen kann, wenn man in dem richtigen Gewässer ist? Nein, ich auch nicht, und darum verkaufen die keine Sandkörner sondern Goldsiebe, weil sonst niemand es ihnen glauben würde.

Ach ja und deine Tasche in dem das Gold ist, hat einen Zauber der das Gold erstmal in einen anderen magischen Ort irgendwo einige Kilometer unter der Bank, bringt sie aber sofort wieder in deine Tasche bringt wenn du da etwas Gold rausholen willst. Nur falls du jetzt fragst wie das ganze Gold in deine Tasche passt.


Was macht das Casino mit den 5 Goldmünzen die nicht in den Jackpot kommen ?
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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Blizz » 8. Jan 2008, 14:22

Mit den 5gm bestechen sie das Auftraghaus, damit die nur unfähige Leute schicken die nicht erkennen das, das Casino betrügt ohne Ende.

Wieso passen in die Zelle im Knast unbegrenzt viele Wesen?
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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von ripper » 8. Jan 2008, 18:51

Die zelle ist mit einem unbeschränkten ausdehnungszauber versehen, sie wächst mit jeder person die dort drinnen ist, damit nie platzmangel herrscht

wie konnten sich aus unlebendigen tropsteinen die lebenden tropfsteinwandler entwickeln?
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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Monsi » 9. Jan 2008, 00:20

Nun, ganz offenbar irrt hier Sotrax. Wie wir alle wissen, bestehen Tropfsteine aus Kalk, und reines Kalk kann nicht einfach so aus dem Nichts heraus zum Leben erwachen. Neueste Forschungen haben ergeben, dass die Tropfsteinhöhle direkt unter dem Fluss von Terasi steht. Daher liegt die Vermutung nahe, dass der Tropfsteinwandler eine art "mutierte Pfeilschrecke" ist. Wahrscheinlich haben sich die Pfeilschrecken vor Millionen von Jahren in Tiefere Regionen der Freewar-Erde zurückgezogen und sind soweitgehend mutiert, dass sie in der kühlen und Feuchten Umgebung der Tropfsteinhöhle bis heute vor sich hin vegetieren konnten. Da es dort unten relativ wenig Möglichkeiten zur Energieaufnahme gibt, sparen die (mutierten) Pfeilschrecken natürlich Energie, und das tun sie darin, dass sie über Jahrhunderte steif verharren. In diesem Verharrungsprozess kommt es vor, dass sie an ihrer Körperoberfläche Kalk ansetzen, und sich also langsam einen Kalkpanzer um ihren Körper bildet, ähnlich der Entstehung von Tropfsteinen eben. Daher rührt auch der Trugschluss, es seien "lebende Tropfsteine".
Weil das Auftragshaus nun öfters Leute nach dort unten schickt, hat sich das Klima in der Höhle rapide verändert. Die verschiedenen Wesen, die in die Höhle eindringen, in der vorher Jahrtausendelang keiner war, strahlen natürlich Wärme in ihre Umgebung ab. Diese nehmen die versteinerten Pfeilschrecken natürlich gerne auf, und erwachen so aus ihrer Verharrungsposition, was meistens ihrem Tode gleichkommt, weil sie sich erst durch das Erwachen aus dieser Verharrungsposition von normalen Tropfsteinen unterscheiden...

Neueste Forschungsansätze weisen darauf hin, dass eventuell auch die Tropfsteine in den Höhlen von Hewien eine Art der mutierten Pfeilschrecken sind, die jedoch bereits sehr viel weiter in der Evolution fortgeschritten sind, und zwar dahingehend, dass sie beschlossen haben, dass es besser für sie ist, wenn sie sich einfach gar nicht bewegen, und so tun als wären sie normale Tropfsteine. Dadurch entgehen sie ihrem sicheren Tod, und gelangen, nachdem sie die finale Hürde des Zentrallagers durchschritten haben, an einen für uns unerforschbaren ort, andem sie möglicherweise ein schönes Leben fristen.
ein junger Taruner-Wissenschaftler hat antiken legenden zufolge einst versucht, dies zu beweisen. Er hat sich mittels Sandkleber an die Decke einer Höhle in Hewien geklebt und zu einem Tropfstein formen lassen. dort vegetierte er so lange im Namen der Wissenschaft vor sich hin, bis sich um seinen Körper herum ebenfalls einen Kalkmantel bildete.
Da er wegen dem Kalkmantel jedoch nicht mehr sprechen konnte, und er sich durch den Sandkleber sowieso nicht mehr bewegen konnte, konnte man von aussen nach der Kalkansetzung nicht mehr feststellen, in welchem Tropfstein der arme Taruner steckt. Es ist also möglich, dass er noch immer dort hängt...
Gerüchten zufolge ist er da nicht der einzige... Aber ob das stimmt, wird wohl nie jemand erfahren.
Kürzlich hat neuerlich ein Taruner versucht, das Mysterium des "was kommt nach dem Zentrallager" zu erforschen. Er hat sich selbst mittels Sandkleber zu einem Tropfstein formen lassen, liess sich jedoch nicht an die Decke der Höhle in Hewien hängen, um zu verhindern, dass man ihn nicht mehr wiederfand. Er wurde dann tatsächlich von einem jungen Onlo gefunden und mitgenommen. Allerdings versuchte dieser Onlo ausgerechnet in Mentoran, den Tropfstein zu verkaufen. Der Shopbesitzer, selber erfahrener Taruner, erkannte den getarnten Tropfstein sofort, und beförderte den Onlo mit einem Tritt aus seinem Laden, und gab somit auch unbewusst der jüngsten Forschung einen Fusstritt.
Aus dieser Tatsache kommt auch die allseits bekannte Weisheit, "Verkauf deine Tropfsteine niemals in Mentoran"


Einige Leute kühne Leute haben übrigens diese "Tropfstein-Taruner-Vermutung" kürzlich mit dem Mysterium der Sandstaub AG (bis heute ist ungeklärt, woher sie ihren Sand beziehen) in verbindung gebracht. Es haben bereits einige Höhlenforscher behauptet, sie hätten gesehen wie ein Tropfstein von der Höhlendecke fällt und in lauter kleine (Sand?)-Körner zerfallen...
Forschungsberichten zufolge wird der Sandkleber nach einigen Jahrhunderten aufgrund seiner Molekularstruktur morbide und zerfällt, worauf die Taruner-Tropfsteine möglicherweise keine Deckenhaftung mehr haben könnten.
Kühle Kalkulierer behaupten, dass dieser heruntergefallene Sand die Handelsware der Sandstaub AG darstellt. Fragt sich dann jedoch, wer all diesen Sand zusammensaugt und nach Mentoran liefert. Ausserdem müssten ja dazu ziemlich viele Taruner-Tropfsteine existieren, um diese Handelsmenge zu erreichen. Von daher glaube ich persönlich nicht daran.



hach, und wieder 40 Minuten meines Lebens mit dem sinnlosen Schreiben eines Beitrages verschwendet... aber ich bin zugegebenermasen gerade ein bisschen Stolz darauf xD


Warum passen in einem Pfeilbeutel unendlich viele Pfeile, während in einen Barubeutel lediglich 5000 Getreide passen? Und das, obwohl man Pfeilbeutel zu hunderten im Shop kaufen kann, während Barubeutel doch eine relativ komplexe Materialverarbeitung erfordern und daher relativ viel aufwändiger in der Herstellung sind als Pfeilbeutel?
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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von NPC Beschützer » 9. Jan 2008, 14:39

Das hat etwas mit der Molekulatform der Atome zu tun, wärhrend die Pfeile aus Knochen sind, sind Wakrudpilze und Barugetreide Pflanzen und die reagieren anders aus einen Komprimierungszauber da sie ja noch irgendwie leben, weil sie ja Pflanzen sind. Die toten Knochenpfeile können einfach zersetzt werden da sie nicht noch mehr getötet werden können, während die lebenden Pflanzen unbrauchbar wären wenn man sie komplett tötet. Darum können die Pflanzen nicht so viel komprimiert werden wie die Pfeile. Wenn man nun in den Beutel greift wird der Gegenstand wiederhergestellt, was nicht mehr brauchbar wäre wenn die Pflanzen schon tod und damit unbrauchbar wären, darum kann man das Getreide und die Pilze nur begrenzt komprimieren. Und in den Pfeilbeutel kann man auch nur begrenzt Pfeile hinein tun, allerdings wären das so viele Pfeile wie ungefähr die zehnfache Maße der gesamten Welt, darum nimmt man an das da unbegrenzt reinpassen. Und der Barubeutel ist viel aufwendiger als der Pfeilbeutel, da eine schlechtere Verarbeitung entweder kaum etwas davon lagern könnte, oder es komplett vernichten würde. Und man kann keine Wakrudpilze oder Barugetreide in den Pfeilbeutel hinein tun da sie sonst als völlig unbrauchbare Pfeile wieder herrauskommen würden, weil der Wiederherstellungszauber der gleiche ist, und jedesmal nur einen Pfeil herraus lassen würde und jedes andere Material wäre unbrauchbar als Pfeil.

Warum wird man so verwirrt wenn man an dem morschen Baum riecht, aber nicht wenn man darin ist wo der Duft ja herkommt?
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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Monsi » 9. Jan 2008, 21:04

Nun, die Erforschung des morschen Baumes in Tanien ist noch ein relativ junges Feld in der Geschichte der Freewar-Forschung. Es ist noch relativ wenig über die Ursache bzw. die Wirkung des Duftes bekannt. Dies rührt in erster Linie daher, dass der Duft sämtliche Personen offenbar sofort in seinen Bann zieht.
Wenn man etwas jedoch wissenschaftlich erforschen will, so ist es zwingend erforderlich, dass man sich nüchtern mit dem Sachverhalt auseinandersetzt, ihn logisch analysiert und daraus nach möglichkeit seine Schlüsse zieht.
Genau dies wird jedoch durch die Wirkung des Duftes verhindert. Der Duft betört jegliche Personen derart stark, dass ein rationales angehen der wissenschaftlichen Arbeit verunmöglicht wird. Viele Wissenschaftler haben bereits versucht, dem morschen Baum zu erforschen, sie alle erlagen jedoch seinen betörenden Düften, noch bevor sie auch nur eine nüchterne Analyse vornehmen konnten.
Alles in allem ist also noch fast nichts über den morschen Baum in Tanien bekannt. Man hat noch nicht einmal herausgefunden, über welches Medium der Baum seine Wirkung verbreitet. die Wissenschaftler haben nichts unversucht gelassen, sich dem Baum zu nähern, ohne ihm zu erliegen; Nasenklammern bewirken nichts, man kann den Duft nicht mit einem stärkeren Duft bekämpfen, selbst ein Ganzkörper-Taucheranzug hatte nicht den gewünschten Effekt. Der Forscher im Taucheranzug berichtete zwar, er hätte nichts gerochen, aber trotzdem die Wirkung des duftes gespürt.
Also hat man bislang weder rausgefunden, über welches Medium dieser mysteriöse Duft verbreitet wird bzw. wie genau sich seine Wirkung beschreiben lässt, noch WARUM er das tut.
Es gibt jedoch einige Spekulationen bezüglich des warums.
Einige renomierte Wissenschaftler behaupten, der Baum beherberge den "wahren" Geist der Welt, der sozial zu allen Wesen ist, und den Kampf absolut verabscheut. Da er einst in Sutranien, wo er früher hauste, in einem unachtsamen Moment von einem wackeren Kämpfer aus Konlir angegriffen wurde und den Kampf verlor, beschloss er, sich in dem Hohlen Baum in Tanien zurückzuziehen. Da jedoch der Kämpfer, der fortan für 24 Stunden als Verräter durch die Welten zog, derart von diesem Kampf begeistert war, und sich seine Begeisterung auf andere Kamflustige Wesen übertrug, versuchten sie, den Geist erneut ausfindig zu machen, um ihn zu besiegen. Der Geist beschloss, dass es für seinen eigenen Schutz das beste wäre, wenn er den Leuten gibt, was sie verlangen. Schliesslich sorgt er sich um das Wohl aller. So schickte er eine "schwache Kopie" seiner selbst zum Stein nach Sutranien, der dort fortan leben sollte und sich von jedem Besiegen lassen sollte, der ihn besiegen möchte, um danach in heroischen Glücksgefühlen zu schwelgen und als Verräter von dannen zu ziehen.
Damit niemand je mehr den echten Geist der Welt zu gesicht bekommt, versteckte sich der Geist tief unter den Wurzeln jenes morschen Baumes in Tanien, und fristet dort sein friedliches Leben und sorgt sich um das Wohlergehen aller. Damit ihm niemand zunahe kommt, hat er jenen Spekulationen zufolge den Baum mit seinen betörenden Düften umgeben, damit sich alle um ihn herum friedlich verhalten, seine Tarnung nicht auffliegt und er nicht noch einmal im Kampf gegen einen Spieler unterliegt.
Aber das ist -wie gesagt- reine Spekulation. Niemand weis, ob der Geist der Welt der "richtige" Geist der Welt ist. Dennoch ist die Wissenschaft auch schon diesem Mysterium auf der Schliche, doch ausführungen hierzu würden meine bisherigen Ausführungen nur unnötig in die Länge ziehen.





Was steht auf der Marmortafel, die in die Tempelwand des Göttertempels eingelassen wurde, und was befindet sich im Götter-Tempel selbst?

(Hier vielleicht kurz die Beschreibung des gemeinten Feldes. Text am besten kopieren und irgendwo sonst einfügen.
ACHTUNG: Feldtext eines Quest-Gebietes!
Eingang zum Tempel: Als du eintreten willst, erschallt eine Stimme. Sie klingt wie viele Stimmen, die das gleiche im gleichen Moment sagen: ``Dies ist ein Ort des Friedens, der Wohnsitz der Götter selbst. Nur den Göttern ist der Eintritt gestattet.\\ Dir bleibt nichts anderes übrig als hier draussen zu bleiben.
Vor dir siehst du eine Marmortafel, die in die Tempelwand eingelassen ist. Sie leuchtet leicht in einem weissen Licht, das du nur erkennen kannst, wenn du die Tafel nicht direkt anschaust.
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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von NPC Beschützer » 10. Jan 2008, 13:27

(Ps. Ich weiß was in dem Baum ist :wink: . Aber ich will wissen warum man wenn man darin ist nicht so "betrunken" wird obwohl da der Duft herkommt. :wink: . Aber egal... )

"Was in diesem Tempel ist oder was auf der Tafel steht kann keiner sagen, niemand wird es sagen können .... niemand .... NIEMAND ..."

"Ich werde wahnsinnig ... ich will wissen ... WISSEN ... was ist da in diesem Tempel... ich kann nicht mehr ... aber ich will es WISSEN..."

" Ich habe es versucht so lange... ich habe es nicht geschafft... ich höre stimmen... werde von dem Licht geblendet da von dieser Tafel ausgeht... ich kann nicht mehr... ich ..."

" Ich gebe auf... wie so viele vor mir ... ich habe meine Kollegen gesehen, kurz bevor ... Nein, versucht nicht in diesen Tempel zu komm..."

" Ich liege hier vor dem Tempel und kann nicht mehr, ich glaube ich sterbe, ich habe tagelang nichts gegesen und bin kraftlos... ich will einfach nur weg..."

"Ich warne alle die hier versuchen etwas herrauszufinden, ihr werdet STERBEN so wie alle anderen niemand wird es je wissen, alle werden sterben, ... ich will um Hilfe rufen aber... nein... ich kann nicht mehr..."

Das fand man vor dem Göttertempel, seitdem hat keiner versucht dort hinnein zu kommen... und wie es scheint sollte es niemand versuchen...

Warum kann man nur das Klauenbartrein essen und kein anderes Npc ?
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Re: (NICHT)ADMIN-ERKLÄRUNGEN

Beitrag von Monsi » 10. Jan 2008, 16:23

Ich habe die Frage doch beantwortet... Es ist eben noch nicht ganz erforscht, und man kann das auch nicht erforschen, aus oben genannten Gründen. Daher konnte deine Frage bisher aus Wissenschaftlicher Sicht noch nicht beantwortet werden.

Kurz eine Formale Frage: Ist es Der oder Das klauenbartrein? ich dachte bisher immer "Der", und ich werde auch meine Antwort mit "der Klauenbartrein" formulieren, aber sollte ich falsch liegen, so möge man mich korrigieren.


Und nun zu der Klauenbartreinfrage:
Nun - zunächst einmal ist die Frage nicht ganz korrekt; Man kann durchaus auch andere NPCs essen, ausser Klauenbartrein. Spontan fallen mir die leckeren Teidam-Schnitzel ein, oder auch die Toten Tar-Fische. Auch ansonsten ist es ja durchaus üblich, dass Überreste von Tieren oder ihre Eier (Hasenfell, Waldschlurchpanzer, Staubschleifer-Eier) zur Zubereitung von Speisen verwendet werden, also essen wir nicht nur klauenbartreine.
Also sollten wir die Frage präzisieren, und zwar - so würde ich vorschlagen - wie folgt:
Warum können keine anderen Geschrumpften NPCs ausser der Klauenbartrein in Nawor zur Zubereitung von Gerichten verwendet werden?
Nun, dies liegt nicht in erster Linie daran, dass es nicht möglich ist bzw. wäre, sondern vielmehr daran, dass sämtliche anderen geschrumpften NPCs von der Lebensmittel-Kontrollbehörde in Konlir noch nicht zur Herstellung von Speisen zugelassen wurde. In Nawor dürfen per Gesetz ausschliesslich Lebensmittel verarbeitet werden, die von der Kontrollbehörde in Konlir offiziell zur Verarbeitung freigegeben wurden.
Das Problem ist, dass zuwenig andere geschrumpfte NPCs im Umlauf sind. Der Schlachter in Buran ist seit jahren dabei, geschrumpfte NPCs aufzukaufen, um herauszufinden, wie man sie zubereiten könnte, leider bekommt er fast ausschliesslich Klauenbartreine zu Gesicht. Die Kontrollbehörde in Konlir hat da nämlich sehr strenge Richtlinien: damit ein Gericht in Nawor zur Zubereitung freigegeben wird, müssen zuerst 1000 Gerichte zubereitet werden, die dann 1000 verschiedene Probanden aus unterschiedlichen Rassen ausprobieren und ohne Gesundheitsschädigende Folgen davonkommen müssen. Dies hat zur Zeit noch kein anderes geschrumpftes NPC "geschafft", was meistens daran liegt, dass sie schlichtweg abscheulich schmecken. Dies ist eigentlich auch beim Klauenbartrein der Fall - aber da Klauenbartreine so selten sind, werden sie trotzdem zubereitet, des Prestiges wegen. Der Bürgermeister von Konlir war einst selber ein Proband beim Schlachter von Buran, und er hat begonnen, vom Klauenbartrein-Burger zu schwärmen. Natürlich haben danach auch andere "haute-culture-leute" den Burger versucht, und um beim Bürgermeister nicht negativ aufzufallen, schwärmten sie alle in höchsten Tönen vom Burger, obwohl sie ihn in Tat und Wahrheit allesammt wiederlich fanden. Seither hat sich der Klauenbartrein-Burger als "haute cuisine"-Gericht rumgesprochen, und wird öfters von Neu-Reichen oder anderen prominenten Spielern gegessen. Nicht weil sie den Burger mögen, sondern einfach weil sie genügend geld haben, sich einen leisten zu können. Und durch das Verspeisen eines solchen Burgers entsteht ein soziologisch interessantes Zugehörigkeitsgefühl zu einer "höheren Schicht".



Wozu benötigt die Schmiede derartige Unmengen an Öl?
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